Region: Schweiz
Medborgerliga rättigheter

Notverordnungen in dringliches Bundesgesetz überführen? Nein! Schutz vor Machtkonzentration

Petitionen är riktat mot
Nationalratspräsidentin
5 119 Stödjande 4 729 i Schweiz

Perioden för bearbetning har avslutats

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Perioden för bearbetning har avslutats

  1. Startad 2020
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Deutsch

Der Bundesrat ruft, lediglich gestützt auf eine Empfehlung der WHO (Weltgesundheits-organisation), eigenmächtig Notrecht aus und legt damit unser ganzes Land lahm. 1)

Ohne Mitwirkung von Parlament und Bürgern setzt er die Grundrechte ausser Kraft, verletzt die Persönlichkeitsrechte der Bürgerinnen und Bürger und würgt die Wirtschaft ab. Noch weit drastischere Massnahmen wie verbindliche Tracing-Apps und Impfpflicht drohen uns, sofern man von gewissen gesellschaftlichen Aktivitäten künftig nicht ausgeschlossen werden will. Weder Verfassung noch Gesetz erlauben dem Bundesrat derart weitgehende Massnahmen, die unsere rechtsstaatlichen Grundsätze und Freiheitsrechte eklatant verletzen. 2) Diese Einschätzung teilen wir.

Dennoch will sich der Bundesrat jetzt mit einem Bundesgesetz die Kompetenz zu zeitlich unbeschränktem Regieren per Notrecht geben. Das darf zum Schutz von uns allen nicht geschehen. 3)

Mit Sorge stellen wir fest, in welchem Umfang die Entscheidungen unserer Regierung durch die WHO bestimmt werden, besonders da letztere in hohem Mass von der Gunst privater Geldgeber und deren Partikularinteressen abhängig ist. Bundesrat und Bundesverwaltung (z.B. Bundesamt für Gesundheit) – und damit unser ganzes Land – dürfen nicht zum Spielball einiger weniger Experten und fragwürdiger wirtschaftlicher sowie machtpolitischer Interessen werden. 4)

Schützen wir unsere demokratischen Freiheitsrechte mit unserer Unterschrift! Hier unterschreiben:

Français

Le Conseil fédéral, sur la base d'une recommandation de l'OMS (Organisation mondiale de la santé), proclame de sa propre initiative la loi d'urgence, paralysant ainsi l'ensemble de notre pays. 1)

Sans la participation du Parlement et des citoyens, il outrepasse les droits fondamentaux, viole les droits personnels des citoyens et étouffe l’économie. Nous sommes par ailleurs menacés par des mesures encore plus drastiques, telles que l’obligation d’utiliser les tracing-apps et celle de se faire vacciner, si nous ne voulons pas être exclus de certaines activités sociales à l'avenir. Ni la constitution ni la loi ne permettent au Conseil fédéral de prendre des mesures d'une telle portée qui violent de manière flagrante nos principes et libertés constitutionnels. 2) Nous partageons cette appréciation.

Par ailleurs, le Conseil fédéral souhaite désormais utiliser le droit fédéral pour se donner la compétence de gouverner indéfiniment par le droit d'urgence. Nous devons nous protéger et faire en sorte que cela n’arrive pas. 3)

Nous sommes préoccupés de constater dans quelle mesure les décisions de notre gouvernement sont déterminées par l'OMS. D'autant plus que cette dernière dépend fortement de la faveur des donateurs privés et de leurs intérêts particuliers. Le Conseil fédéral et l'administration fédérale (par exemple l'Office fédéral de la santé publique) - et donc l'ensemble de notre pays - ne doivent pas devenir le jouet de quelques experts et d'intérêts économiques et politiques douteux. 4)

Protégeons nos libertés démocratiques avec notre signature! Signez ici!

1) https://www.euro.who.int/de/health-topics/health-emergencies/coronavirus-covid-19/news/news/2020/3/who-announces-covid-19-outbreak-a-pandemic https://www.nzz.ch/schweiz/coronavirus-notrecht-wer-kann-den-bundesrat-noch-stoppen-ld.1548207

2) https://www.nzz.ch/schweiz/coronavirus-notrecht-wer-kann-den-bundesrat-noch-stoppen-ld.1548207 https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2020-18/kommentare-analysen/corona-und-der-verfassungsbruch-die-weltwoche-ausgabe-18-2020.html

3) https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen/bundesrat.msg-id-78929.html https://www.admin.ch/gov/fr/accueil/documentation/communiques/communiques-conseil-federal.msg-id-78929.html

4) https://www.swr.de/swr2/wissen/who-am-bettelstab-was-gesund-ist-bestimmt-bill-gates-100.html

Orsak

Deutsch

Gemeinsam für Freiheit, Selbstbestimmung und Demokratie!

Mit dieser Petition bereiten wir uns auf ein Referendum oder eine Initiative vor; je nach Notwendigkeit.

Die Überführung von Notrecht in dringliches Bundesgesetz führt zu einer unbegründeten Machtkonzentration beim Bundesrat.

Referendums- und Initiativrecht werden damit eingeschränkt.

Das Virus hat seine Opfer gefordert, die Corona-Massnahmen haben und werden jedoch noch ungleich mehr Opfer fordern.

Weltweit werden die Schweizer beneidet für ihre direkte Demokratie und freiheitlichen Rechte. Lassen Sie uns diese nicht auch noch Corona opfern!

https://www.tagblatt.ch/meinung/notrecht-in-der-corona-krise-ld.1218188

Review Covid19: https://wirsindanderermeinung.ch/wp-content/uploads/CovReview_17_05_2020.pdf

Justification française

Ensemble pour la liberté, l'autodétermination et la démocratie!

Avec cette pétition, nous préparons un référendum ou une initiative le cas échéant.

La conversion de la loi d'exception en loi fédérale d'urgence conduit à une concentration infondée des pouvoirs au sein du Conseil fédéral.

Cela limite le droit à un référendum et à une initiative.

Le virus a fait ses victimes certes. Les mesures « corona », en feront certainement beaucoup plus.

Les Suisses sont enviés dans le monde entier pour leur démocratie directe et leur liberté. Nous devons veiller à ce qu’elles ne deviennent pas elles aussi des victimes du Corona!

Merci pour votre soutien!

Tack för ditt stöd, Patrick Jetzer Från Dübendorf
Fråga till initiativtagaren

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Nyheter

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Bearbeitungsfrist des zuständigen Ausschusses bzw. des Empfängers abgelaufen ist.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Nach Willen des Bundesrates …

    So sieht es der Bundesrat im Zusammenhang mit dem Impfzertifikat, welches auf den 1. April 2021 ins COVID19 Gesetz aufgenommen und gestern 19. Mai vorgestellt wurde. Was alles nach dem Willen des Bundesrates in den letzten 14 Monaten abgelaufen und schief gegangen ist, muss ja nicht gesondert erwähnt werden.

    Dass es nicht besser wird, zeigen nicht nur die Veränderungen und Anpassungen des Covid19 Gesetzes. Darin ist unter anderem in Artikel 6a ein Impf-, Test- und Genesungsnachweis geplant. Ein Nachweis, welcher vermutlich in elektronischer Form vorliegen wird. Es ist davon auszugehen, dass es eine App sein wird, mit welcher man sich beim Eintritt in ein Kino, ein Restaurant oder sonst ein Geschäft oder öffentlichen... vidare

  • Liebe Unterzeichnende der Petition

    Da die Massnahmen weiter und weiter gehen, muss auch der Einsatz für Freiheit und Menschenrechte weiter gehen.

    In diesem Kontext hat sich ein neuer Verband von Selbständigen und KMU gebildet. Dieser Verein richtet sich an alle die selbständig erwerbend sind. Es scheint, dass die kleinen und mittleren Unternehmer die letzte glaubwürdige Instanz in unserer Schweiz sind.

    Dieser junge und "noch" kleine Verband benötigt schnellst möglich weitere Mitglieder. Nur mit Grösse wird man (leider) wahrgenommen.

    Deswegen:
    wenn Sie/du selbständig sind/bist, bitte werde Mitglied dieses neuen Verbandes.
    wenn Sie/du die Möglichkeit haben/hast, andere Selbständige auf diesen Verband aufmerksam zu machen, tun Sie dies bitte.

    Herzlichen... vidare

Statt jetzt zu versuchen den Souverän (das Volk) zu stürzen, sollten Bundesrat und Parlament schleunigst ein fähiges, interdisziplinäres Krisenmanagement auf die Beine stellen, das den wissenschaftlichen Dialog pflegt, die Situation aus verschiedenen Perspektiven laufend beobachtet, neue Erkenntnisse und Entwicklungen berücksichtigt, und das Not-Massnahmen zeitnah revidieren und Änderungen empfehlen kann. Das Parlament muss dabei funktional bleiben.

Inga KONTRA-argument än.

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