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Terveys

Psychische Gesundheit als Grundrecht

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Bundesregierung Österreich
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  1. Aloitti 2018
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Wir fordern einen bundesweit einheitlichen, vernünftigen Rahmenvertrag zur kassenfinanzierten Psychotherapie!

Dieser Rahmenvertrag zwischen dem Hauptverband der Sozialversicherungsträger (HVB) und dem österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) ist bereits seit 1991 im allgemeinen Sozialversicherungsgesetz (ASVG) für die Psychotherapie vorgesehen.

Damals wurden sogar für genau diesen Zweck die Sozialversicherungsbeiträge erhöht, trotzdem kam es bis heute noch zu keiner Einigung.

Zusätzlich fordern wir, dass bis zur Umsetzung dessen eine inflationsbedingte Anpassung der momentanen Zuschüsse umgesetzt wird. Seit 1992 wurde der von den Gebietskrankenkassen für eine Psychotherapie-Einzelsitzung geleistete Kostenzuschuss von 21,80 Euro nicht angehoben.

Perustelut

Psychische Krankheiten sind genauso normal wie physische – und sollten deshalb auch von den österreichischen Krankenkassen so behandelt werden.

Dies ist momentan nicht der Fall. Psychisch kranke Menschen müssen für ihre Behandlung bei PsychotherapeutInnen oftmals zwischen 200€ und 400€ pro Monat ausgeben, von denen ihnen jedes Mal nur ein Bruchteil rückerstattet werden.

Menschen mit niedrigem sozioökonomischen Status können sich psychische Gesundheit, für sich selbst oder ihre Kinder, in Österreich schlichtweg nicht leisten. Wir finden, der sozioökonomische Status darf nicht ausschlaggebend dafür sein, ob man sich in Österreich psychische Versorgung leisten kann oder nicht.

Deshalb kämpfen wir, die Studierendenvertretung Psychotherapiewissenschaften von der Sigmund Freud Universität, für eine kassenfinanzierte Psychotherapie.

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  • Liebe Unterstützende,
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    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Väittely

Nimmt Bezug zu dem CONTRA Argument: Es besteht bereits ein Gesamtverband zwischen dem Hauptverband und dem Berufsverband österreichischer Psychologinnen. Kritik ist deshalb nicht verständlich. Anbei der Quellenverweis. Mfg, die Studierendenvertretung PTW/SFU

Maßnahme würde nur einseitig Psychotherapie unterstützen und nicht die klinisch-psychologische Behandlung, was längst überfällig wäre. Psychotherapie wird bereits teilweise von der Kasse bezahlt und hat so einen unfairen Vorteil der Klinischen Psychologie gegenüber. Es sollten beide Maßnahmen gleich von der Krankenkasse bezahlt werden.

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