Regione: Austrija
Aplinka

Das Projekt "Smartmeter" für den flächendeckenden Ausbau in Österreich aufgeben

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
die österreichische Bundesregierung
751 rėmėjas

Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

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Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

  1. Pradėta 2017
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

Die Bundesregierung soll Abstand nehmen vom flächendeckenden Ausbau von smartmeter, da es sich herausgestellt hat, dass dieser Stromzähler die Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanzen schädigt aufgrund des Elektrosmogs, der beim Betrieb dieses Gerätes entsteht. aufgrund der Übertragung über Funk, PLC,....),der fernauslesbaren Datenschnittstelle= eine bidirektionalen Datenübertragung, dadurch ist auch die Überwachung möglich und Hackeranfälligkeit gegeben.

Priežastis

Es geht um die Schädlichkeit, Fehler- und Hackeranfälligkeit von Smartmeter, die höher wiegt als die eventuelle Nützlichkeit.

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žinios

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterzeichner/Innen der Petition Stopsmartmeter,

    hier ein weiterer informativer link: cba.fro.at/357462

    LG
    Doris Serra

  • Lieber Unterzeichnerin, lieber Unterzeichner der Antismartmeter-Petition,

    bitte ruft die AK-Hotline zum Thema "smartmeter" an und löchert die Mitarbeiter mif Fragen bezüglich "opt out"-Möglichkeit, ob es einen Zwangseinbau bei über 5 Prozent-Verweigerungsrate gibt etc. und erklärt euch nicht einverstanden mit dieser Zwangsbeglückung! Die AK hat die Pflicht, sich für ihre "Mitglieder" einzusetzen gegen Zwangsbeglückung von Seiten der Regierung und für Konsumentenschutz! Bislang zeigten sich die "Call-Agents" eher uninformiert..., siehe:
    wien.arbeiterkammer.at/service/presse/Smart_Meter_Hotline.html
    LG
    Doris Serra

diskusijos

Wenn nicht einmal der US-Präsident, der Deutsche Bundestag, die NSA und die deutsche Bundeskanzlerin ihre E-mails und Daten vor Hackern schützen können, wie soll dann der Smart-Meter vor Hackern, Dieben, Datenklauern geschützt werden? Wer schützt uns dann, wer trägt dann für die Folgeschäden und Kosten die Verantwortung? Schon alleine das ist verantwortungslos, abgesehen von der Strahlenbelastung.

Der Zähler ist für eine planbare Stromversorgung für uns alle notwendig.

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