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Kein Ausbau von bestehenden AKWs! Kein Atommüll an der österreichischen Grenze!

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Bundeskanzleramt / Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
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  1. Sākās 2017
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Noch immer konnte weltweit trotz intensiver Suche kein geeigneter Standort für ein Atommüllendlager ermittelt werden. Nun will man ausgerechnet in Tschechien fündig werden. Die Bundesregierung wird aufgefordert, alle rechtlich möglichen Maßnahmen zu ergreifen, sowie Gespräche mit allen Verantwortungsträgern zu führen, um den Ausbau bestehender Atomkraftwerke und die Errichtung eines grenznahen Atommüllendlagers in Tschechien zu verhindern.

Zur Zeit gilt als wahrscheinlich, dass folgende Standorte auf Ihre Eignung als Atommüllendlager geprüft werden: Čertovka, Magdaléna, Březový potok, Horka, Kraví Hora, Čihadlo (nur gut 20 km von der Grenze zum Waldviertel enfernt!) und Hrádek.

Der Ausbau vom tschechischen AKW Temelín ist zudem sowieso noch immer nicht vom Tisch.

Pamatojums

Wegen des Widerstandes gegen ein Endlager selbst in den betroffenen tschechischen Gemeinden scheint sich nun eine sehr bedenkliche Entwicklung abzuzeichnen, nach der nicht mehr die Sicherheit eines Standortes im Vordergrund steht, sondern nur mehr die Durchsetzbarkeit! Auch Bestrebungen, die Mitsprache der betroffenen tschechischen Gemeinden einzuschränken bzw. völlig zu unterbinden, stellt auch demokratiepolitisch eine höchst bedenkliche Vorgangsweise dar! Es ist daher unbedingt notwendig, nach den Wahlen im Oktober von der neuen Bundesregierung Aktivitäten erneut einzufordern und diese auch sichtbar zu machen!

Diese Aktion wird mitgetragen von: atomstopp_atomkraftfrei leben / Mütter gegen Atomgefahr / plage, Salzburg / Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit / ISAD Österreich / Wiener Plattform Atomkraftfrei / Verein Sonne und Freiheit / Waldviertler Energiestammtisch / Naturschutzbund / Initiative SENECA

Mit Unterstützung vom Land Oberösterreich.

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Im kleinsten Bauverfahren ( Einfamilienhaus) hat jeder Anrainer das Recht,falls es zu Imissionen kommen könnte, gegen das Vorhaben Einspruch zu erheben ! Ist der Einspruch gerechtfertigt , wird das Ansuchen um Baugenehmigung abgewiesen ! Die Erfahrung mit Atomunfällen auf der ganzen Welt zeigt uns , dass diese Form der Energiegewinnung nicht beherrschbar ist - genauso wie die Endlagerung der Abfälle ! Daher sollte zumindest in der EU in solchen Fällen auch der Nachbar ( Anrainer ) ein Einspruchsrecht mit entsprechenden Folgen haben !

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