Bildung

JA zur BILDUNG - NEIN zu STUDIENGEBÜHREN!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundeskanzler Sebastian Kurz, Bildungsminister Heinz Fassmann, Familienministerin Bognar-Strauß, Nationalrat
375 Unterstützende 370 in Österreich

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

375 Unterstützende 370 in Österreich

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

14.02.2018, 22:28

Text angepasst für österreichweit


Neuer Petitionstext: Wir fordern freien Zugang zu Bildung ohne Studiengebühren! Österreich muss - wie das Burgenland - weiterhin Studiengebühren-freie Zone bleiben. Das Recht zu studieren darf nicht von der Geldbörse der Eltern abhängig sein. Dem Motto "Nur mit gmua Zasta geht's zum Masta!" können wir nichts abgewinnen. abgewinnen.
Wir wollen eine starke Allianz für zukunftsorientierte Bildung sein und statt Einsparungen die dafür notwendige finanzielle Unterstützung junger notwendigen Rahmenbedingungen für junge Menschen einfordern.
**Österreich erlebt mit der neuen schwarz-blauen Regierung ein Comeback der Retro-Bildungspolitik: „Einführung von Studiengebühren“ oder „An den Volksschulen gibt es wieder Noten“ sind die Schlagzeilen, die die neue Bildungspolitik skizzieren. Von einer zukunftsorientierten Ausbildung junger Menschen fehlt jegliche Spur.**
Statt den freien Zugang zu Bildung für alle zu fördern, ist die ÖVP Burgenland nach Vorbild ihrer Bundespartei mit ihrem Vorschlag Studiengebühren im Burgenland einzuführen vorgeprescht. Diese Forderungen stammen von einer Partei die sich die Familien-Entlastung auf die Fahnen heftet, stattdessen aber Belastungspakete schnürt. Dazu gibt es eine klare Absage seitens der Landesregierung, die wir auch auf Bundesebene einfordern. Wir wollen keine weitere Belastungen auf Kosten der jungen Menschen. Studiengebühren sind eine Bildungssteuer, die vor allem Familien mit niedrigen und mittleren Einkommen besonders treffen.


Neue Begründung: **Österreich erlebt mit der neuen schwarz-blauen Regierung ein Comeback der Retro-Bildungspolitik: „Einführung von Studiengebühren“ oder „An den Volksschulen gibt es wieder Noten“ sind die Schlagzeilen, die die neue Bildungspolitik skizzieren.
Von einer zukunftsorientierten Ausbildung junger Menschen fehlt jede Spur.**
Statt den freien Zugang zu Bildung für alle zu fördern, ist die Volkspartei und ihr Juniorpartner, die FPÖ, mit ihrem Vorhaben Studiengebühren flächendeckend einzuführen vorgeprescht.Wir wollen nicht zulassen, dass die ÖVP die Büchse der Pandora öffnet: So hat Bildungsminister Heinz Faßmann bereits angekündigt die Studierenden mit Gebühren belasten zu wollen. Der ÖVP-Bundesparteiobmann Sebastian Kurz, der selbst jahrelang gratis und umsonst studiert hat, unterstützt ihn dabei. Obwohl er selbst jahrelang vom System profitiert hat, gönnt er es den nachfolgenden Generationen nicht, ohne Bildungshürden zu studieren.**
Bildung soll zur teuren Ware einiger weniger werden. werden, die sich nur einige wenige auf Dauer leisten können. Das wollen wir nicht hinnehmen und haben deshalb diese Initiative ins Leben gerufen. Wir wollen, dass Bildung weiterhin für alle frei zugänglich ist. bleibt. Denn wie sagt sagte bereits John F. Kennedy „Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung.“
**Wir wollen nicht zulassen, dass die ÖVP die Büchse der Pandora öffnet: So hat Wissenschaftsminister Heinz Faßmann bereits angekündigt Studiengebühren österreichweit einzuführen. Der ÖVP-Bundesparteiobmann Sebastian Kurz, der selbst jahrelang gratis und umsonst studiert hat, unterstützt ihn dabei. Obwohl er selbst jahrelang Nutznießer des Systems war, gönnt er es den nachfolgenden Generationen nicht, ohne Bildungshürden zu studieren.**
Wir werden für einen gerechten Zugang zu Bildung kämpfen: JA zur Bildung, NEIN zu Studiengebühren!
Studiengebühren! Wir wollen keine weitere Belastungen auf Kosten der jungen Menschen. Studiengebühren sind eine Bildungssteuer, die vor allem Familien mit niedrigen und mittleren Einkommen besonders treffen.



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