Sveikata

Wir fordern den freien, ungehinderten Zugang zur medizinischen Anwendung von Cannabis!

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
Committee on Petitions (Petitionsausschuß)
2 374 Palaikantis 2 311 in Europos Sąjunga

Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

2 374 Palaikantis 2 311 in Europos Sąjunga

Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

  1. Pradėta 2016
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

2018-10-12 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


2016-06-26 11:34

Hinweis in der Begründung, dass sich die Volksvertretung mit der Angelegenheit befasst werden soll.


Neuer Petitionstext: Das ist offensichtlich die einzige Möglichkeit, die Bevölkerung von den tatsächlichen Wirkungen von Cannabis zu informieren und aufmerksam zu machen.
Dies ist erforderlich, weil "Fachleute" in immer wieder kehrenden Berichten und Veranstaltungen die Gefährlichkeit von Cannabis behaupten und beteuern. Sie behaupten, die medizinische Wirkung wäre fragwürdig, der Konsum verursachte psychische Langzeitschäden, Gehirnschäden und Idiotie, die Konsumenten würden apathisch oder aggressiv und es wäre die Einstiegsdroge zu härteren Drogen und der unvermeidliche Zugang zu Kriminalität.
Das ist der mehrheitliche Wissensstand der Bevölkerung, das wird so geglaubt, weil "Fachleute" unterstützt von den Zentralmedien, in immer wieder kehrenden Berichten und Veranstaltungen dies behaupten und beteuern, das wäre der wissenschaftliche Stand!
Das ist genauso, wie mit Chlordioxid zB. welches unter dem Namen MMS ider oder CDL von Patienten in Selbstmedikation angewendet wird. Auch hier wird ständig die Gefährlichkeit und die Unwirksamkeit bei der Anwendung betont. Auch bei Chlordioxid wird die Bevölkerung bewusst falsch informiert.
Diese Falschinformation wollen wir richtig stellen. Es muss darauf hingewiesen werden, dass das Suchtpotential wesentlich geringer ist, als bei Alkohol und Nikotin, dass der Mißbrauch deswegen seltener vorkommt, die Schäden - so welche überhaupt auftreten - sind geringer als bei Alkohol oder Nikotin, während die medizinische Wirksamkeit in der nebenwirkungslosen Schmerzbekämpfung, (Migräne und chronische Schmerzen aller Art) Beruhigung von hysterischen Erscheinungen und vor allem die Wirksamkeit in der Krebsbekämpfung unvorstellbar starke Wirkung zeigt!
Bei Krebserkrankungen, wo Cannabis wirkt, erfolgt die Wirkung rasch und spektakulär, ohne OHNE irgendwelche Schädigungen und Nebenwirkungen, vollkommen ungefährlich. wir hasben Wir haben Zehntausende von Erfolgsberichten aus den Staaten wo Cannabis angewendet werden darf, oder wo sich Kliniken mit der Verabreichung von Cannabinoiden befassen.
Also gerade das Gegenteil von Zytostatika, die meist neben ihrer Wirkung furchtbare Nebenwirkungen verursachen und trotzdem auch nicht immer wirken!


Neue Begründung: Vor allem Menschen mit Krebserkrankungen erleiden großen Schaden durch das Verbot von Cannabis, weil sie entweder nicht erfolgreich behandelt werden können, oder von Haus aus an unheilbaren Krebserkrankungen leiden. (bzw was die offizielle Medizin für unheilbar hält, weil ihr der Zugang zu alternativen Mitteln und Methoden, insbesondere zu Cannabinoiden verwehrt ist. ist)
Alleine in Deutschland zB, erkranken jährlich etwa 500.000 (!) Menschen an Krebs von denen mehr als die Hälfte zum Tode verurteilt ist, weil wirksame alternative Methoden und Mittel entweder verboten sind, wie cannabis, zB Cannabis, oder von der "offiziellen Wissenschaft" schlecht gemacht oder als gefährlich eingestuft werden.
Die Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen, dass in 2/3 der Fälle mit Cannabinoiden wirksam gegen die Krebserkrankung aufgetreten werden kann.
Um die Bevölkerung mit einem kurzen Informationstext aufmerksam zu machen, ist eine Petition gut geeignet, auch wenn das Parlament oder "unsere" "Volksvertreter" weiterhin bemüht sein werden uns vor dieser nützlichen Substanz zu "beschützen".
Trotzdem sollen sich die Volksvertreter, die ja unser Bestes im Fokus haben sollten, mit der Thematik befassen müssen.



Padėkite stiprinti piliečių dalyvavimą. Norime, kad jūsų susirūpinimas būtų išgirstas išlikdami nepriklausomi.

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