Ympäristö

Gegen den Kahlschlag einer grünen Oase in Köln

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Rat der Stadt Köln
351 Tukeva 351 sisään Euroopan unioni

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

351 Tukeva 351 sisään Euroopan unioni

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

  1. Aloitti 2020
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

09.06.2022 klo 2.11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


07.12.2020 klo 13.10

Die Genehmigung des Bauvorhaben sich aufgrund der Corona Pandemie verzögert.


Neues Zeichnungsende: 08.06.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 276 (276 in Europäische Union)


24.08.2020 klo 11.56

Schlagwort CampusKartause ergänzt; Campus Kartause in die Beschreibung aufgenommen.
Besseres Auffinden der Petition im Web


Neuer Petitionstext: Gegen die Realisierung des Großbauprojekts Campus Kartause am Kartäuserwall 24B!
Für den Erhalt einer zentralen Kölner Grünfläche!
Instagramm: @diekartaeuser
Facebook: Diekartäuser

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 234 (234 in Europäische Union)


26.06.2020 klo 19.47

Der ohnehin verminderte Luftaustausch wird reduziert. Pflanzen, die bislang die
schlechte Luft reinigen, werden beseitigt. Das wirkt sich nicht nur auf die unmittelbar
angrenzenden Gebäude aus sondern auf die gesamte Umgebung im Severinsviertel.
Selbstverständlich kann ein Grundstückseigentümer auf bzw mit seinem Grundstück
machen, was er möchte, und die rechtlichen Möglichkeiten bis aufs Äußerste
ausreizen. Ob das angebracht ist, wenn man, wie die Kirche #churchforfuture predigt,
sei dahin gestellt.
Hier liegt es in den Händen der Stadt Köln, welche rechtlichen Rahmenbedingungen
künftig gelten werden.
Wir sind der Meinung, dass die Stadt als demokratisch gewählte Vertreterin der Bürger
auch und insbesondere die Interessen der Bürger in den Blick nehmen muss.
Grünflächen und Baumbestand im Stadtgebiet müssen zugunsten der Bürger
geschützt werden.
Die klimatischen Veränderungen, die sukzessive immer spürbarer werden, müssen
dabei mehr im Fokus stehen.
Es reicht nicht, einen Klimanotstand auszurufen. Dieser muss auch in der
Verwaltungspraxis Berücksichtigung finden.
Wenn also, mit den Worten der Stadt „Alternativen mit der geringsten negativen
Klimaauswirkung bevorzugt geplant und umgesetzt werden sollen“, dann muss das
auch für das hiesige Vorhaben gelten.
Insoweit kann es nicht sein, dass in Zeiten des Klimanotstandes ein Bebauungsplan
neugefasst werden soll, der in einem erwiesenermaßen klimatischen Belastungsgebiet
eine derart massive Bebauung und Beseitigung von Grünbestand erlaubt.

Gerade bei der propagierten Nachverdichtung muss, zB durch eine Reduzierung der
erlaubten Geschossanzahl oder eine Verringerung der überbaubaren Flächen, eine
bessere Luftzirkulation und vor allem ein Erhalt der Großbäume und Rasenfläche
gewährleistet werden.
Wir appellieren daher an die zuständigen Mitarbeiter der Stadt, dies bei der
Ausarbeitung des Bebauungsplanentwurfs und bei anschließenden Beschlussfassung
zu bedenken!


26.06.2020 klo 19.37

ehr geehrte Damen und Herren,
Wir freuen uns, dass wir nun die Möglichkeit haben, unser Anliegen gegenüber
Vertretern der Stadtverwaltung persönlich vorzutragen. Seitens der Politik haben wir
bislang äußerst wenige Gesprächsangebote erhalten.
Ich möchte uns zunächst vorstellen.
Die IG Die Kartäuser ist ein Zusammenschluss von unmittelbaren Anwohnern und
anderen Menschen, die in der näheren Umgebung leben und durch die geplante
Änderung des Bebauungsplans betroffen sind.
Wir haben uns im Sommer vergangenen Jahres zusammengefunden – nach einer
ersten Infoveranstaltung des Kirchenverbands in Zusammenarbeit mit Vertretern der
Stadt. Dort wurde das Bauvorhaben vorgestellt und ein möglicher Zeitrahmen ganz
grob bekannt gegeben wurden. Vieles blieb im Unklaren.
Seitdem haben wir uns schriftlich an Vertreter der Politik gewannt, an die Presse.
Wir stehen im Kontakt mit Naturschutzverbänden und Bürgerinitiativen, die sich für den
Erhalt von Grünflächen in Köln einsetzen.
Wir haben über 1000 Unterschriften klassisch auf Papier gesammelt und seit
vergangener Woche eine online Petition.
Das leitet über zu der Frage - worum geht es uns?
Es geht bei unserer Initiative natürlich auch um die Belange der unmittelbaren
Anwohner.
Wir werden nach der bisherigen Planung in vielerlei Hinsicht erheblich beeinträchtigt
werden. Dazu komme ich sogleich.

Es geht aber um mehr: Nach den aktuellen Plänen soll eine zentrale Fläche im
Severinsviertel vollständig versiegelt werden, die bisher noch überwiegend aus einer
natürlichen Rasenfläche und altem Baumbestand besteht.
Das ist ein Vorgehen, das derzeit an unterschiedlichen Stellen im Stadtgebiet
geschieht – auf Betreiben eines Karnevalsvereins (bei den Blauen Funken), eines
Fußballvereins (FC-Erweiterung Gleueler Wiese) und bei uns eben auf Wunsch des
Kirchenverbands.
Wir fragen uns: Wie passt das zusammen mit der Aussage der Oberbürgermeisterin:
„Der Klimanotstand ist ernst gemeint. Es hat ein Umdenken statt gefunden“ ?
Aber nun zu unseren einzelnen Punkten:
Der aktuelle Bebauungsplan erlaubt angrenzend an den Kartäuserwall eine schmale
eingeschossige Bebauung und auf der gegenüberliegenden Seite eine
dreigeschossige Bebauung. Der Rest, rund Dreiviertel des Geländes sind nicht zur
Bebauung vorgesehen, sondern sind Freiflächen, überwiegend mit Wiese und altem
Baumbestand – es sind 39 Bäume, davon 19 geschützte!
Wobei- jetzt wohl 38 Bäume - mit den ersten Fällarbeiten hat man schon vorgestern
begonnen.
Für die Zukunft ist ein massiver Gebäudekomplex geplant, der u-förmig viergeschossig
das gesamte Grundstück umspannt und versiegelt.
Es heißt, mit dem Campus Kartause erweitere der Kirchenverband seine bestehenden
Bildungseinrichtungen – deswegen wohl „Campus“.
Ja. Es findet eine Erweiterung statt - um einige Wohnungen und vor allem um weitere
Verwaltungseinrichtungen, einen großem Veranstaltungsraum, um Gastronomie,
einen Aussichtsturm und eine Tiefgarage.
Auf diese Tiefgarage soll Wand an Wand mit den bestehenden Wohn- und
Schlafräumen der Veranstaltungssaal nebst „Open-Air-Seminarraum“ und Lehrküche
gesetzt werden.Für uns ist in keiner Form klar, wie insoweit zugunsten der Anwohner zukünftig einImmissionsschutz sichergestellt sein soll. Bislang wurden wir auf Allgemeinplätze
verwiesen.
Veranstaltungssaal, Open-Air-Seminarraum und Lehrküche schließen den Raum
zwischen den Bestandsgebäuden am Kartäuserhof und dem neuen sog. Bildungs- und
Verwaltungsflügel.
Dieser Gebäudetrakt führt dann auf ganzer Länge viergeschossig bis zu den
Bestandsgebäuden am Kartäuserwall. U-förmig kommen dann zwei weitere
Gebäudetrakte im Norden und Osten hinzu.
Das bedeutet:
Den Anwohnern der Bestandsgebäude am Kartäuserwall und am Kartäuserhof wird
ein massiver Gebäuderiegel vorgesetzt, der erheblich Licht und Privatsphäre nimmt
und von dem beträchtliche Immissionen ausgehen werden.
Insoweit denken Sie vielleicht: Normal. Können die Verwaltungsgerichte ein Lied von
Singen.
Hier gibt es aber eine Besonderheit, die uns von den üblichen Einwänden betroffener
Anwohner abhebt und die vorgestellten Pläne umso dramatischer macht:
Das betroffene Gelände liegt nämlich in einem – ich zitiere - stadtklimatischen
Belastungsgebiet höchster Ausprägung.
Es ist schon jetzt (!) gekennzeichnet durch eine hohe Aufheizung, einen verminderten
Luftaustausch und eine hohe Luftschadstoffbelastung.
Das haben nicht wir in mühsamer Recherche herausfinden müssen, sondern das sind
Zitate aus der offiziellen Begründung seitens der Stadt.
In ein solches Gebiet soll also ein u-förmiger viergeschossiger, bis an sämtliche
Grundstücksgrenzen maximal heranreichender Gebäudekomplex gesetzt werden?
Die große nicht versiegelte Rasenfläche soll weit überwiegend überbaut und 39
Bäume sollen gefällt werden?Den Anwohnern wird damit nicht nur Licht genommen, sondern buchstäblich die Luft
zum Atmen.


26.06.2020 klo 19.37

ehr geehrte Damen und Herren,
Wir freuen uns, dass wir nun die Möglichkeit haben, unser Anliegen gegenüber
Vertretern der Stadtverwaltung persönlich vorzutragen. Seitens der Politik haben wir
bislang äußerst wenige Gesprächsangebote erhalten.
Ich möchte uns zunächst vorstellen.
Die IG Die Kartäuser ist ein Zusammenschluss von unmittelbaren Anwohnern und
anderen Menschen, die in der näheren Umgebung leben und durch die geplante
Änderung des Bebauungsplans betroffen sind.
Wir haben uns im Sommer vergangenen Jahres zusammengefunden – nach einer
ersten Infoveranstaltung des Kirchenverbands in Zusammenarbeit mit Vertretern der
Stadt. Dort wurde das Bauvorhaben vorgestellt und ein möglicher Zeitrahmen ganz
grob bekannt gegeben wurden. Vieles blieb im Unklaren.
Seitdem haben wir uns schriftlich an Vertreter der Politik gewannt, an die Presse.
Wir stehen im Kontakt mit Naturschutzverbänden und Bürgerinitiativen, die sich für den
Erhalt von Grünflächen in Köln einsetzen.
Wir haben über 1000 Unterschriften klassisch auf Papier gesammelt und seit
vergangener Woche eine online Petition.
Das leitet über zu der Frage - worum geht es uns?
Es geht bei unserer Initiative natürlich auch um die Belange der unmittelbaren
Anwohner.
Wir werden nach der bisherigen Planung in vielerlei Hinsicht erheblich beeinträchtigt
werden. Dazu komme ich sogleich.

Es geht aber um mehr: Nach den aktuellen Plänen soll eine zentrale Fläche im
Severinsviertel vollständig versiegelt werden, die bisher noch überwiegend aus einer
natürlichen Rasenfläche und altem Baumbestand besteht.
Das ist ein Vorgehen, das derzeit an unterschiedlichen Stellen im Stadtgebiet
geschieht – auf Betreiben eines Karnevalsvereins (bei den Blauen Funken), eines
Fußballvereins (FC-Erweiterung Gleueler Wiese) und bei uns eben auf Wunsch des
Kirchenverbands.
Wir fragen uns: Wie passt das zusammen mit der Aussage der Oberbürgermeisterin:
„Der Klimanotstand ist ernst gemeint. Es hat ein Umdenken statt gefunden“ ?
Aber nun zu unseren einzelnen Punkten:
Der aktuelle Bebauungsplan erlaubt angrenzend an den Kartäuserwall eine schmale
eingeschossige Bebauung und auf der gegenüberliegenden Seite eine
dreigeschossige Bebauung. Der Rest, rund Dreiviertel des Geländes sind nicht zur
Bebauung vorgesehen, sondern sind Freiflächen, überwiegend mit Wiese und altem
Baumbestand – es sind 39 Bäume, davon 19 geschützte!
Wobei- jetzt wohl 38 Bäume - mit den ersten Fällarbeiten hat man schon vorgestern
begonnen.
Für die Zukunft ist ein massiver Gebäudekomplex geplant, der u-förmig viergeschossig
das gesamte Grundstück umspannt und versiegelt.
Es heißt, mit dem Campus Kartause erweitere der Kirchenverband seine bestehenden
Bildungseinrichtungen – deswegen wohl „Campus“.
Ja. Es findet eine Erweiterung statt - um einige Wohnungen und vor allem um weitere
Verwaltungseinrichtungen, einen großem Veranstaltungsraum, um Gastronomie,
einen Aussichtsturm und eine Tiefgarage.
Auf diese Tiefgarage soll Wand an Wand mit den bestehenden Wohn- und
Schlafräumen der Veranstaltungssaal nebst „Open-Air-Seminarraum“ und Lehrküche
gesetzt werden.Für uns ist in keiner Form klar, wie insoweit zugunsten der Anwohner zukünftig einImmissionsschutz sichergestellt sein soll. Bislang wurden wir auf Allgemeinplätze
verwiesen.
Veranstaltungssaal, Open-Air-Seminarraum und Lehrküche schließen den Raum
zwischen den Bestandsgebäuden am Kartäuserhof und dem neuen sog. Bildungs- und
Verwaltungsflügel.
Dieser Gebäudetrakt führt dann auf ganzer Länge viergeschossig bis zu den
Bestandsgebäuden am Kartäuserwall. U-förmig kommen dann zwei weitere
Gebäudetrakte im Norden und Osten hinzu.
Das bedeutet:
Den Anwohnern der Bestandsgebäude am Kartäuserwall und am Kartäuserhof wird
ein massiver Gebäuderiegel vorgesetzt, der erheblich Licht und Privatsphäre nimmt
und von dem beträchtliche Immissionen ausgehen werden.
Insoweit denken Sie vielleicht: Normal. Können die Verwaltungsgerichte ein Lied von
Singen.
Hier gibt es aber eine Besonderheit, die uns von den üblichen Einwänden betroffener
Anwohner abhebt und die vorgestellten Pläne umso dramatischer macht:
Das betroffene Gelände liegt nämlich in einem – ich zitiere - stadtklimatischen
Belastungsgebiet höchster Ausprägung.
Es ist schon jetzt (!) gekennzeichnet durch eine hohe Aufheizung, einen verminderten
Luftaustausch und eine hohe Luftschadstoffbelastung.
Das haben nicht wir in mühsamer Recherche herausfinden müssen, sondern das sind
Zitate aus der offiziellen Begründung seitens der Stadt.
In ein solches Gebiet soll also ein u-förmiger viergeschossiger, bis an sämtliche
Grundstücksgrenzen maximal heranreichender Gebäudekomplex gesetzt werden?
Die große nicht versiegelte Rasenfläche soll weit überwiegend überbaut und 39
Bäume sollen gefällt werden?Den Anwohnern wird damit nicht nur Licht genommen, sondern buchstäblich die Luft
zum Atmen.



23.06.2020 klo 21.35

Nicht verpassen!
Morgen findet ein Echtzeit -Online - Dialog mit der Stadt Köln statt.

Mittwoch 24.06.2020
18:30 Uhr
Https:/multipec-pep.de/player/stadtkoeln-bzs


Auta vahvistamaan kansalaisten osallistumista. Haluamme saada huolesi kuuluviin ja pysyä itsenäisinä.

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