Labklājība

Auf Griechenland hören und Europas Probleme lösen!

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EU-Ministerrat
116 Atbalstošs 10 iekš Eiropas Savienība

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  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Wir fordern die Regierungen der EU-Mitgliedstaaten und den EU-Ministerrat auf, • die negative Haltung gegenüber Griechenland aufzugeben, • das «griechische» Problem als Zeichen für ein tieferliegendes Problem von ganz Europa zu verstehen und • endlich Massnahmen zu treffen, die mehr sind als oberflächliche Kosmetik.

Pamatojums

Europa insgesamt ist krank. Auch die «reichen» Länder sind aus dem Lot geraten. Auch Deutschland, wo immer mehr Menschen für ein paar hundert Euro im Monat ihre Haut verkaufen müssen, während andere in Saus und Braus leben. Was in Griechenland drastisch ans Tageslicht kommt, schwelt in allen Ländern Europas. Einfach Griechenland die Schuld zu geben ist kein Weg zur Lösung. Damit wird nur das Problem verschleiert, das auch die andern Länder bis heute nicht angehen. Es gibt nicht mehr Arbeit, nur weil man mehr Arbeit verspricht. Die kurze geschichtliche Aera der Vollbeschäftigung ist vorbei, daran ändert kein Wahlversprechen etwas. Man kann nicht tatenlos zusehen, wie die Wirtschaft jedes Jahr Abertausende von Arbeitsplätzen wegrationalisiert, und dann behaupten, man werde schon irgendwie neue Arbeitsplätze schaffen.

Was Europas Bürger/innen heute brauchen, ist nicht eine geschichtlich überholte Vollbeschäftigung, sondern eine volle Existenzgarantie. Jeder Mensch muss mit seiner Geburt das Recht auf gleichen Zugang zu den Ressourcen des Lebens erhalten, das er zeitlebens nicht verlieren kann.

Wenn Europa es nicht schafft, seine natürlichen und seine von den Bürger/innen geschaffenen Reichtümer einigermassen gerecht zu verteilen, wird es an inneren Widersprüchen zerbrechen und sich schliesslich dem Diktat fremder Mächte unterordnen müssen.

Mehr zum Thema: https://www.com-parte.net

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Um nur EIN Argument herauszugreifen: Allein aus geostrategischen Gründen kann es sich die EU nicht leisten, Griechenland in irgendeiner Weise fallen zu lassen. G. ist Bindeglied zu Zypern und im östl. Mittelmeer von eminenter strategischer Bedeutung u. der weitaus zuverlässigste Partner. Man habe die Türkei des "neuen Sultans" Erdogan oder die Ukraine des Oligarchen und WAFFENPRODUZENTEN Poroschenko (was in "unserer" Presse immer unterschlagen wird!!!)) vor Augen. Beide mit Sicherheit weniger demokratisch u. im Falle der Ukraine erst recht ein Fass ohne Boden UND ein Pulverfass dazu!

Wiso verteufeln immer alle die Troika? Kredite gegen Reformen, dies hat die Griechische Regierung bei bezug der Hilfszahlungen akzeptiert. Wenn die neue Regierung dies nicht möchte steht es dieser frei sich gegen andere Bedingungen zu Refinanzieren und die Schulden bei den Gläubgern zu begleichen. Ich glaube niemand in Europa wird sich dagegenstellen. DasProblem ist doch einanderes; Durch Bilanzfälschung wurde ein ausgeglichener Staatshaushalt für die Aufnahme in den Euroraum vorgetäuscht. Das Geld wurde billiger und Großzügig an die Sippen verteilt. Und jetzt platzt die Blase! Dumm gelauf

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