Környezet

an die EU: Gegen den Anbau von "Genmais"

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Europäisches Parlament und Europäische Kommission
4 807 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

4 807 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2014
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

2014. 02. 20. 19:13

Zusatz
Neue Begründung: Dieses Problem betrifft jeden und wird erhebliche Auswirkungen auf Umwelt, Natur, Tier, also auf das ganze Ökosystem, haben. Vor allem unsere Nachkommen, Kinder, Enkelkinder, können sich nicht sicher sein, was auf ihrem Teller liegt! Die gelben Körner sehen aus wie Mais, sind es aber nicht?!


Das Problem betrifft Landwirtschaft, Umwelt, Verbraucherschutz und viele andere Bereiche.
Klar ist die die Zahl an Unterschriften utopisch, aber ich denke, politische Partizipation ist wichtig und ein erster Schritt und Beitrag meinerseits für Veränderungen.

Sehr geehrte Damen und Herren des Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission,
ich hoffe, auch Sie denken nochmal über Ihre Entscheidung nach, und sehen, was für eine große Gefahr der Anbau von Gentechnik veränderten Lebensmitteln darstellt. Ich möchte auch an ihr Verantwortungsbewusstsein appellieren, da die Entwicklung unserer Gesundheit sowie des ganze Ökosystems von Ihrer Entscheidung abhängt.


Für die Unterzeichner: Die E-Mail müsste erst bestätigt werden, bevor Ihre Unterschrift gilt.

Des weiteren finde ich, dass die Kommentare, die unterhalb dieses Textes zu finden sind, sehr hervorzuheben und zu loben sind!

Was aber zum Nachdenken anregt, ist, was schlimmer ist: Gentechnisch-veränderte oder mit Pestiziden bzw Gift behandelte Lebensmittel

14.2.14 Neuigkeit: Der ehemalige Innen- und jetzt auch ehemaliger Agrarminister Friedrich ist
aufgrund der Edathy-Affäre zurückgetreten. Wer setzt sich jetzt für den Verbot des Anbaus von "Genmais" ein?


www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/genveraenderte-pflanzen-und-dann-schuf-gott-monsanto-12622148-p4.html :

"Auch in Nebraska, im Mittleren Westen Amerikas, ist es in diesem Oktober trocken. Braun steht der Soja auf dem Feld. Die Ernte ist gut, dreizehn Tonnen je Hektar, erzählen die Farmer John und Mike Weber, zwei kräftige Brüder. Zum Glück, denn im vergangenen Jahr war die große Dürre. Die Soja, die hier wächst, ist die Sorte „Pioneer 92Y83“, resistent gegen den Kapselwurm. Dessen sofortigen Tod nach einem Biss in die Sojaschote verspricht der Hersteller. Der Bauern muss weniger Insektizide kaufen und sein Feld seltener spritzen. So kommt die ganze Landwirtschaft hier wegen der „zweiten grünen Revolution“ mit deutlich weniger fossilen Rohstoffen aus.
[!!!] Der Kapselwurm stirbt - noch. Denn irgendwann wird sich, das ist ein Gesetz der Natur, eine gegen das in die Pflanze eingekreuzte Gift resistente Mutation bilden und durchsetzen. Nur bis dahin profitierten die Farmer. Danach ist „Pioneer 92Y83“ wertlos, und der Gentechnikkonzen muss eine neue Pflanze erfinden. Ein ewiger Wettlauf. "


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