Állatvédelem

Europa muss die politische Verantwortung für Millionen Straßentiere übernehmen

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Committee on Petitions (Petitionsausschuß)
232 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

232 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2011
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

2011. 08. 26. 19:36

Überschrift
Neuer Petitionstext: Eine Aktion von Ärzte "Ärzte für Tiere Tiere" und diesen beteiligten Tierschutzorganisationen
"Tierschutzorganisationen"

(siehe PDF)


www.eu-protest1.aerztefuertiere.de

eu-protest1.aerztefuertiere.de/PetitionDateien/Logos%20Tierschutzvereine.pdf



Jahr für Jahr sterben mitten in Europa Millionen Straßentiere in Tötungslagern, die sich „Tierheime“ nennen, oder aber in der „Freiheit“- an Hunger, Kälte, Krankheiten oder Gift.


Zwar gibt es oft lokale Gesetze, die dies eigentlich verbieten, doch kümmern sich oft weder lokale Behörden, noch die zuständigen Organe der Exekutive um die Einhaltung der Gesetze.



Selbst die barbarischsten Tierquälereien ziehen keine strafrechtlichen Folgen nach sich, da sie im Regelfall nicht geahndet werden.


Am 1. Dezember 2009 ist der Vertrag von Lissabon (sog. EU-Reformvertrag) in Kraft getreten. Das Vertragswerk besagt, dass die Union und die einzelnen Mitgliedstaaten den Erfordernissen des Wohlergehens der Tiere als fühlende Wesen Rechnung zu tragen haben.


Doch die Ratifizierung dieses Vertrages bedeutet leider nicht automatisch das Ende des brutalen Massensterbens.


Daher müssen nun unbedingt auf die Worte auch Taten folgen.


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