Kultūra

Werte der Aufklärung als „Leitkultur“

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  1. Sākās 2016
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

10.02.2016 02:42

Ein letzter notwendiger Einschub, um zu verdeutlichen, dass sich die geforderte Leitkultur auch ausdrücklich an Einheimische richtet.
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob eine fehlgeleitete europäische Einigung, eine zusehends multikulturelle Realität, Terrorismus oder zunehmende soziale Spaltung. Jedoch wirken die politischen Eliten konzeptlos und weisen allzu oft berechtigte Kritik völlig uneinsichtig ab, was den einfachen Bürger frustriert. Letztlich stehen die Werte Errungenschaften der europäischen Aufklärung auf dem Spiel: Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie und Vernunft. Zum einen v. a. wegen undurchdachter Währungs- und Flüchtlingspolitik, die Europa entsolidarisiert, ein ungleich verteiltes massives Integrationsproblem erzeugt und die Einschränkung der europäischen Reise- und Handelsfreiheit erfordert. Zum anderen weil diese Politik gegen den offenkundigen Wählerwillen mit moralischen Totschlagargumenten (à „Kritiker spielen Populisten in die Karten“) durchgesetzt wird. Das läuft Demokratie, Meinungsfreiheit und Vernunft zuwider. Gleichheit leidet an einer Fehlauffassung als Gleichmacherei, die unter allen Umständen individuelle Unterschiede beseitigen will, statt Gleichberechtigung, die bei Chancengleichheit stehen bleibt.
Damit die nach wie vor zukunftsweisenden ohnehin niemals endgültig verwirklichten Werte der Aufklärung angesichts der nun einmal gegebenen Herausforderungen nicht noch weiter erodieren, sondern vielmehr fester verankert werden, wird die EU zu folgenden Maßnahmen aufgefordert:
1. Einführung europaweit einheitlicher oder aufeinander abgestimmter Handouts, die an ankommende Flüchtlinge Flüchtlinge, bei Bedarf aber auch an unaufgeklärte Inländer verteilt werden. Darin sollten die Werte der Aufklärung als unsere soziale Lebensgrundlage erläutert werden mit dem Hinweis, dass die darauf bauenden Landesgesetze Gesetze verpflichtend sind (z. B. keine Diskriminierung von Frauen, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, Solidarität des Sozialstaats, die auch verpflichtet, usw.).
2. Damit die demokratische Entscheidungskultur gefördert wird und der demokratieferne Brüsseler Zentralismus eine Korrektur erfährt, sollten Volksentscheide auf europäischer und nationaler Ebene (je nach Themenbereich) bei überaus zukunftsweisenden Weichenstellungen wie europäische Einigung, internationale Verträge wie TTIP oder der Einwanderungspolitik eingeführt werden. Demokratieferne Entscheidungen sollten nicht rufschädigend als Demokratie verkauft werden.
3. Analog zur Idee der „wehrhaften Demokratie“ sollten Strategien zum Erhalt der Werte der Aufklärung als Kulturgut erarbeitet werden. Insbesondere gilt es, dem überzogenem Kulturrelativismus oder ausufernder Political Correctness Grenzen zu setzen, damit nicht vor Intoleranz zurückgewichen wird (wie bei juristischer Nachsicht bei kulturell bedingten Taten) oder der freie Diskurs an sprachlichen Tabus leidet. Ferner sollte Gleichheit vor einer Fehlinterpretation bewahrt werden.


10.02.2016 00:27

Mehr Beispiele und Erläuterungen wurden eingearbeitet, damit das Anliegen der Petition verständlicher wird.
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob eine fehlgeleitete europäische Einigung, eine zusehends multikulturelle Realität, Terrorismus oder zunehmende soziale Spaltung. Jedoch wirken die politischen Eliten konzeptlos und weisen allzu oft berechtigte Kritik völlig uneinsichtig ab, was den einfachen Bürger frustriert. Letztlich stehen die Werte der europäischen Aufklärung auf dem Spiel: Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie und Vernunft. Zum einen v. a. wegen undurchdachter Währungs- und Flüchtlingspolitik, die Europa entsolidarisiert, ein ungleich verteiltes massives Integrationsproblem erzeugt und die Reisefreiheit beschneidet, zum Einschränkung der europäischen Reise- und Handelsfreiheit erfordert. Zum anderen weil diese Politik gegen den offenkundigen Wählerwillen mit moralischem Furor moralischen Totschlagargumenten (à „Kritiker spielen Populisten in die Karten“) durchgesetzt wird, was wird. Das läuft Demokratie, Meinungsfreiheit und Vernunft zuwiderläuft. zuwider. Gleichheit leidet an einer Fehlauffassung als Gleichmacherei Gleichmacherei, die unter allen Umständen individuelle Unterschiede beseitigen will, statt Gleichberechtigung. Gleichberechtigung, die bei Chancengleichheit stehen bleibt.
Damit diese die nach wie vor zukunftsweisenden Werte der Aufklärung angesichts der nun einmal gegebenen Herausforderungen nicht noch weiter erodieren, sondern vielmehr fester verankert werden, wird die EU zu folgenden Maßnahmen aufgefordert:
1. Einführung europaweit einheitlicher oder aufeinander abgestimmter Handouts, die an ankommende Flüchtlinge verteilt werden. Darin sollten die Werte der Aufklärung als unsere soziale Lebensgrundlage erläutert werden mit dem Hinweis, dass die darauf bauenden Landesgesetze verpflichtend sind (z. B. keine Diskriminierung von Frauen).
Frauen, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, Solidarität des Sozialstaats, die auch verpflichtet, usw.).
2. Damit die demokratische Entscheidungskultur gefördert wird und der demokratieferne Brüsseler Zentralismus eine Korrektur erfährt, sollten Volksentscheide auf europäischer und nationaler Ebene (je nach Themenbereich) bei wichtigen überaus zukunftsweisenden Weichenstellungen wie europäische Einigung, internationale Verträge wie TTIP oder der Einwanderungspolitik eingeführt werden. Demokratieferne Entscheidungen sollten nicht rufschädigend als Demokratie verkauft werden.
3. Analog zur Idee der „wehrhaften Demokratie“ in Deutschland sollten Strategien zum Erhalt der Werte der Aufklärung als Kulturgut erarbeitet werden. Damit sollten z. B. auch Insbesondere gilt es, dem übertriebenem überzogenem Kulturrelativismus oder ausufernder Political Correctness Grenzen aufgezeigt werden, zu setzen, damit nicht intoleranten Kulturkreisen nachgegeben vor Intoleranz zurückgewichen wird (wie bei juristischer Nachsicht bei kulturell bedingten Taten) oder der freie Diskurs unterdrückt wird.
an sprachlichen Tabus leidet. Ferner sollte Gleichheit vor einer Fehlinterpretation bewahrt werden.


09.02.2016 02:07

Der Link wurde herausgenommen, da die Petition aus sich selbst heraus überzeugen soll.
Neue Begründung: Das Eintreten für eine gemeinsame unideologische Wertebasis ist dringend geboten, um ein weiteres Erstarken der politischen Ränder zu verhindern und gemeinsam zielstrebig die Herausforderungen anzugehen. Das politische Europa kann sich offenbar zu dieser Einsicht nicht durchringen. Darum ist eine unverfälschte Erneuerung gemeinsamer europäischer Werte nur „von unten" möglich. Diese Erkenntnis war Anlass für den Aufbau der Website www.elenc.org, die unter dem Titel „Europeans for longterm establishment of necessary communitas“ für diese Werte wirbt und auf diese Petition verweist. Start dieser Petition. Lassen Sie uns gemeinsam auf Basis der Werte der Aufklärung den zukünftigen Herausforderungen stellen und andere für dieses Ziel gewinnen!


06.02.2016 22:33

Zweite Forderung, die rein symbolischen Charakter hatte, wurde durch eine konkrete Forderung ersetzt. Die dritte Forderung wurde leicht präzisiert.
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob eine fehlgeleitete europäische Einigung, eine zusehends multikulturelle Realität, Terrorismus oder zunehmende soziale Spaltung. Jedoch wirken die politischen Eliten konzeptlos und weisen allzu oft berechtigte Kritik völlig uneinsichtig ab, was den einfachen Bürger frustriert. Letztlich stehen die Werte der europäischen Aufklärung auf dem Spiel: Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie und Vernunft. Zum einen v. a. wegen undurchdachter Währungs- und Flüchtlingspolitik, die Europa entsolidarisiert, ein massives Integrationsproblem erzeugt und die Reisefreiheit beschneidet, zum anderen weil diese Politik gegen den offenkundigen Wählerwillen mit moralischem Furor durchgesetzt wird, was Demokratie, Meinungsfreiheit und Vernunft zuwiderläuft. Gleichheit leidet an einer Fehlauffassung als Gleichmacherei statt Gleichberechtigung. Damit diese Werte angesichts der nun einmal gegebenen Herausforderungen nicht noch weiter erodieren, sondern vielmehr fester verankert werden, wird die EU zu folgenden Maßnahmen aufgefordert:
1. Einführung europaweit einheitlicher oder aufeinander abgestimmter Handouts, die an ankommende Flüchtlinge verteilt werden. Darin sollten die Werte der Aufklärung als unsere soziale Lebensgrundlage erläutert werden mit dem Hinweis, dass die darauf bauenden Landesgesetze verpflichtend sind (z. B. keine Diskriminierung von Frauen).
2. Ausrufung eines europaweiten „Tages Damit die demokratische Entscheidungskultur gefördert wird und der Aufklärung“. An diesem rein symbolischen, also demokratieferne Brüsseler Zentralismus eine Korrektur erfährt, sollten Volksentscheide auf europäischer und nationaler Ebene (je nach Themenbereich) bei wichtigen Weichenstellungen wie europäische Einigung, internationale Verträge wie TTIP oder der Einwanderungspolitik eingeführt werden. Demokratieferne Entscheidungen sollten nicht gesetzlichen Feiertag sollte feierlich an die gemeinsamen Errungenschaften der europäischen Aufklärung erinnert rufschädigend als Demokratie verkauft werden.
3. Analog zur Idee der „wehrhaften Demokratie“ in Deutschland sollte die EU offensiv Maßnahmen ergreifen, die die sollten Strategien zum Erhalt der Werte der Aufklärung als Kulturgut schützen und beispielsweise vor erarbeitet werden. Damit sollten z. B. auch dem übertriebenem Kulturrelativismus oder ausufernder Political Correctness und natürlich auch vor fahrlässig dagegen verstoßender Politik verteidigen.
Grenzen aufgezeigt werden, damit nicht intoleranten Kulturkreisen nachgegeben oder der freie Diskurs unterdrückt wird.


04.02.2016 20:07

Der "rote Faden" wurde noch einmal geschärft, sonst ist der Inhalt i. W. gleich.
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob eine fehlgeleitete europäische Einigung, eine zusehends multikulturelle Realität, Terrorismus oder zunehmende soziale Spaltung. Von politischer Seite sind Konzeptlosigkeit Jedoch wirken die politischen Eliten konzeptlos und schlimmer noch Abschottung gegen konstruktive weisen allzu oft berechtigte Kritik zu vernehmen. Daher wendet sich der einfache völlig uneinsichtig ab, was den einfachen Bürger von den Regierenden ab, nicht zuletzt weil er bei missliebiger Meinung massiv diskreditiert wird. frustriert. Letztlich stehen die Errungenschaften Werte der europäischen Aufklärung auf dem Spiel, namentlich Spiel: Freiheit, Gleichheit und Solidarität. Solidarität, aber auch Demokratie und Vernunft. Zum einen eben aufgrund falscher Politik, v. a. wegen undurchdachter Währungs- und Flüchtlingspolitik, die z. B. in Einschränkung der Europa entsolidarisiert, ein massives Integrationsproblem erzeugt und die Reisefreiheit und nationalen Egoismen mündet, beschneidet, zum anderen weil die politischen Eliten moralisch überheblich ihre Meinung über die der Kritiker setzen, diese Politik gegen den offenkundigen Wählerwillen mit moralischem Furor durchgesetzt wird, was Demokratie, Meinungsfreiheit und Vernunft zuwiderläuft. Gleichheit zuwiderläuft. Es sind aber doch gerade die Werte der Aufklärung, die Antworten auf die o. g. Herausforderungen versprechen. leidet an einer Fehlauffassung als Gleichmacherei statt Gleichberechtigung. Damit diese Werte angesichts der nun einmal gegebenen Herausforderungen nicht noch weiter erodieren, sondern vielmehr fester verankert werden, werden wird die EU zu folgenden Forderungen an die Europäische Union gestellt:
Maßnahmen aufgefordert:
1. Einführung europaweit einheitlicher oder aufeinander abgestimmter Handouts, die an ankommende Flüchtlinge verteilt werden. Darin sollten die Werte der Aufklärung als unsere soziale Lebensgrundlage erläutert werden mit dem Hinweis, dass die darauf bauenden Landesgesetze verpflichtend sind (z. B. keine Diskriminierung von Frauen).
2. Ausrufung eines europaweiten „Tages der Aufklärung“. An diesem rein symbolischen, also nicht gesetzlichen Feiertag sollte feierlich an die gemeinsamen Errungenschaften der europäischen Aufklärung erinnert werden.
3. Analog zur Idee der „wehrhaften Demokratie“ in Deutschland sollte die EU offensiv Maßnahmen ergreifen, die die Werte der Aufklärung als Kulturgut schützen und beispielsweise vor übertriebenem Kulturrelativismus oder ausufernder Political Correctness und natürlich auch vor fahrlässig dagegen verstoßender Politik verteidigen.
Neue Begründung: Das Eintreten für eine gemeinsame unideologische Wertebasis ist dringend geboten, um ein weiteres Erstarken der politischen Ränder zu verhindern und gemeinsam zielstrebig die Herausforderungen anzugehen. Das politische Europa kann sich offenbar zu dieser Einsicht nicht durchringen. Darum ist eine unverfälschte Erneuerung gemeinsamer europäischer Werte nur „von unten" möglich. Diese Erkenntnis war Anlass für den Aufbau der Website www.elenc.org, die unter dem Titel „Europeans for longterm establishment of necessary communitas“ für diese Erneuerung Werte wirbt und auf diese Petition verweist. Lassen Sie uns gemeinsam auf Basis der Werte der Aufklärung den zukünftigen Herausforderungen stellen und andere für dieses Ziel gewinnen!


03.02.2016 16:16

Rechtschreibfehler behoben & kleine Ergänzung & neues Bild, das das englische Stadion Wembley nach den Pariser Anschlägen in den Farben der französischen Tricolore mit den Werten der Aufklärung zeigt und so die europäische Wertegemeinschaft eindrucksvoll symbolisiert
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob eine fehlgeleitete europäische Einigung, eine zusehends multikulturelle Realität, Terrorismus oder zunehmende soziale Spaltung. Von politischer Seite sind Konzeptlosigkeit und schlimmer noch Abschottung gegen konstruktive Kritik zu vernehmen. Daher wendet sich der einfache Bürger von den Regierenden ab, nicht zuletzt weil er bei missliebiger Meinung massiv diskreditiert wird. Letztlich stehen die Errungenschaften der europäischen Aufklärung auf dem Spiel, namentlich Freiheit, Gleichheit und Solidarität. Zum einen eben aufgrund falscher Politik, die z. B. in Einschränkung der Reisefreiheit und nationalen Egoismen mündet, zum anderen weil die politischen Eliten moralisch überheblich ihre Meinung über die der Kritiker setzen, was Meinungsfreiheit und Gleichheit zuwiderläuft. Es sind aber doch gerade die Werte der Aufklärung, die Antworten auf die o. g. Herausforderungen versprechen. Damit diese Werte nicht weiter erodieren, sondern vielmehr fester verankert werden, werden die folgenden Forderungen an die Europäische Union gestellt:
1. Einführung europaweit einheitlicher oder aufeinander abgestimmter Handouts, die an ankommende Flüchtlinge verteilt werden. Darin sollten die Werte der Aufklärung als unsere soziale Lebensgrundlage erläutert werden mit dem Hinweis, dass die darauf bauenden Landesgesetze verpflichtend sind.
sind (z. B. keine Diskriminierung von Frauen).
2. Ausrufung eines europaweiten „Tages der Aufklärung“. An diesem rein symbolischen, also nicht gesetzlichen Feiertag sollte feierlich auf an die gemeinsamen Errungenschaften der europäischen Aufklärung erinnert werden.
3. Analog zur Idee der „wehrhaften Demokratie“ in Deutschland sollte die EU offensiv Maßnahmen ergreifen, die die Werte der Aufklärung als Kulturgut schützen und beispielsweise vor übertriebenem Kulturrelativismus oder ausufernder Political Correctness und natürlich auch vor fahrlässig dagegen verstoßender Politik verteidigen.


30.01.2016 03:18

Konsequenterweise wurde bei Punkt 3 noch die Politik mit in die Verantwortung gezogen. Damit sollte der "Änderungswahn" eine Ende haben ;)
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob eine fehlgeleitete europäische Einigung, eine zusehends multikulturelle Realität, Terrorismus oder zunehmende soziale Spaltung. Von politischer Seite sind Konzeptlosigkeit und schlimmer noch Abschottung gegen konstruktive Kritik zu vernehmen. Daher wendet sich der einfache Bürger von den Regierenden ab, nicht zuletzt weil er bei missliebiger Meinung massiv diskreditiert wird. Letztlich stehen die Errungenschaften der europäischen Aufklärung auf dem Spiel, namentlich Freiheit, Gleichheit und Solidarität. Zum einen eben aufgrund falscher Politik, die z. B. in Einschränkung der Reisefreiheit und nationalen Egoismen mündet, zum anderen weil die politischen Eliten moralisch überheblich ihre Meinung über die der Kritiker setzen, was Meinungsfreiheit und Gleichheit zuwiderläuft. Es sind aber doch gerade die Werte der Aufklärung, die Antworten auf die o. g. Herausforderungen versprechen. Damit diese Werte nicht weiter erodieren, sondern vielmehr fester verankert werden, werden die folgenden Forderungen an die Europäische Union gestellt:
1. Einführung europaweit einheitlicher oder aufeinander abgestimmter Handouts, die an ankommende Flüchtlinge verteilt werden. Darin sollten die Werte der Aufklärung als unsere soziale Lebensgrundlage erläutert werden mit dem Hinweis, dass die darauf bauenden Landesgesetze verpflichtend sind.
2. Ausrufung eines europaweiten „Tages der Aufklärung“. An diesem rein symbolischen, also nicht gesetzlichen Feiertag sollte feierlich auf die gemeinsamen Errungenschaften der europäischen Aufklärung erinnert werden.
3. Analog zur Idee der „wehrhaften Demokratie“ in Deutschland sollte die EU offensiv Maßnahmen ergreifen, die die Werte der Aufklärung als Kulturgut schützen und beispielsweise vor übertriebenem Kulturrelativismus oder ausufernder Political Correctness und natürlich auch vor fahrlässig dagegen verstoßender Politik verteidigen.


29.01.2016 18:00

Verehrte Unterstützer,

nach Feedback, dass die Petition zu allgemein gehalten sei bzw. keine konkreten Forderungen enthielte, wurden drei konkrete Forderungen eingearbeitet. Ich hoffe, dass Sie diese Präzisierung teilen und weiterhin dabei bleiben.

Mit freundlichen Grüßen
Michael Zabawa


29.01.2016 17:52

Die Petition enthielt nur die allgemeine Forderung an die EU, mehr auf die Werte der Aufklärung zu achten. Das wurde nun durch drei konkrete Forderungen ersetzt.
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob eine fehlgeleitete europäische Einigung, eine zusehends multikulturelle Realität, Terrorismus oder zunehmende soziale Spaltung. Von politischer Seite sind Konzeptlosigkeit und schlimmer noch Abschottung gegen konstruktive Kritik zu vernehmen. Daher wendet sich der einfache Bürger von den Regierenden ab, nicht zuletzt weil er bei missliebiger Meinung massiv diskreditiert wird. Letztlich stehen die Errungenschaften der europäischen Aufklärung auf dem Spiel, namentlich Freiheit, Gleichheit und Solidarität. Zum einen eben aufgrund falscher Politik, die z. B. in Einschränkung der Reisefreiheit und nationalen Egoismen mündet, zum anderen weil die politischen Eliten moralisch überheblich ihre Meinung über die der Kritiker setzen, was Meinungsfreiheit und Gleichheit zuwiderläuft. Es sind aber doch gerade die Werte der Aufklärung, die Antworten auf die o. g. Herausforderungen versprechen. Um eine zukunftsweisende Rückbesinnung zu fördern, wurde auf der Website www.elenc.org unter dem Titel „Europeans for longterm establishment of necessary communitas“ ein Aufruf dazu gestartet. Mit Ihrer Unterschrift hier können Sie den Aufruf unterstützen. Diese Petition ist Damit diese Werte nicht weiter erodieren, sondern vielmehr fester verankert werden, werden die folgenden Forderungen an die Europäische Union gerichtet, mit der Hoffnung, dass gestellt:
1. Einführung europaweit einheitlicher oder aufeinander abgestimmter Handouts, die an ankommende Flüchtlinge verteilt werden. Darin sollten die Werte der Aufklärung tatsächlich als unsere soziale Lebensgrundlage erläutert werden mit dem Hinweis, dass die darauf bauenden Landesgesetze verpflichtend sind.
2. Ausrufung eines europaweiten „Tages der Aufklärung“. An diesem rein symbolischen, also nicht gesetzlichen Feiertag sollte feierlich auf die gemeinsamen Errungenschaften der europäischen Aufklärung erinnert werden.
3. Analog zur Richtschnur des Handelns werden Idee der „wehrhaften Demokratie“ in Deutschland sollte die EU offensiv Maßnahmen ergreifen, die die Werte der Aufklärung als Kulturgut schützen und als gemeinsame europäische Wertebasis offensiv proklamiert werden.
beispielsweise vor übertriebenem Kulturrelativismus oder ausufernder Political Correctness verteidigen.
Neue Begründung: Das Eintreten für eine gemeinsame unideologische Wertebasis ist dringend geboten, um ein weiteres Erstarken der politischen Ränder zu verhindern und gemeinsam zielstrebig die Herausforderungen anzugehen. Das politische Europa kann sich offenbar zu dieser Einsicht nicht durchringen. Darum ist eine unverfälschte Erneuerung gemeinsamer europäischer Werte nur „von unten" möglich. Diese Erkenntnis ist war Anlass für den Aufruf, Aufbau der an jeden einzelnen appelliert, sich Website www.elenc.org, die unter dem Titel „Europeans for longterm establishment of necessary communitas“ für diese Erneuerung wirbt und auf diese Petition verweist. Lassen Sie uns gemeinsam auf Basis der Werte der Aufklärung den zukünftigen Herausforderungen zu stellen und andere für dieses Ziel zu gewinnen.
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