Tierschutz

Begrenzung der Populationsausweitung von Raubvögeln und Raubtieren

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bayerische Staatsregierung
2.003 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

2.003 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

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Biber sind KEINE Raubtiere! Grundschüler sind kompetenter als die Mitglieder der Schutzgemeinschaft!

Liebe Schutzgemeinschaft! Ihr bezeichnet Biber als Raubtiere. Das zeigt nur, dass Ihr Euch überhaupt nicht auskennt. Biber - das weiß jedes Kind (!) sind reine Vegetarier! Auch Eurere andere Artenkenntnis lässt zu wünschen übrig. Deshalb mein Tipp: Lernt erst einmal die Grundlagen der heimischen Artenvielfalt, bevor Ihr Feindbilder kreiert! Und: Singvögel leiden vor allem unter der zunehmend intensivierten Landwirtschaft (weniger Hecken als Versteckmöglichkeiten, weniger Insekten) - Singvögel leiden also unter dem wirtschaftenden Menschen!!!

Quelle:

3.0

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Nur weil Luchs, Wolf & Co keine natürlichen Fressfeinde haben, rotten sie noch lange keine Arten aus. Ihre Zahl wird durch das Angebot von Beutetieren reguliert. Wer tatsächlich für das Verschwinden der Beutetiere verantwortlich ist, ist der Mensch. Außerdem werden Wölfe und Luchse für Menschen nicht gefährlich.

Quelle:

2.5

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Ist nicht Euer Ernst :-D ?

Na, wie kommt denn auch so ein dahergelaufener Greifvogel dazu, Euch Brieftauben - "Sportlern" (:-D ) das Hobby zu vermiesen? Das Recht, Eure Tauben zu killen oder auf dem PREISflug verrecken zu lassen, liegt schliesslich nur bei Euch, gell?

Quelle:

1.7

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Der Mensch ist nicht der natürliche Feind sogenannter Raubtiere. Ansonsten wäre die Natur ziemlich bescheuert. Die Natur regelt das ganz gut, würde der Mensch nicht immer versuchen, die Natur überlisten zu wollen.Manchmal fragt man sich, wie die Natur sich überhaupt entwickeln konnte, bevor der Mensch das Licht der Welt erblickte. Beutegreife sind natürliche Regulatoren in der Natur. Das wird ängstliche Menschen nicht beruhigen, aber solange man sich in den Straßenverkehr begeben kann, ohne ständig mit den Knien zu schlottern, sollte einem ein Spaziergang durch den Wald keine Angst machen.

Quelle:

1.7

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Eine Populationsausweitung von Luchs und Wolf ist nur sehr beschränkt möglich durch fortschreitende Lebensraumzerstörungen wie Siedlungen und intemsive Landwirtschaft. Eine Regulation findet zwangsläufig durch das dichte Straßennetz und Wilderei statt. Der Biber wird bereits intensiv "entnommen". Die Thesen zu den Greifvögeln im Petitionstext zeugen von geringer Artenkenntnis und sind nicht belegbar. Individualinteressen genügen nicht, um geschützte Tiere zu töten.

Quelle:

1.7

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