Cultura

Werte der Aufklärung als europäische Leitkultur

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
EU-Ratspräsident
122 Supporto 121 in Unione europea

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

122 Supporto 121 in Unione europea

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato 2016
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

11/03/2016, 04:27

Nach mehrfacher Kritik an der Forderung von Männerquoten wurde die Forderung nach beidseitiger Geschlechtergerechtigkeit ohne Erwähnung der Quote in den Appell verschoben. Stattdessen wurde die Forderungen nach einem "Tag der Aufklärung" aufgenommen, der zu einer gemeinsamen Kultur beitragen sollte. Ansonsten wurde noch ein Link zu den Werten der Aufklärung eingefügt und der bereits vorhandene Link zum singapurischen Säkularismus durch einen informativeren ersetzt. Bei dieser Gelegenheit wurde hier und da die Formulierung verbessert.
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob ein unsolidarisch heraufbeschwo­renes heraufbeschworenes Flüchtlingsdrama und Integrationsproblem, freiheitsbedrohender Terrorismus, oder zusehends radikaler Protest – zu oft wirken die politisch Verantwort­lichen Verantwortlichen konzeptlos und unzugänglich für berechtigte Kritik, und dies teilweise mit äußerst dürftigen Argumenten (A. Merkels „alternativlos“). bedienen sich dabei fragwürdiger Argumente („alternativlos“). Auf diese Weise werden die Ideale der Aufklärung aufs Spiel gesetzt, noch bevor sie überhaupt verwirklicht waren! Diese sind Freiheit, Gleichheit und Solidarität, Solidarität (Menschenrechte), aber auch Demokratie und Vernunft.
Vernunft. Umfassend und verständlich werden die Werte hier vorgestellt: europaeischewerte.info
Wie verteidigt man nun die weiterhin zukunftsweisenden Werte der Aufklärung am besten? Indem man natürlich bessere Tagespolitik macht, aber vor allem auch, indem unmittelbar diese Werte zur authentischen Leitkultur werden! Daher wird die Europäische Union zu folgenden europaweit greifenden Maß­nahmen aufgefordert:
1. Verpflichtung von Flüchtlingen ohne baldige Rückkehraussicht zu „Werteschulungen“, in denen ausdrücklich die Werte der Aufklärung als unsere gesellschaftliche Basis vermittelt werden. Darunter vor allem auch: Toleranz anderer Lebensstile, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, und Solidarität, die nicht ausgenutzt wird.
2. Keine Toleranz zeigen für ein Verhalten, das gezielt die Grundlagen des friedlichen Zusammenlebens angreift. Zum Beispiel durch Geldbuße, falls bei Polizeiruf Beamtinnen abgelehnt werden und wieder abrücken müssen. Wer das Protestrecht mit Gelegenheit zu Gewalt verwechselt, gehört ebenso in Werteschulungen geschickt.
3. Konsequente Verteidigung der Meinungsfreiheit. Gerade der freie und rationale Diskurs an Universitäten muss gegen politisch überkorrekte Hetzer, die Professoren bedrohen oder Veranstaltungen sprengen, mit allen Mitteln verteidigt werden. Nur dann ist fundierte Kritik an unaufgeklärten Ideologien möglich.
4. Ausdrücklichere Einbeziehung von Männern beim Bemühen um Gleichberechtigung. Einseitige Frauenquoten und pauschales Abtun von Männeranliegen verletzen nun einmal das Gleichheitsgebot. Daher müssen Frauenquoten fallengelassen oder wenigstens um Männerquoten in entsprechend unterbesetzten Berufen ergänzt werden.
5. Hinwirken auf einen „muscular secularism“ „muskulären Säkularismus“ nach Vorbild Singapurs, der Religionen unnachgiebig auf aufgeklärte Werte verpflichtet. Nur so kann religiösem Extremismus, der zuletzt seinen Nährboden in sich ausbreitenden radikalislamischen Kreisen findet, wirksam begegnet werden. (vgl. de.wikipedia.org/wiki/Singapur).
www.kas.de/wf/doc/kas_22526-544-1-30.pdf, S. 106 f).
5. Ausrufung eines europaweiten „Tages der Aufklärung“. An diesem Tag sollte feierlich an die Ideale der Aufklärung, deren Vordenker wie Immanuel Kant und Jean-Jacques Rousseau, und darauf bauende Errungenschaften wie moderne demokratische Verfassungen erinnert werden
Diese Marschrichtung sollte in einer Rahmenrichtlinie festgehalten werden, die ein geeignetes Instrument der EU ist, um prinzipielle Ziele zu formulieren. Die Rahmenrichtlinie soll die genannten Beispiele einbeziehen und rasch in detaillierte Einzelrichtlinien münden, die konkreten Maßnahmen den Weg ebnen.
Eine gemeinsame Wertebasis wird nur geteilt und in aller Welt weltweit respektiert, wenn die Regierenden sich daran halten. Daher ergeht an sie der Appell, a) beim Kampf gegen den Terror nicht leichtfertig zivile Opfer in Kauf zu nehmen, b) endlich eine gemeinsame Flüchtlingspolitik zu etablieren, die Notleidenden im vernünftigen Rahmen hilft und Trittbrettfahrer fernhält, c) beim berechtigten Vorgehen gegen Frauendiskriminierung nicht pauschal Männeranliegen zu missachten, was die Gleichheit in Verruf bringt, und c) d) mit den Bürgern den rationalen Dialog zu suchen, anstatt undemokratisch den Souverän zu ignorieren, wenn dieser anderer Ansicht ist.


10/03/2016, 18:07

Zwei minimale Verbesserungen zwecks besserer Lesbarkeit wurden vorgenommen.
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob ein unsolidarisch heraufbeschwo­renes Flüchtlingsdrama und Integrationsproblem, freiheitsbedrohender Terrorismus, oder zusehends radikaler Protest – zu oft wirken die politisch Verantwort­lichen konzeptlos und unzugänglich für berechtigte Kritik, und dies teilweise mit äußerst dürftigen Argumenten (A. Merkels „alternativlos“). Auf diese Weise werden die Ideale der Aufklärung aufs Spiel gesetzt, noch bevor sie überhaupt verwirklicht waren! Diese sind Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie und Vernunft.
Wie verteidigt man nun die weiterhin zukunftsweisenden Werte der Aufklärung am besten? Indem man natürlich bessere Tagespolitik macht, aber vor allem auch, indem unmittelbar diese Werte zur authentischen Leitkultur werden! Daher wird die Europäische Union zu folgenden europaweit greifenden Maß­nahmen aufgefordert:
1. Verpflichtung von Flüchtlingen ohne baldige Rückkehraussicht zu „Werteschulungen“, in denen ausdrücklich die „Werte Werte der Aufklärung“ Aufklärung als unsere gesellschaftliche Basis vermittelt werden. Darunter vor allem auch: Toleranz anderer Lebensstile, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, und Solidarität, die nicht ausgenutzt wird.
2. Keine Toleranz zeigen für ein Verhalten, das gezielt die Grundlagen des friedlichen Zusammenlebens angreift. Zum Beispiel durch Geldbuße, falls bei Polizeiruf Beamtinnen abgelehnt werden und wieder abrücken müssen. Wer das Protestrecht mit Gelegenheit zu Gewalt verwechselt, gehört ebenso in Werteschulungen geschickt.
3. Konsequente Verteidigung der Meinungsfreiheit. Gerade der freie und rationale Diskurs an Universitäten muss gegen politisch überkorrekte Hetzer, die Professoren bedrohen oder Veranstaltungen sprengen, mit allen Mitteln verteidigt werden. Nur dann ist fundierte Kritik an unaufgeklärten Ideologien möglich.
4. Ausdrücklichere Einbeziehung von Männern beim Bemühen um Gleichberechtigung. Einseitige Frauenquoten und pauschales Abtun von Männeranliegen verletzen nun einmal das Gleichheitsgebot. Daher müssen Frauenquoten fallengelassen oder wenigstens um Männerquoten in entsprechend unterbesetzten Berufen ergänzt werden.
5. Hinwirken auf einen „muscular secularism“ nach Vorbild Singapurs, der Religionen unnachgiebig auf aufgeklärte Werte verpflichtet. Nur so kann religiösem Extremismus, der zuletzt seinen Nährboden in sich ausbreitenden radikalislamischen Kreisen findet, wirksam begegnet werden. (vgl. de.wikipedia.org/wiki/Singapur).
Diese Marschrichtung sollte in einer Rahmenrichtlinie festgehalten werden, die ein geeignetes Instrument der EU ist, um prinzipielle Ziele zu formulieren. Die Rahmenrichtlinie soll die genannten Beispiele einbeziehen und rasch in detaillierte Einzelrichtlinien münden, die konkreten Maßnahmen den Weg ebnen.
Eine gemeinsame Wertebasis wird nur geteilt und in aller Welt respektiert, wenn die Regierenden sich daran halten. Daher ergeht an sie der Appell, a) beim Kampf gegen den Terror nicht leichtfertig zivile Opfer in Kauf zu nehmen, b) endlich eine gemeinsame Flüchtlingspolitik zu etablieren, die Notleidenden im vernünftigen Rahmen hilft und Trittbrettfahrer fernhält, und c) mit den Bürgern den rationalen Dialog zu suchen, anstatt undemokratisch den Souverän zu ignorieren, wenn dieser anderer Ansicht ist.


09/03/2016, 19:11

Dank erhaltenem Feedback nehme ich folgende leichte Anpassungen vor:
In der Einleitung wurden zwei Sätze grammatikalisch korrekter zu einem zusammengefasst. Dabei wurde "zusehends radikaler Protest" anstelle "soziale Ungleichheit" aufgenommen, weil dies zuletzt vordringlicher ist. "Integrationskurse" wurde durch "Werteschulungen" ersetzt, da dies exakter ist. "Strikte Ahndung" wurde durch "Keine Toleranz" ersetzt, weil nicht Strafe im Vordergrund stehen soll, sondern das Aufzeigen von Missbilligung.
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob ein unsolidarisch heraufbeschwo­renes Flüchtlingsdrama und Integrationsproblem, freiheitsbedrohender Terrorismus, oder verfehlte Euro-Währungspolitik, die kaum geeignet ist, die soziale Ungleichheit zwischen EU-Ländern abzumildern. Zu zusehends radikaler Protest – zu oft wirken die politisch Verantwort­lichen konzeptlos und unzugänglich für berechtigte Kritik, und dies teilweise mit äußerst dürftigen Argumenten (A. Merkels „alternativlos“). Auf diese Weise werden die Ideale der Aufklärung aufs Spiel gesetzt, noch bevor sie überhaupt verwirklicht waren! Diese sind Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie und Vernunft.
Wie verteidigt man nun die weiterhin zukunftsweisenden Werte der Aufklärung am besten? Indem man natürlich bessere Tagespolitik macht, aber vor allem auch, indem unmittelbar diese Werte zur authentischen Leitkultur werden! Daher wird die Europäische Union zu folgenden europaweit greifenden Maß­nahmen aufgefordert:
1. Verpflichtung von Flüchtlingen ohne baldige Rückkehraussicht zu Integrationskursen, „Werteschulungen“, in denen ausdrücklich die „Werte der Aufklärung“ als unsere gesellschaftliche Basis vermittelt werden. Darunter vor allem auch: Toleranz anderer Lebensstile, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, und Solidarität, die nicht ausgenutzt wird.
2. Striktere Ahndung von Keine Toleranz für ein Verhalten, das gezielt die Grundlagen des friedlichen Zusammenlebens angreift. Zum Beispiel durch Geldbuße, falls bei Polizeiruf Beamtinnen abgelehnt werden und wieder abrücken müssen. Wer das Protestrecht mit Gelegenheit zu Gewalt verwechselt, gehört ebenso in Integrationskurse Werteschulungen geschickt.
3. Konsequente Verteidigung der Meinungsfreiheit. Gerade der freie und rationale Diskurs an Universitäten muss gegen politisch überkorrekte Hetzer, die Professoren bedrohen oder Veranstaltungen sprengen, mit allen Mitteln verteidigt werden. Nur dann ist fundierte Kritik an unaufgeklärten Ideologien möglich.
4. Ausdrücklichere Einbeziehung von Männern beim Bemühen um Gleichberechtigung. Einseitige Frauenquoten und pauschales Abtun von Männeranliegen verletzen nun einmal das Gleichheitsgebot. Daher müssen Frauenquoten fallengelassen oder wenigstens um Männerquoten in entsprechend unterbesetzten Berufen ergänzt werden.
5. Hinwirken auf einen „muscular secularism“ nach Vorbild Singapurs, der Religionen unnachgiebig auf aufgeklärte Werte verpflichtet. Nur so kann religiösem Extremismus, der zuletzt seinen Nährboden in sich ausbreitenden radikalislamischen Kreisen findet, wirksam begegnet werden. (vgl. de.wikipedia.org/wiki/Singapur).
Diese Marschrichtung sollte in einer Rahmenrichtlinie festgehalten werden, die ein geeignetes Instrument der EU ist, um prinzipielle Ziele zu formulieren. Die Rahmenrichtlinie soll die genannten Beispiele einbeziehen und rasch in detaillierte Einzelrichtlinien münden, die konkreten Maßnahmen den Weg ebnen.
Eine gemeinsame Wertebasis wird nur geteilt und in aller Welt respektiert, wenn die Regierenden sich daran halten. Daher ergeht an sie der Appell, a) beim Kampf gegen den Terror nicht leichtfertig zivile Opfer in Kauf zu nehmen, b) endlich eine gemeinsame Flüchtlingspolitik zu etablieren, die Notleidenden im vernünftigen Rahmen hilft und Trittbrettfahrer fernhält, und c) mit den Bürgern den rationalen Dialog zu suchen, anstatt undemokratisch den Souverän zu ignorieren, wenn dieser anderer Ansicht ist.


07/03/2016, 02:15

Der umständliche Eingangssatz in Punkt 2 wurde vereinfacht. Inhaltlich ist alles gleich.
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob ein unsolidarisch heraufbeschwo­renes Flüchtlingsdrama und Integrationsproblem, freiheitsbedrohender Terrorismus, oder verfehlte Euro-Währungspolitik, die kaum geeignet ist, die soziale Ungleichheit zwischen EU-Ländern abzumildern. Zu oft wirken die politisch Verantwort­lichen konzeptlos und unzugänglich für berechtigte Kritik, und dies teilweise mit äußerst dürftigen Argumenten (A. Merkels „alternativlos“). Auf diese Weise werden die Ideale der Aufklärung aufs Spiel gesetzt, noch bevor sie überhaupt verwirklicht waren! Diese sind Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie und Vernunft.
Wie verteidigt man nun die weiterhin zukunftsweisenden Werte der Aufklärung am besten? Indem man natürlich bessere Tagespolitik macht, aber vor allem auch, indem unmittelbar diese Werte zur authentischen Leitkultur werden! Daher wird die Europäische Union zu folgenden europaweit greifenden Maß­nahmen aufgefordert:
1. Verpflichtung von Flüchtlingen ohne baldige Rückkehraussicht zu Integrationskursen, in denen ausdrücklich die „Werte der Aufklärung“ als unsere gesellschaftliche Basis vermittelt werden. Darunter vor allem auch: Toleranz anderer Lebensstile, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, und Solidarität, die nicht ausgenutzt wird.
2. Striktere Ahndung von Verhalten, das gezielt unsere Wertebasis die Grundlagen des friedlichen Zusammenlebens angreift. Zum Beispiel durch Geldbuße, falls bei Polizeiruf Beamtinnen abgelehnt werden und wieder abrücken müssen. Wer das Protestrecht mit Gelegenheit zu Gewalt verwechselt, gehört ebenso in Integrationskurse geschickt.
3. Konsequente Verteidigung der Meinungsfreiheit. Gerade der freie und rationale Diskurs an Universitäten muss gegen politisch überkorrekte Hetzer, die Professoren bedrohen oder Veranstaltungen sprengen, mit allen Mitteln verteidigt werden. Nur dann ist fundierte Kritik an unaufgeklärten Ideologien möglich.
4. Ausdrücklichere Einbeziehung von Männern beim Bemühen um Gleichberechtigung. Einseitige Frauenquoten und pauschales Abtun von Männeranliegen verletzen nun einmal das Gleichheitsgebot. Daher müssen Frauenquoten fallengelassen oder wenigstens um Männerquoten in entsprechend unterbesetzten Berufen ergänzt werden.
5. Hinwirken auf einen „muscular secularism“ nach Vorbild Singapurs, der Religionen unnachgiebig auf aufgeklärte Werte verpflichtet. Nur so kann religiösem Extremismus, der zuletzt seinen Nährboden in sich ausbreitenden radikalislamischen Kreisen findet, wirksam begegnet werden. (vgl. de.wikipedia.org/wiki/Singapur).
Diese Marschrichtung sollte in einer Rahmenrichtlinie festgehalten werden, die ein geeignetes Instrument der EU ist, um prinzipielle Ziele zu formulieren. Die Rahmenrichtlinie soll die genannten Beispiele einbeziehen und rasch in detaillierte Einzelrichtlinien münden, die konkreten Maßnahmen den Weg ebnen.
Eine gemeinsame Wertebasis wird nur geteilt und in aller Welt respektiert, wenn die Regierenden sich daran halten. Daher ergeht an sie der Appell, a) beim Kampf gegen den Terror nicht leichtfertig zivile Opfer in Kauf zu nehmen, b) endlich eine gemeinsame Flüchtlingspolitik zu etablieren, die Notleidenden im vernünftigen Rahmen hilft und Trittbrettfahrer fernhält, und c) mit den Bürgern den rationalen Dialog zu suchen, anstatt undemokratisch den Souverän zu ignorieren, wenn dieser anderer Ansicht ist.


07/03/2016, 01:37

Das ebenso schwammige "anti-aufgeklärte Verhalten" in Punkt 2 wurde durch "Verhalten, das gezielt unsere Wertebasis des friedlichen Zusammenlebens angreift" konkretisiert. Damit sollten die Geburtswehen der Petition behoben sein.
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob ein unsolidarisch heraufbeschwo­renes Flüchtlingsdrama und Integrationsproblem, freiheitsbedrohender Terrorismus, oder verfehlte Euro-Währungspolitik, die kaum geeignet ist, die soziale Ungleichheit zwischen EU-Ländern abzumildern. Zu oft wirken die politisch Verantwort­lichen konzeptlos und unzugänglich für berechtigte Kritik, und dies teilweise mit äußerst dürftigen Argumenten (A. Merkels „alternativlos“). Auf diese Weise werden die Ideale der Aufklärung aufs Spiel gesetzt, noch bevor sie überhaupt verwirklicht waren! Diese sind Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie und Vernunft.
Wie verteidigt man nun die weiterhin zukunftsweisenden Werte der Aufklärung am besten? Indem man natürlich bessere Tagespolitik macht, aber vor allem auch, indem unmittelbar diese Werte zur authentischen Leitkultur werden! Daher wird die Europäische Union zu folgenden europaweit greifenden Maß­nahmen aufgefordert:
1. Verpflichtung von Flüchtlingen ohne baldige Rückkehraussicht zu Integrationskursen, in denen ausdrücklich die „Werte der Aufklärung“ als unsere gesellschaftliche Basis vermittelt werden. Darunter vor allem auch: Toleranz anderer Lebensstile, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, und Solidarität, die nicht ausgenutzt wird.
2. Striktere Sanktionierung Ahndung von anti-aufgeklärtem Verhalten als bislang. Verhalten, das gezielt unsere Wertebasis des friedlichen Zusammenlebens angreift. Zum Beispiel durch Geldbuße, falls bei Polizeiruf Beamtinnen abgelehnt werden und zweite Streife ausrücken muss. wieder abrücken müssen. Wer die Meinungsfreiheit das Protestrecht mit gewalttätigem Protest oder ebensolchem Gegenprotest Gelegenheit zu Gewalt verwechselt, gehört ebenso in Integrationskurse geschickt.
3. Konsequente Verteidigung der Meinungsfreiheit. Gerade der freie und rationale Diskurs an Universitäten muss gegen politisch überkorrekte Hetzer, die Professoren bedrohen oder Veranstaltungen sprengen, mit allen Mitteln verteidigt werden. Nur dann ist wirksame fundierte Kritik an unaufgeklärten Ideologien möglich.
4. Ausdrücklichere Einbeziehung von Männern beim Bemühen um Gleichberechtigung. Einseitige Frauenquoten und pauschales Abtun von Männeranliegen verletzen nun einmal das Gleichheitsgebot. Daher müssen Frauenquoten fallengelassen oder wenigstens um Männerquoten in entsprechend unterbesetzten Berufen ergänzt werden.
5. Hinwirken auf einen „muscular secularism“ nach Vorbild Singapurs, der Religionen unnachgiebig auf aufgeklärte Werte verpflichtet. Nur so kann religiösem Extremismus, der zuletzt seinen Nährboden in sich ausbreitenden radikalislamischen Kreisen findet, wirksam begegnet werden. (vgl. de.wikipedia.org/wiki/Singapur).
Diese Marschrichtung sollte in einer Rahmenrichtlinie festgehalten werden, die ein geeignetes Instrument der EU ist, um prinzipielle Ziele zu formulieren. Die Rahmenrichtlinie soll die genannten Beispiele einbeziehen und rasch in detaillierte Einzelrichtlinien münden, die konkreten Maßnahmen den Weg ebnen.
Eine gemeinsame Wertebasis wird nur geteilt und in aller Welt respektiert, wenn die Regierenden sich daran halten. Daher ergeht an sie der Appell, a) beim Kampf gegen den Terror nicht leichtfertig zivile Opfer in Kauf zu nehmen, b) endlich eine gemeinsame Flüchtlingspolitik zu etablieren, die Notleidenden im vernünftigen Rahmen hilft und Trittbrettfahrer fernhält, und c) mit den Bürgern den rationalen Dialog zu suchen, anstatt undemokratisch den Souverän zu ignorieren, wenn dieser anderer Ansicht ist.


07/03/2016, 00:10

Nach einem berechtigten Hinweis darauf, dass „Zurückdrängen unaufgeklärter Ideologien“ schwammig sei, wurde dies durch die konkretere „Verteidigung der Meinungsfreiheit“ ersetzt. Für manche sind Quoten an sich ein Störpunkt. Daher wird die Männerquote nur noch als zweitbeste Alternative zu dem Fallenlassen von Frauenquoten gefordert.
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob ein unsolidarisch heraufbeschwo­renes Flüchtlingsdrama und Integrationsproblem, freiheitsbedrohender Terrorismus, oder verfehlte Euro-Währungspolitik, die kaum geeignet ist, die soziale Ungleichheit zwischen EU-Ländern abzumildern. Zu oft wirken die politisch Verantwort­lichen konzeptlos und unzugänglich für berechtigte Kritik, und dies teilweise mit äußerst dürftigen Argumenten (A. Merkels „alternativlos“). Auf diese Weise werden die Ideale der Aufklärung aufs Spiel gesetzt, noch bevor sie überhaupt verwirklicht waren! Diese sind Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie und Vernunft.
Wie verteidigt man nun die weiterhin zukunftsweisenden Werte der Aufklärung am besten? Indem man natürlich bessere Tagespolitik macht, aber vor allem auch, indem unmittelbar diese Werte zur authentischen Leitkultur werden! Daher wird die Europäische Union zu folgenden europaweit greifenden Maß­nahmen aufgefordert:
1. Verpflichtung von Flüchtlingen ohne baldige Rückkehraussicht zu Integrationskursen, in denen ausdrücklich die „Werte der Aufklärung“ als unsere gesellschaftliche Basis vermittelt werden. Darunter vor allem auch: Toleranz anderer Lebensstile, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, und Solidarität, die nicht ausgenutzt wird.
2. Striktere Sanktionierung von anti-aufgeklärtem Verhalten als bislang. Zum Beispiel durch Geldbuße, falls bei Polizeiruf Beamtinnen abgelehnt werden und zweite Streife ausrücken muss. Wer die Meinungsfreiheit mit gewalttätigem Protest oder ebensolchem Gegenprotest verwechselt, gehört ebenso in Integrationskurse geschickt.
3. Zurückdrängen Konsequente Verteidigung der Ausbreitung unaufgeklärter Ideologien. Meinungsfreiheit. Gerade der freie und rationale Diskurs an Universitäten muss gegen politisch überkorrekte Hetzer, die Professoren bedrohen oder Veranstaltungen sprengen, mit allen Mitteln verteidigt werden. Nur dann ist wirksame Kritik an Freiheitsfeinden unaufgeklärten Ideologien möglich.
4. Ausdrücklichere Einbeziehung von Männern beim Bemühen um Gleichberechtigung. Einseitige Frauenquoten und pauschales Abtun von Männeranliegen verletzen nun einmal das Gleichheitsgebot. Der Fairness wegen bedarf es Daher müssen Frauenquoten fallengelassen oder wenigstens um Männerquoten von 30 % in entsprechend unterbesetzten Berufen (z. B. Krankenpflege).
ergänzt werden.
5. Hinwirken auf einen „muscular secularism“ nach Vorbild Singapurs, der Religionen unnachgiebig auf aufgeklärte Werte verpflichtet. Nur so kann religiösem Extremismus, der zuletzt seinen Nährboden in sich ausbreitenden radikalislamischen Kreisen findet, wirksam begegnet werden. (vgl. de.wikipedia.org/wiki/Singapur).
Diese Marschrichtung sollte in einer Rahmenrichtlinie festgehalten werden, die ein geeignetes Instrument der EU ist, um prinzipielle Ziele zu formulieren. Die Rahmenrichtlinie soll die genannten Beispiele einbeziehen und rasch in detaillierte Einzelrichtlinien münden, die konkreten Maßnahmen den Weg ebnen.
Eine gemeinsame Wertebasis wird nur geteilt und in aller Welt respektiert, wenn die Regierenden sich daran halten. Daher ergeht an sie der Appell, a) beim Kampf gegen den Terror nicht leichtfertig zivile Opfer in Kauf zu nehmen, b) endlich eine gemeinsame Flüchtlingspolitik zu etablieren, die Notleidenden im vernünftigen Rahmen hilft und Trittbrettfahrer fernhält, und c) mit den Bürgern den rationalen Dialog zu suchen, anstatt undemokratisch den Souverän zu ignorieren, wenn dieser anderer Ansicht ist.


05/03/2016, 06:26

kleine Ergänzung
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob ein unsolidarisch heraufbeschwo­renes Flüchtlingsdrama und Integrationsproblem, freiheitsbedrohender Terrorismus, oder verfehlte Euro-Währungspolitik, die kaum geeignet ist, die soziale Ungleichheit zwischen EU-Ländern abzumildern. Zu oft wirken die politisch Verantwort­lichen konzeptlos und unzugänglich für berechtigte Kritik, und dies teilweise mit äußerst dürftigen Argumenten (A. Merkels „alternativlos“). Auf diese Weise werden die Ideale der Aufklärung aufs Spiel gesetzt, noch bevor sie überhaupt verwirklicht waren! Diese sind Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie und Vernunft.
Wie verteidigt man nun die weiterhin zukunftsweisenden Werte der Aufklärung am besten? Indem man natürlich bessere Tagespolitik macht, aber vor allem auch, indem unmittelbar diese Werte zur authentischen Leitkultur werden! Daher wird die Europäische Union zu folgenden europaweit greifenden Maß­nahmen aufgefordert:
1. Verpflichtung von Flüchtlingen ohne baldige Rückkehraussicht zu Integrationskursen, in denen ausdrücklich die „Werte der Aufklärung“ als unsere gesellschaftliche Basis vermittelt werden. Darunter vor allem auch: Toleranz anderer Lebensstile, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, und Solidarität, die nicht ausgenutzt wird.
2. Striktere Sanktionierung von anti-aufgeklärtem Verhalten als bislang. Zum Beispiel durch Geldbuße, falls bei Polizeiruf Beamtinnen abgelehnt werden und zweite Streife ausrücken muss. Wer die Meinungsfreiheit mit gewalttätigem Protest oder ebensolchem Gegenprotest verwechselt, gehört ebenso in Integrationskurse geschickt.
3. Zurückdrängen der Ausbreitung unaufgeklärter Ideologien. Gerade der freie und rationale Diskurs an Universitäten muss gegen politisch überkorrekte Hetzer, die Professoren bedrohen oder Veranstaltungen sprengen, mit allen Mitteln verteidigt werden. Nur dann ist wirksame Kritik an Freiheitsfeinden möglich.
4. Ausdrücklichere Einbeziehung von Männern beim Bemühen um Gleichberechtigung. Einseitige Frauenquoten und pauschales Abtun von Männeranliegen verletzen nun einmal das Gleichheitsgebot. Der Fairness wegen bedarf es wenigstens Männerquoten von 30 % in entsprechend unterbesetzten Berufen (z. B. Krankenpflege).
5. Hinwirken auf einen „muscular secularism“ nach Vorbild Singapurs, der Religionen unnachgiebig auf aufgeklärte Werte verpflichtet. Nur so kann religiösem Extremismus, der zuletzt seinen Nährboden in sich ausbreitenden radikalislamischen Kreisen findet, wirksam begegnet werden. (vgl. de.wikipedia.org/wiki/Singapur).
Diese Marschrichtung sollte in einer Rahmenrichtlinie festgehalten werden, die ein geeignetes Instrument der EU ist, um prinzipielle Ziele zu formulieren. Die Rahmenrichtlinie soll die genannten Beispiele einbeziehen und rasch in detaillierte Einzelrichtlinien münden, die konkreten Maßnahmen den Weg ebnen.
Eine gemeinsame Wertebasis wird nur geteilt und in aller Welt respektiert, wenn die Regierenden sich daran halten. Daher ergeht an sie der Appell, a) beim Kampf gegen den Terror nicht leichtfertig zivile Opfer in Kauf zu nehmen, b) endlich eine gemeinsame Flüchtlingspolitik zu etablieren, die Notleidenden im vernünftigen Rahmen hilft und Trittbrettfahrer fernhält, und c) mit den Bürgern den rationalen Dialog zu suchen, anstatt undemokratisch den Souverän zu ignorieren, wenn dieser anderer Ansicht ist.


04/03/2016, 19:37

Punkt 6 wieder rausgenommen
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob ein unsolidarisch heraufbeschwo­renes Flüchtlingsdrama und Integrationsproblem, freiheitsbedrohender Terrorismus, oder verfehlte Euro-Währungspolitik, die kaum geeignet ist, die soziale Ungleichheit zwischen EU-Ländern abzumildern. Zu oft wirken die politisch Verantwort­lichen konzeptlos und unzugänglich für berechtigte Kritik, und dies teilweise mit äußerst dürftigen Argumenten (A. Merkels „alternativlos“). Auf diese Weise werden die Ideale der Aufklärung aufs Spiel gesetzt, noch bevor sie überhaupt verwirklicht waren! Diese sind Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie und Vernunft.
Wie verteidigt man nun die weiterhin zukunftsweisenden Werte der Aufklärung am besten? Indem man natürlich bessere Tagespolitik macht, aber vor allem auch, indem unmittelbar diese Werte zur authentischen Leitkultur werden! Daher wird die Europäische Union zu folgenden europaweit greifenden Maß­nahmen aufgefordert:
1. Verpflichtung von Flüchtlingen ohne baldige Rückkehraussicht zu Integrationskursen, in denen ausdrücklich die „Werte der Aufklärung“ als unsere gesellschaftliche Basis vermittelt werden. Darunter vor allem auch: Toleranz anderer Lebensstile, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, und Solidarität, die nicht ausgenutzt wird.
2. Striktere Sanktionierung von grobem Fehlverhalten anti-aufgeklärtem Verhalten als bislang, was ebenso für unaufgeklärte Inländer gilt. bislang. Zum Beispiel durch Geldbuße, falls bei Polizeiruf Beamtinnen abgelehnt werden und zweite Streife ausrücken muss. Wer die Meinungsfreiheit mit gewalttätigem Protest verwechselt, gehört ebenso in Integrationskurse geschickt.
3. Zurückdrängen der Ausbreitung unaufgeklärter Ideologien. Gerade der freie und rationale Diskurs an Universitäten muss gegen politisch überkorrekte Hetzer, die Professoren bedrohen oder Veranstaltungen sprengen, mit allen Mitteln verteidigt werden. Nur dann ist wirksame Kritik an Freiheitsfeinden möglich.
4. Ausdrücklichere Einbeziehung von Männern beim Bemühen um Gleichberechtigung. Einseitige Frauenquoten und pauschales Abtun von Männeranliegen verletzen nun einmal das Gleichheitsgebot. Der Fairness wegen bedarf es wenigstens Männerquoten von 30 % in entsprechend unterbesetzten Berufen (z. B. Krankenpflege).
5. Hinwirken auf einen „muscular secularism“ nach Vorbild Singapurs, der Religionen unnachgiebig auf aufgeklärte Werte verpflichtet. Nur so kann religiösem Extremismus, der zuletzt seinen Nährboden in sich ausbreitenden radikalislamischen Kreisen findet, wirksam begegnet werden. (vgl. de.wikipedia.org/wiki/Singapur).
6. Ausrufung eines europaweiten „Tages der Aufklärung“. An diesem rein symbolischen, also nicht gesetzlichen Feiertag sollte feierlich an die Ideale der europäischen Aufklärung, deren Vordenker wie Immanuel Kant und Jean-Jacques Rousseau, und darauf bauende Errungenschaften wie moderne demokratische Verfassungen erinnert werden.
Diese Marschrichtung sollte in einer Rahmenrichtlinie festgehalten werden, die ein geeignetes Instrument der EU ist, um prinzipielle Ziele zu formulieren. Die Rahmenrichtlinie soll die genannten Beispiele einbeziehen und rasch in detaillierte Einzelrichtlinien münden, die konkreten Maßnahmen den Weg ebnen.
Eine gemeinsame Wertebasis wird nur geteilt und in aller Welt respektiert, wenn die Regierenden sich daran halten. Daher ergeht an sie der Appell, a) beim Kampf gegen den Terror nicht leichtfertig zivile Opfer in Kauf zu nehmen, b) endlich eine gemeinsame Flüchtlingspolitik zu etablieren, die Notleidenden im vernünftigen Rahmen hilft und Trittbrettfahrer fernhält, und c) mit den Bürgern den rationalen Dialog zu suchen, anstatt undemokratisch den Souverän zu ignorieren, wenn dieser unaufgeklärte Ansichten vertritt.
anderer Ansicht ist.


04/03/2016, 19:31

Die Einzelforderungen wurden der Übersichtlichkeit wegen entzerrt.
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob ein unsolidarisch heraufbeschwo­renes Flüchtlingsdrama und Integrationsproblem, freiheitsbedrohender Terrorismus, oder verfehlte Euro-Währungspolitik, die kaum geeignet ist, die wirtschaftliche soziale Ungleichheit zwischen EU-Ländern abzumildern. Zu oft wirken die politisch Verantwort­lichen konzeptlos und unzugänglich für berechtigte Kritik, und dies teilweise mit äußerst dürftigen Argumenten (A. Merkels „alternativlos“). Auf diese Weise werden die Ideale der Aufklärung aufs Spiel gesetzt, noch bevor sie überhaupt verwirklicht waren! Diese sind Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie und Vernunft.
Wie verteidigt man nun die weiterhin zukunftsweisenden Werte der Aufklärung am besten? Indem man natürlich bessere Politik Tagespolitik macht, aber vor allem auch, indem unmittelbar diese Werte zur authentischen Leitkultur werden! Daher wird die Europäische Union zu folgenden europaweit greifenden Maß­nahmen aufgefordert:
1. Verpflichtung von Flüchtlingen ohne baldige Rückkehraussicht zu Integrationskursen, in denen ausdrücklich die „Werte der Aufklärung“ als unsere gesell­schaftliche gesellschaftliche Basis vermittelt werden. Darunter vor allem auch: Gleichberechtigung der Geschlechter, Toleranz anderer Lebensstile, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, und Solidarität, die nicht ausgenutzt wird. wird.
2. Striktere Sanktionierung von grobem Fehlverhalten muss unzweideutig klar gemacht werden, als bislang, was ebenso für unaufgeklärte Inländer gilt. Zum Beispiel durch Geld­buße, Geldbuße, falls bei Polizeiruf Beamtinnen abgelehnt werden und zweite Streife ausrücken muss.
2. muss. Wer die Meinungsfreiheit mit gewalttätigem Protest verwechselt, gehört ebenso in Integrationskurse geschickt.
3. Zurückdrängen der Ausbreitung unaufgeklärter Ideologien. Gerade der freie und rationale Diskurs an Universitäten muss gegen politisch überkorrekte Hetzer verteidigt werden, Hetzer, die Professoren bedrohen oder Veranstaltungen sprengen. sprengen, mit allen Mitteln verteidigt werden. Nur dann ist wirksame Kritik an Freiheitsfeinden möglich. Religiösem möglich.
4. Ausdrücklichere Einbeziehung von Männern beim Bemühen um Gleichberechtigung. Einseitige Frauenquoten und pauschales Abtun von Männeranliegen verletzen nun einmal das Gleichheitsgebot. Der Fairness wegen bedarf es wenigstens Männerquoten von 30 % in entsprechend unterbesetzten Berufen (z. B. Krankenpflege).
5. Hinwirken auf einen „muscular secularism“ nach Vorbild Singapurs, der Religionen unnachgiebig auf aufgeklärte Werte verpflichtet. Nur so kann religiösem Extremismus, der zuletzt seinen Nährboden in sich ausbreitenden radikalislamischen Kreisen findet, muss mit einem „muscular secularism“ nach Vorbild Singapurs wirksam begegnet werden, der Religionen unnachgiebig auf aufgeklärte Werte verpflichtet werden. (vgl. de.wikipedia.org/wiki/Singapur).
3. 6. Ausrufung eines europaweiten „Tages der Aufklärung“. An diesem rein symbolischen, also nicht gesetzlichen Feiertag sollte feierlich an die Ideale der europäischen Aufklärung, deren Vordenker wie Immanuel Kant und Jean-Jacques Rousseau, und darauf bauende Errungenschaften wie moderne demokratische Verfassungen erinnert werden.
Diese Marschrichtung sollte in einer Rahmenrichtlinie festgehalten werden, die ein geeignetes Instrument der EU ist, um prinzipielle Ziele zu formulieren. Die Rahmenrichtlinie soll die genannten Beispiele einbeziehen und rasch in detaillierte Einzelrichtlinien münden, die konkreten Maßnahmen den Weg ebnen.
Eine gemeinsame Wertebasis wird nur geteilt und in aller Welt respektiert, wenn die Regierenden sich daran halten. Daher ergeht an die EU-Staatschefs zusätzlich sie der Appell, a) beim Kampf gegen den Terror nicht leichtfertig zivile Opfer in Kauf zu nehmen, b) endlich eine gemeinsame Flüchtlingspolitik zu etablieren, die Notleidenden im vernünftigen Rahmen des Machbaren solidarisch beisteht hilft und Trittbrettfahrer fernhält, sodass Integration auch gelingen kann, und c) mehr Resonanz für die Anliegen des einfachen Bürgers zu entwickeln und, falls dieser unaufgeklärte Ansichten hat, mit den vernünftigen Bürgern den rationalen Dialog zu suchen, anstatt undemokratisch den Souverän zu ignorieren.
ignorieren, wenn dieser unaufgeklärte Ansichten vertritt.


03/03/2016, 20:43

Einleitung leicht gestrafft
Neuer Petitionstext: Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob ein unsolidarisch heraufbeschwo­renes Flüchtlingsdrama und Integrationsproblem, freiheitsbedrohender Terrorismus, oder verfehlte Euro-Währungspolitik, die kaum geeignet ist, die wirtschaftliche Ungleichheit zwischen EU-Ländern abzumildern. Jeweils Zu oft wirken die politisch Verantwort­lichen zu oft konzeptlos und unzugänglich für berechtigte Kritik, und dies teilweise mit äußerst dürftigen Argumenten (A. Merkels „alternativlos“). Auf diese Weise werden die Ideale der Aufklärung aufs Spiel gesetzt, noch bevor sie überhaupt verwirklicht waren! Diese sind Freiheit, Gleichheit und Solidarität, aber auch Demokratie und Vernunft.
Wie verteidigt man nun die weiterhin zukunftsweisenden Werte der Aufklärung am besten? Indem man natürlich bessere Politik macht, aber vor allem auch, indem unmittelbar diese Werte zur authentischen Leitkultur werden! Daher wird die Europäische Union zu folgenden europaweit greifenden Maß­nahmen aufgefordert:
1. Verpflichtung von Flüchtlingen ohne baldige Rückkehraussicht zu Integrationskursen, in denen ausdrücklich die „Werte der Aufklärung“ als unsere gesell­schaftliche Basis vermittelt werden. Darunter vor allem auch: Gleichberechtigung der Geschlechter, gewaltfreie Konfliktlösung durch rationale Argumente, und Solidarität, die nicht ausgenutzt wird. Fehlverhalten muss unzweideutig klar gemacht werden, was ebenso für Inländer gilt. Zum Beispiel durch Geld­buße, falls bei Polizeiruf Beamtinnen abgelehnt werden und zweite Streife ausrücken muss.
2. Zurückdrängen der Ausbreitung unaufgeklärter Ideologien. Gerade der freie und rationale Diskurs an Universitäten muss gegen politisch überkorrekte Hetzer verteidigt werden, die Professoren bedrohen oder Veranstaltungen sprengen. Nur dann ist wirksame Kritik an Freiheitsfeinden möglich. Religiösem Extremismus, der zuletzt seinen Nährboden in sich ausbreitenden radikalislamischen Kreisen findet, muss mit einem „muscular secularism“ nach Vorbild Singapurs begegnet werden, der Religionen unnachgiebig auf aufgeklärte Werte verpflichtet (vgl. de.wikipedia.org/wiki/Singapur).
3. Ausrufung eines europaweiten „Tages der Aufklärung“. An diesem rein symbolischen, also nicht gesetzlichen Feiertag sollte feierlich an die Ideale der europäischen Aufklärung, deren Vordenker wie Immanuel Kant und Jean-Jacques Rousseau, und darauf bauende Errungenschaften wie moderne demokratische Verfassungen erinnert werden.
Diese Marschrichtung sollte in einer Rahmenrichtlinie festgehalten werden, die ein geeignetes Instrument der EU ist, um prinzipielle Ziele zu formulieren. Die Rahmenrichtlinie soll die genannten Beispiele einbeziehen und rasch in detaillierte Einzelrichtlinien münden, die konkreten Maßnahmen den Weg ebnen.
Eine gemeinsame Wertebasis wird nur geteilt und in aller Welt respektiert, wenn die Regierenden sich daran halten. Daher ergeht an die EU-Staatschefs zusätzlich der Appell, a) beim Kampf gegen den Terror nicht leichtfertig zivile Opfer in Kauf zu nehmen, b) endlich eine gemeinsame Flüchtlingspolitik zu etablieren, die Notleidenden im Rahmen des Machbaren solidarisch beisteht und Trittbrettfahrer fernhält, sodass Integration auch gelingen kann, und c) mehr Resonanz für die Anliegen des einfachen Bürgers zu entwickeln und, falls dieser unaufgeklärte Ansichten hat, den vernünftigen Dialog zu suchen, anstatt undemokratisch den Souverän zu ignorieren.


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