Περιβάλλον

Nein zum Rottenburger Windpark - Rettet unsere Natur und unseren Wald !

Η αναφορά απευθύνεται σε
Stadt Rottenburg
827 Υποστηρικτικό 373 σε Ρόττενμπουργκ αμ Νέκαρ

Η αναφορά αποσύρθηκε από τον αναφέροντα

827 Υποστηρικτικό 373 σε Ρόττενμπουργκ αμ Νέκαρ

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  1. Ξεκίνησε Ιανουαρίου 2023
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

19/06/2023, 6:02 μ.μ.

Der Windatlas Baden-Württemberg 2019 wurde einem wissenschaftlichen Realitätscheck unterzogen. Dabei zeigte sich dass, die Einführung einer Kappgeschwindigkeit, die nicht streng begründet wird, in den Simulationen zu einer Überschätzung der Ertragsprognosen um bis zu 30 % führt. Weiterhin zeigte sich, dass bereits bestehende Windkraftanlagen in Baden-Württemberg die geforderte Vorgabe einer mittleren gekappten Windleistungsdichte von 215 W/m2 als Schwelle für einen wirtschaftlichen Betrieb nicht erreichen. Genauso wenig erreichen die bestehenden Anlagen regelhaft die anvisierten 60 % des Referenzertrags. Darüber hinaus zeigte sich, dass sich der Auslastungsgrad der Anlagen im Bereich von unter 25 % bewegt.

Link zum Realitätscheck: link.springer.com/article/10.1007/s10010-023-00671-w


Neues Zeichnungsende: 30.09.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 772 (368 in Rottenburg am Neckar)


19/06/2023, 5:53 μ.μ.

link.springer.com/article/10.1007/s10010-023-00671-w
Autoren: Detlef Ahlborn, Jörg Saur & Michael Thorwart

Zusammenfassung
Der Windatlas Baden-Württemberg 2019 stellt die aktuell gültige Planungsgrundlage für den Ausbau der Windenergienutzung in diesem Bundesland dar. Darin werden detaillierte, ortsaufgelöste Daten zur mittleren gekappten Windleistungsdichte und zu Ertragsprognosen als Ergebnisse einer numerischen Modellsimulation der Landesverwaltung zur Verfügung gestellt.
In dieser Arbeit unterziehen wir den Windatlas einer Überprüfung anhand realer Messwerte. Dabei zeigt sich, dass die Einführung einer Kappgeschwindigkeit, die nicht streng begründet wird, in den Simulationen zu einer Überschätzung der Ertragsprognosen um bis zu 30 % führt. Weiterhin zeigen wir auf, dass bereits bestehende Windkraftanlagen in Baden-Württemberg die geforderte Vorgabe einer mittleren gekappten Windleistungsdichte von 215 W/m2 als Schwelle für einen wirtschaftlichen Betrieb nicht erreichen. Genauso wenig erreichen die bestehenden Anlagen regelhaft die anvisierten 60 % des Referenzertrags. Darüber hinaus zeigen wir, dass sich der Auslastungsgrad der Anlagen im Bereich von unter 25 % bewegt.
Auf der Basis von öffentlich verfügbaren Daten des Deutschen Wetterdienstes bestimmen wir die Weibull-Verteilungen der Windgeschwindigkeiten an verschiedenen Windmessstationen in der Nähe von Windkraftanlagen und weisen mathematisch nach, dass der häufigste Betriebszustand aller Windkraftanlagen in Baden-Württemberg der leistungslose Stillstand ist. Des Weiteren führen wir ein einfaches und transparentes Verfahren zur Ertragsprognose von Windkraftanlagen ein, welches auf den öffentlich verfügbaren Messdaten des Deutschen Wetterdienstes beruht. Schließlich vergleichen wir Ertragsprognosen des Windatlas mit bekannten Ertragsdaten von bestehenden Windkraftanlagen und weisen nach, dass die im Windatlas prognostizierten Erträge um ca. 30 % überschätzt sind. Seriöse Ertragsprognosen auf der Basis des Windatlas 2019 scheinen daher nicht möglich.

Zur kompletten Analyse: link.springer.com/article/10.1007/s10010-023-00671-w


18/05/2023, 8:23 π.μ.

Nur noch 4 Tage !!
ist die Suchraumkarte www.suchraumkarte-wind.de des Regionalverbands Neckar Alb für Windenergieanlagen freigeschaltet. Hier kann sich jede und jeder noch bis zum 22. Mai zu den Karten und Plänen, direkt online einfach und formlos, äussern und seine Einwendungen - egal ob zum Artenschutz, Landschaftschutz oder Rentabilität usw. - geltend machen. Windkraftskeptiker insbesondere aus Baden-Württemberg sollten unbedingt die Gelegenheit nutzen, ihre Argumente anzubringen.


28/02/2023, 12:13 μ.μ.

Die uns automatisch vorgeschlagene Sammlungsdauer ist u.E. Zu kurz gewählt.


Neues Zeichnungsende: 30.06.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 677 (331 in Rottenburg am Neckar)



08/02/2023, 10:33 π.μ.

Danke an alle Unterstützer der Petition. Wir sind über den bisherigen Verlauf sehr zufrieden. Trotzdem bitten wir insbesondere die Unterstützer aus Rottenburg samt Gemeinden auch ihre Familienangehörigen, Freunde und Bekannte zum mitmachen zu animieren damit wir das Quorum erreichen.
Vielen Dank und freundliche Grüsse
Bürgerinitiative Gegenwind-Rottenburg e.V.


21/01/2023, 7:28 π.μ.

Grammatikfehler im Text beseitigt „Kraftwerke“


Neue Begründung:

Es liegen vier Ortschaften in unmittelbarer Nähe der geplanten Anlagen, deren Bewohner dieses Gebiet als Naherholungsraum nutzen. Durch den kaum mehr als 1000 Meter 

Abstand

 https://www.rottenburg.de/einfuehrung+windpark.130669.htm?lnav=129892

einiger dieser bisher mit 245,5 Meter größten Windturbinen zu den Ortschaften befürchten wir gesundheitliche Probleme durch Infraschall und Lärm.

Wir sind der Ansicht, dass die geologische Untergrundbeschaffenheit (hier Gipskeuper und Dolomit), die erhöhte Erdbebenanfälligkeit durch die geologische Störzone Freudenstädter Graben, maps.lgrb-bw.de/ sowie das Quellgebiet des Arbaches gegen den Bau der geplanten Windkraftanlagen sprechen. Es stellt sich auch die Frage, ob die Artenvielfalt an besonderen Pflanzen und Tierarten nach dem Bau des Windparks in diesem Wald noch so bestehen kann.

Ein wirtschaftlicher Betrieb der Windindustrieanlagen wurde bisher nicht glaubhaft dargelegt. Die dafür notwendigen Windmessungen als Grundlage der Kalkulation müssen erst noch durchgeführt werden.

Wir glauben, dass der wirtschaftliche Betrieb der geplanten Anlagen mit den, anhand der Werte in der Informationsbroschüre der Stadt Rottenburg,

www.rottenburg.de/energiedialog+windpark.129892.htm?lnav=29%20gesch%C3%A4tzten%20

geschätzten 1965 Vollaststunden nicht möglich ist.

In Bürgerinformationsveranstaltungen stellen die Betreiber ansehnliche Einnahmen durch Pacht und Gewerbesteuer, sowie lukrative Bürgerbeteiligungen in Aussicht, die möglicherweise während des 20 jährigen Betriebs dieser Anlagen so nicht zu erzielen sind.

Baden-Württemberg ist ein relativ windarmes Land. Bestehende Windkraftwerke haben hier einen durchschnittlichen Auslastungsgrad von nur 13% 

www.nzz.ch/visuals/windkraft-in-deutschland-grosse-versprechen-kleine-ertraege-ld.1710681

Die naturgegebene Flatterhaftigkeit von Wind- und Sonnenenergie bedingen zwingend die Vorhaltung von konventionellen KraftwerkeKraftwerken zur Angleichung der Energiebereitstellung an den Energiebedarf.

Im Fall von Dunkelflauten muss der Energiebedarf auch künftig durch konventionelle KraftwerkenKraftwerke bereitgestellt werden.

Verschärft wird die Problematik durch den fehlenden Netzausbau der einen hohen und sehr teuren Regelungaufwand durch die Netzbetreiber erfordert, zudem fehlt bisher eine technisch realisierbare Möglichkeit zur Speicherung des überschüssigen Stroms.

siehe auch Vortrag Hans-Werner Sinn „Schwarze Schwäne“

youtu.be/78ntekFBE4o


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 38 (30 in Rottenburg am Neckar)


20/01/2023, 11:05 π.μ.

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


19/01/2023, 4:17 μ.μ.

Schreibfehler berichtigt > statt Kraftwerken jetzt Kraftwerke


Neue Begründung:

Es liegen vier Ortschaften in unmittelbarer Nähe der geplanten Anlagen, deren Bewohner dieses Gebiet als Naherholungsraum nutzen. Durch den kaum mehr als 1000 Meter 

Abstand

 https://www.rottenburg.de/einfuehrung+windpark.130669.htm?lnav=129892

einiger dieser bisher mit 245,5 Meter größten Windturbinen zu den Ortschaften befürchten wir gesundheitliche Probleme durch Infraschall und Lärm.

Wir sind der Ansicht, dass die geologische Untergrundbeschaffenheit (hier Gipskeuper und Dolomit), die erhöhte Erdbebenanfälligkeit durch die geologische Störzone Freudenstädter Graben, maps.lgrb-bw.de/ sowie das Quellgebiet des Arbaches gegen den Bau der geplanten Windkraftanlagen sprechen. Es stellt sich auch die Frage, ob die Artenvielfalt an besonderen Pflanzen und Tierarten nach dem Bau des Windparks in diesem Wald noch so bestehen kann.

Ein wirtschaftlicher Betrieb der Windindustrieanlagen wurde bisher nicht glaubhaft dargelegt. Die dafür notwendigen Windmessungen als Grundlage der Kalkulation müssen erst noch durchgeführt werden.

Wir glauben, dass der wirtschaftliche Betrieb der geplanten Anlagen mit den, anhand der Werte in der Informationsbroschüre der Stadt Rottenburg,

www.rottenburg.de/energiedialog+windpark.129892.htm?lnav=29%20gesch%C3%A4tzten%20

geschätzten 1965 Vollaststunden nicht möglich ist.

In Bürgerinformationsveranstaltungen stellen die Betreiber ansehnliche Einnahmen durch Pacht und Gewerbesteuer, sowie lukrative Bürgerbeteiligungen in Aussicht, die möglicherweise während des 20 jährigen Betriebs dieser Anlagen so nicht zu erzielen sind.

Baden-Württemberg ist ein relativ windarmes Land. Bestehende Windkraftwerke haben hier einen durchschnittlichen Auslastungsgrad von nur 13% 

www.nzz.ch/visuals/windkraft-in-deutschland-grosse-versprechen-kleine-ertraege-ld.1710681

Die naturgegebene Flatterhaftigkeit von Wind- und Sonnenenergie bedingen zwingend die Vorhaltung von konventionellen KraftwerkenKraftwerke zur Angleichung der Energiebereitstellung an den Energiebedarf.

Im Fall von Dunkelflauten muss der Energiebedarf auch künftig durch konventionelle Kraftwerken bereitgestellt werden.

Verschärft wird die Problematik durch den fehlenden Netzausbau der einen hohen und sehr teuren Regelungaufwand durch die Netzbetreiber erfordert, zudem fehlt bisher eine technisch realisierbare Möglichkeit zur Speicherung des überschüssigen Stroms.

siehe auch Vortrag Hans-Werner Sinn „Schwarze Schwäne“

youtu.be/78ntekFBE4o


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6


19/01/2023, 11:43 π.μ.

Der ganze Text wurde überarbeitet und Links eingefügt um die Beanstandungen der Plattform zu bereinigen


Neuer Petitionstext:

Wir engagieren uns für den Erhalt des Waldgebiets und einzigen Naherholungsraumes zwischen Oberndorf, Hailfingen, Seebronn und Wendelsheim, den Schutz der Arten und Natur sowie der Gesundheit der Bewohner der 4 Ortschaften und gegen die Windkraftplanungen der Stadt und des Projektentwicklers Altus AG.

Wir, die Bürgerinitiative Gegenwind-Rottenburg e.V. fordern daher den Verzicht auf den Bau desder Windparks

Windindustrieanlagen zwischen den 4 Ortschaften ! 

Wir wollen, dass die Stadt Rottenburg ihren Beschluss über die Verpachtung an die Firma Altus AG zurücknimmt.

Der Wald ist besser für das Klima als jedes WindradWindrad, für das Bäume gefällt werden.



Neue Begründung: Bei der Entscheidung für die Verpachtung wurde der bestehende Landschaftsplan mit den Flächennutzungen nicht bedacht bzw. ausser acht gelassenDie erforderliche Änderung des Landschaftsplanes wurde nicht gemacht, somit fehlt auch die in diesem Zusammenhang durchzuführende Umweltprüfung.Ebenso wurden Punkte Untergrundbeschaffenheit, Erdbebengebiet, Wasserschutz, Flugsicherheit, Natur- und Tierschutz, ausgewiesenes Naherholungsgebiet für Mensch und Tier missachtet.

Es liegen außerdem vier Ortschaften in unmittelbarer Nähe,Nähe dieder geplanten Anlagen, deren Bewohner dieses Gebiet als Naherholungsraum nutzen. DerDurch den kaum mehr als 1000 Meter 

Abstand

 https://www.rottenburg.de/einfuehrung+windpark.130669.htm?lnav=129892

einiger zumdieser bisher mit 245,5 Meter größten Windturbinen zu den Ortschaften befürchten wir gesundheitliche Probleme durch Infraschall und Lärm.

Wir sind der Ansicht, dass die geologische Untergrundbeschaffenheit (hier Gipskeuper und Dolomit), die erhöhte Erdbebenanfälligkeit durch die geologische Störzone Freudenstädter Graben, maps.lgrb-bw.de/ sowie das Quellgebiet des Arbaches gegen den Bau der geplanten WindparkWindkraftanlagen beträgtsprechen. teilweiseEs wenigerstellt alssich einenauch Kilometer. die Frage, ob die Artenvielfalt an besonderen Pflanzen und Tierarten nach dem Bau des Windparks in diesem Wald noch so bestehen kann.

ZunächstEin jedochwirtschaftlicher müssen zur Vermeidung einer Fehlinvestition sowieBetrieb der BeurteilungWindindustrieanlagen des Standortes und der Windverhältnisse zwei unabhängige Windgutachten vorliegen und das ist trotz Vertragsabschluss wegen Kostengründenwurde bisher nicht derglaubhaft Fall.dargelegt. DiesDie könntedafür zukünftignotwendigen zurWindmessungen Belastungen des Stadthaushalts führen.Wir fordern daher eine öffentlich gemachte Investitions- und Ergebnisberechnung auf derals Grundlage der ErgebnisseKalkulation ausmüssen erst noch durchgeführt werden.

Wir glauben, dass der Windmessung,wirtschaftliche auchBetrieb imder Hinblickgeplanten aufAnlagen mit den, anhand der Werte in der Informationsbroschüre der Stadt Rottenburg,

www.rottenburg.de/energiedialog+windpark.129892.htm?lnav=29%20gesch%C3%A4tzten%20

geschätzten 1965 Vollaststunden nicht möglich ist.

In Bürgerinformationsveranstaltungen stellen die NachhaltigkeitBetreiber ansehnliche Einnahmen durch Pacht und Gewerbesteuer, sowie lukrative Bürgerbeteiligungen in Aussicht, die möglicherweise während des Projekts.20 jährigen Betriebs dieser Anlagen so nicht zu erzielen sind.

Baden-Württemberg ist ein relativ windarmes Land. Bestehende Windkraftwerke haben hier einen durchschnittlichen Auslastungsgrad von nur 13% 

www.nzz.ch/visuals/windkraft-in-deutschland-grosse-versprechen-kleine-ertraege-ld.1710681

Die Bürgerinitiativenaturgegebene Gegenwind-RottenburgFlatterhaftigkeit e.V. istvon nichtWind- pauschalund gegenSonnenenergie bedingen zwingend die NutzungVorhaltung erneuerbarervon Energien,konventionellen soKraftwerken weltfremdzur sindAngleichung wirder nichtEnergiebereitstellung !an den Energiebedarf.

Im Fall von Dunkelflauten muss der Energiebedarf auch künftig durch konventionelle Kraftwerken bereitgestellt werden.

Verschärft wird die Problematik durch den fehlenden Netzausbau der einen hohen und sehr teuren Regelungaufwand durch die Netzbetreiber erfordert, zudem fehlt bisher eine technisch realisierbare Möglichkeit zur Speicherung des überschüssigen Stroms.

siehe auch Vortrag Hans-Werner Sinn „Schwarze Schwäne“

youtu.be/78ntekFBE4o


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6


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