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Achtung: Es könnte sich herausstellen, dass diese Versicherung absolut bezahlbar wäre. Folgende Rechnung: Fukushima soll einen Volkswirtschaftlichen Schaden von 400Milliarden Euro verursacht haben. Nehmen wir die 10fache Schadenshöhe als vernünftige Versicherungssumme an. also 4*10^12 Euro. Dazu kommt, dass alle PRA von einer Eintrittswahrscheinlichkeit von einem Kernschmelzunfall pro 10000 bis 100000 Jahren spricht. Nehmen wir den schlechtesten Fall: 10?4 Kernschmelzunfälle pro Jahr. Nehmen wir zudem sehr pessimistisch an, dass jeder Kernschmelzunfall zur Katastrophe führt. Kalkulieren wir den bei Versicherungen üblichen Risikoaufschlag von 100%. So kommt man auf: 4*10^12*2:(10^4)=8*10^8 Euro Versicherungsprämie pro Jahr. 800Mio Euro. 15,302 Twh pro Jahr wird als Produktion für Temelin z.B. angegeben. D.h. für die kWh kämen an Versicherungsprämie max. 8*10^8:(15*10^9)=0,053 Euro pro kWh. Wenn aber -was politisch realistisch ist- der Schaden mit dem Fukushimawert angenommen wird, statt dem 10fachen, und wenn nicht die pessimistischsten Werte aus den PRAs herangezogen werden, dann kommt man auf Versicherungsprämien von 0,2 bis 0,5ct pro kWh. Und damit wäre Atomkraft versichert und immer noch billig.

kilde:

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Motsi

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