Stellungnahmen: Kreistag Landkreis Göppingen

Antwort Anzahl Anteil
Unbeantwortet 38 55,9%
Ich enthalte mich 12 17,6%
Ich stimme zu / überwiegend zu 8 11,8%
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar 8 11,8%
Ich lehne ab 2 2,9%

2 %

2% unterstützen einen Antrag im Parlament.

4% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

19% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Susanne Prinz

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU, zuletzt bearbeitet am 31.01.2021

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Ich plädiere natürlich für den Erhalt der HKG - sofern es die Rahmenbedingungen zulassen.
Ich arbeite dort seit über 30 Jahren in vielfältigen Arbeitsbereichen.
Mein Herz schlägt für die Helfenstein Klinik.
Man muss aber immer das Große und Ganze im Auge behalten und natürlich weitreichende Entscheidungen sorgsam prüfen. Die CDU hat aus diesem Grunde für das 3. Gutachten plädiert.
Jede Waagschale muss betrachtet werden und man muss vernünftig abwägen. Ein einfaches "weiter so" scheint zukunftsweisend so nicht haltbar zu sein. Der Fachkräftemangel und die betriebswirtschaftliche Sichtweisen, denen die Klinik unterlegen ist, sind einige Beispiele dafür. Selbstverständlich braucht es auch eine regelmäßige und auskömmliche Anzahl an Patienten. Hier tragen selbstverständlich auch die Bürger*innen eine Verantwortung.
Man sieht also, dass es verschiedene Faktoren gibt, die einen Erhalt der Helfenstein Klinik gewährleisten können.
Ich versuche stets die Balance zu halten. Alle Mitarbeiter*innen zu motivieren für den Zusammenhalt, um so das tägliche Pensum und die Anforderungen bewältigen zu können.
Die Corona Pandemie macht es uns nicht leichter, zeigt aber, dass bislang die Anzahl der Patienten deshalb gut zu bewältigen war, weil es eben beide Kliniken im Landkreis gibt. Wann immer es erforderlich ist, erfolgt die Behandlung und Versorgung von Corona Patienten in der Helfenstein Klinik. Gleichermaßen natürlich auch von anderen internistischen und chirurgischen Krankheitsbildern und selbstverständlich von Palliativpatienten.
In einem Gesundheitscampus, wie es in den bisherigen Gutachten vorgeschlagen wurde, würde dies so nicht möglich sein.

Ich versuche immer mein Bestes zu geben - für die Helfenstein Klinik und somit letztlich auch für die gesamte AFK. Dafür und dazu stehe ich mit Herzblut !


Nicole Razavi

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU, zuletzt bearbeitet am 25.01.2021

Ich stimme zu / überwiegend zu.


Bernhard Lehle

ist Mitglied im Parlament Kreistag

GRÜNE, zuletzt bearbeitet am 09.12.2020

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Nach der Schließung der Geburtsabteilung und der Gynäkologie war es Konsens die Helfensteinklinik in Geislingen unter der Strategie "Eine Klinik an zwei Standorten" zu erhalten.
Die Argumente, dass die Personalknappheit keine andere Lösung zulässt, kann nicht gelten, denn damit wäre über kurz oder lang auch die neue Klinik am Eichert gefährdet.
Das Gesundheitssystem darf nicht nur nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten entscheiden.
Soziale Kontakte zu den nicht immer mobilen Angehörigen sind wichtig.
Ich setzte auf das dritte Gutachten, dem ich zugestimmt habe.
In der momentanen Pandemiesituation sieht man wie wichtig Reserven sind. Der Personalmangel kann nur und das ganz einfach durch bessere Arbeitsbedingungen und Löhne behoben werden.


Sascha Binder

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 09.12.2020

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Eine Klinik mit zwei Standorten in Göppingen und Geislingen waren die Grundlage alle Entscheidungen zu den Kliniken der letzten Jahre, auch beim Beschluss zu einem Neubau der Klinik am Eichert. Es bleibt für mich das klare Ziel eine hochwertige und wohnortnahe medizinische Versorgung in der Klinik am Eichert und in der Helfenstein Klinik zu erhalten. Die Notwendigkeit der beiden Klinikstandorte wird gerade in der Pandemie mehr als deutlich. Hinzu kommen wichtige Arbeitsplätze an der Klinik in Geislingen, die wir hier erhalten müssen. Ich bin guter Dinge, dass nach dem Schnellschuss von Klinikleitung und Kreisverwaltung nun mit dem unter anderem von meiner SPD Fraktion geforderten Gutachten mehr auf Chancen als auf Risiken gesetzt wird.


Rainer Kruschina

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 29.11.2020

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Eine Klinik an zwei Standorten dieses Konzept gilt es umzusetzen.
Es gilt den Neubau der Klinik am Eichert umzusetzen, parallel dazu ist ein Modernisierungskonzept für die
Helfensteinklinik in Gang zu bringen. Beide Standorte auf gleichem Niveau.


Uwe Michael von Wangenheim

ist Mitglied im Parlament Kreistag

AfD, zuletzt bearbeitet am 12.11.2020

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Ich setze mich für eine leistungsfähige, flächendeckende und möglichst wohnortnahe medizinische Versorgung für alle Bürger ein – im ambulanten wie im stationären Bereich.
Ärztliche Versorgung auf dem Land sicherstellen

Wir wollen als AfD im Land sicherstellen, dass auch ländliche Regionen medizinisch gut versorgt sind und sich dort wieder mehr Ärzte niederlassen. Die Kommunen und Landkreise sowie die Bundesländer sind gefordert, hier Anreize zu schaffen.


Lore Nagel

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Freie Wähler, zuletzt bearbeitet am 12.11.2020

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

1.Durch die Entscheidung für einen Neubau der Klinik in Göppingen sehe ich den Geislinger Raum abgehängt in der gesundheitlichen Versorgung.
2. Hätte man sich vor sechs Jahren für ein zentrales Krankenhaus entschieden in der Mitte des Landkreises, wäre der Umbau in ein Medizinisches Versorgungszentrum jetzt sehr wohl möglich gewesen. Ein Teil dieser Gesetze waren schon vor sechs Jahren bekannt. Es war auch zu dem Zeitpunkt schon klar, dass es weniger Krankenhausbetten geben soll. Andere Landkreise haben sich zum ähnlichen Zeitpunkt für ein Krankenhaus auf der grünen Wiese entschieden. Wir dagegen haben klar und deutlich uns poitioniert und sind den Fachleuten gefolgt. Eine Klinik an zwei Standorten!
Genau dieselben sagen jetzt, dass es nicht mehr geht!


Frank Dehmer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Freie Wähler, zuletzt bearbeitet am 11.11.2020

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

ich stimme dem Anliegen der Petition grundsätzlich zu und habe aus diesem Grund auch mit unterzeichnet. Insofern überrascht mich Ihre Anfrage ein wenig. Im Kreistag wurde mehrheitlich beschlossen, dass ein weiteres Gutachten beauftragt werden soll, welches einen besseren, als den bislang vorgeschlagenen, Weg für die Helfensteinklinik aufzeigen soll. Dieser erste Schritt war wichtig. Nun gilt es im Kreistag weiter durch überzeugende Argumente Mehrheiten für einen Erhalt und damit ein möglichst umfassendes Angebot der Gesundheitsversorgung für Geislingen und die Raumschaft zu erhalten!

Frank Dehmer


Landrat Edgar Wolff

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Fraktionslos, zuletzt bearbeitet am 23.12.2020

Ich enthalte mich.

Wie so viele Krankenhäuser in Deutschland stehen die ALB FILS KLINIKEN an einem Wendepunkt. Die politischen Rahmenbedingungen haben sich in den vergangenen Jahren umfassend geändert.
Zur Stabilisierung des Standorts Geislingen hatte der Landkreis 2013 ein Gesundheitszentrum errichtet. Im Jahr 2014 wurde mit externer Unterstützung ein „Zukunftskonzept 2020“ beschlossen und in den folgenden Jahren stringent umgesetzt. Im Jahr 2015 wurde mit Führungskräften die „Medizinstrategie der ALB FILS KLINIKEN“ entwickelt und in weiten Teilen konsequent etabliert. Diese hatte zum Ziel, das Leistungsangebot an beiden Standorten umfassend aufrecht zu erhalten und entsprach damit der erklärten Absicht des Kreistages: Eine Klinik mit zwei Standorten in kommunaler Hand.
Die Annahmen, die damals gemacht wurden, sind insbesondere durch die geänderten Rahmenbedingungen im Gesundheitssystem zwischenzeitlich überholt. Daher wurde im letzten Jahr das erste Gutachten zur „Überprüfung und Weiterentwicklung der Medizinstrategie der ALB FILS KLINIKEN“ durch den Krankenhausexperten Prof. Boris Augurzky erstellt, das dringenden Handlungsbedarf feststellte.

Der Aufsichtsrat hat sich mit dem ersten Gutachten und dessen klaren Aussagen nicht zufriedengegeben und ein zweites Gutachten gefordert, um eine Umsetzbarkeit für die Helfenstein Klinik zu konkretisieren. Die Führungskräfte der AFK GmbH, welche das zweite Gutachten „von innen heraus“ mit erarbeiteten, haben den Einschätzungen der Gutachter vollumfänglich zugestimmt, explizit auch die Geislinger Teilnehmer.

Das nun durch die Entscheidung des Kreistages beauftragte, ergebnisoffene dritte Gutachten mit dem Titel „Aufzeigen eines Weges zur Stabilisierung der Helfenstein Klinik und Sicherstellung der Gesundheitsversorgung des Landkreises Göppingen an beiden Standorten“ wird Ende Februar 2021 fertiggestellt sein. Hierin soll eine konkrete und belastbare Handlungsempfehlung, unter bestmöglicher Berücksichtigung der Interessen aller am Projekt beteiligten Personen und Gremien, erfolgen. Mit diesen Empfehlungen wird sich der Kreistag dann ausführlich befassen und darüber beraten.

Ein „Weiter wie bisher“ kann es aus meiner Sicht nicht geben, denn wir wollen uns für eine zukunftssichere Gesundheitsversorgung unserer Patienten stark machen. Und dabei stehen die wirtschaftlichen Aspekte explizit NICHT im Vordergrund: Selbst wenn sich der Landkreis dafür entscheiden würde, ein dauerhaftes Defizit zu tragen, wäre ein Festhalten an den alten Strukturen nicht möglich. Denn Geld ändert nichts daran, dass es an Fachpersonal mangelt. Auch die Teams der Helfenstein Klinik leisten seit jeher hervorragende Arbeit. Dass wir uns nun – in welcher Weise auch immer – neu ausrichten müssen, ist den aktuellen externen Rahmenbedingungen und dem Fachkräftemangel geschuldet.

Ich wünsche mir, dass alle Beteiligten die Sachargumente nicht aus den Augen verlieren. Egal wie das dritte Gutachten ausfallen wird, in jedem Falle ist es unser Ziel, auch weiterhin eine Notfallversorgung in der Helfenstein Klinik rund um die Uhr zu gewährleisten. Wir wollen unseren Bürgerinnen und Bürgern auch in Zukunft eine Gesundheitsversorgung auf höchstem medizinischem Niveau bieten. Jeder wird medizinische Versorgung bekommen, so wohnortnah wie möglich und nötig.

Gegenüber der Petitionsforderung enthalte ich mich daher bis zum Vorliegen eines dritten Gutachtens. Selbstverständlich trete ich für den Erhalt der Helfenstein-Klinik ein, wenn das neue Gutachten hier Möglichkeiten aufzeigt. An erster Stelle steht die zukünftige Gesundheitsversorgung im ganzen Landkreis, und diese gilt es zu sichern und zu stärken.


Ursula Bader

ist Mitglied im Parlament Kreistag

GRÜNE, zuletzt bearbeitet am 11.12.2020

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Das Anliegen der Petition „Erhalt der Helfenstein Klinik - kein Umbau in einen Gesundheitscampus!“ verstehe ich sehr gut. Auch mir ist die Helfensteinklinik ans Herz gewachsen. Dass ein „eigenes Krankenhaus“ für Geislingen Symbolkraft hat und dass sehr viele gute Erfahrungen mit dieser so bequem zu Fuß zu erreichenden Klinik verbunden sind, ist offensichtlich. In familiärer Umgebung, versorgt von hervorragenden Ärzten und Pflegekräften, begleitet von Freunden und Verwandten gesund zu werden – das ist eine wunderbare Vorstellung.
Leider aber spiegelt dieser Traum die Gegebenheiten in der modernen Krankenhauswelt nicht wider. Herzinfarkte und Schlaganfälle, schwere Notfälle müssen schon jetzt nach Göppingen gebracht werden. Wer Hilfe im Krankenhaus benötigt, sucht eine spezialisierte Klinik auf, lässt sich operieren von Ärzten, die hundertfache Erfahrung mit der entsprechenden Operation haben, in einem großen Krankenhaus, das die modernste Operationstechnik und bestausgerüstete Intensivpflegestationen hat. Nach durchschnittlich 5 Tagen ist man wieder zu Hause, denn die Verweildauer im Krankenhaus wurde massiv gekürzt.
Welchen Platz hat eine Helfensteinklinik in dieser Welt? Ich würde mir wünschen, hier könnten Menschen, die an der Klinik am Eichert operiert wurden, gesundgepflegt werden – erreichbar für ihre Lieben. Ich könnte mir vorstellen, dass hier Kurzzeitpflegeplätze entstehen für Menschen, die – noch – nicht zu Hause versorgt werden können. Ich stelle mir vor, welche Strahlkraft in die ganze Region hinein die hervorragende ambulante Versorgung an der Helfensteinklinik haben könnte: die Notfallpraxis samt den zugehörigen Betten, aber auch die Praxen des Medizinischen Versorgungszentrums.
Um hier weitere Perspektiven aufzeigen zu können, habe ich im Kreistag den Antrag unterstützt, der forderte, dass ein unabhängiger Gutachter auf der Basis der vorhandenen Daten einen neuen, unverstellten Blick auf die Möglichkeiten wirft. Dabei sollte das Wohl der Bevölkerung, jenseits von rein finanziellen Argumenten im Fokus stehen. Ich hielt und halte dieses Vorgehen für besser, als ohne neue Fragestellung einfach ein drittes Gutachten zu fordern.
Gleichzeitig sage ich ehrlich: Auch aufs Geld kommt es an. Der Landkreis braucht zum Beispiel in den nächsten Jahren viel Geld für die in Geislingen ansässigen Landkreis-Schulen.
Im Kreistag ist die Entscheidung für ein drittes Gutachten gefallen. Dieses wird jetzt erstellt und seine Ergebnisse warte ich ab, ehe ich ein endgültiges Urteil abgebe, auch wenn ich die Forderung nach Beibehaltung der Helfensteinklinik, wie sie war, kritisch sehe.

Ich möchte, dass die medizinische Versorgung der Bevölkerung in Geislingen weiterhin einen wichtigen Standort hat, der realistisch den gegenwärtigen Bedingungen entspricht. Zu hoffen wäre, dass sich insgesamt genug Menschen finden, die bereit sind, als Pflegekräfte an den ganzen Alb-Fils-Kliniken diesen wichtigen Dienst an der Gesellschaft zu tun und Nähe und Zuwendung zu den Patienten weiter zu leben. Diese Menschen zu finden und ihnen gute Arbeitsbedingungen zu geben ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.


Marc Kersting

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU, zuletzt bearbeitet am 07.12.2020

Ich enthalte mich.

Ich habe im Kreistag für die Beauftragung eines dritten Gutachtens gestimmt. Ziel sollte es sein, Wege zur Stabilisierung der Helfensteinklinik aufzuzeigen. Dieses Gutachten sollte jetzt abgewartet werden, um dann über das weitere Vorgehen und die darin aufgezeigten Wege zu diskutieren.


Werner Stöckle

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Freie Wähler, zuletzt bearbeitet am 24.11.2020

Ich enthalte mich.

Für meine Entscheidungsfindung habe ich im Kreistag für die Einholung einer dritten Meinung gestimmt.
Aktuell vergibt der Aufsichtsrat einen entsprechenden Auftrag.
Solange das Ergebnis nicht vorliegt, bitte ich um Verständnis, wenn ich mich zum jetzigen Zeitpunkt nicht positioniere.


Gudrun Soukup

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Freie Wähler, zuletzt bearbeitet am 19.11.2020

Ich enthalte mich.

Die Helfensteinklinik Geislingen ist sehr wichtig für das obere Filstal bis einschließlich Gingen, wo ich wohne.
Wenn man aber die 2 Gutachten über die Klinik kennt, weiß man, daß es sehr schwierig wird, und wahrscheinlich nicht ohne Veränderungen zu machen ist.
Trotzdem hoffe ich auf das 3. Gutachten, welches uns hoffentlich Wege aufzeichnen wird, mit welchen Zielen es möglich sein kann, die Helfensteinklinik zu erhalten.
Deshalb möchte ich jetzt die weiteren Erkenntnisse und Beratungen abwarten.


Dr. Michael Grebner

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 17.11.2020

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die SPD-Kreistagsfraktion steht seit Jahren zum Konzept einer Klinik an zwei Standorten in kommunaler Verantwortung. Deshalb war schnell klar: Mit der SPD wird es keinen Schnellschuss geben. Wir haben deshalb einen Antrag für ein vertiefendes Gutachten eingebracht, in welchem in Form eines Helfensteinplans untersucht werden soll, wie der Geislinger Standort mit stationären, teilstationären und ambulanten Angeboten gesicherten werden kann (www.spd-gp.de/dl/Antrag_SPD_28_09_2020.pdf). Insbesondere legen wir Wert darauf, dass keine schnelle Entscheidung getroffen wird, sondern die Mitarbeiterinnen und die Mitarbeiter sowie die Bürgerinnen und Bürger in den Prozess mit eingebunden werden.
Auf Grundlage unseres Antrages beschloss der Kreistag mehrheitlich ein weiteres Gutachten mit oben erwähnter Zielsetzung in Auftrag zu geben. (www.spd-gp.de/dl/Beschluss_Kreistag_2._Oktober.pdf)
Nun gilt es die Ergebnisse der weiteren Untersuchungen abzuwarten und dann breit im Kreistag aber auch mit der Belegschaft und den Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeiten zu diskutieren.


Hilde Huber

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 16.11.2020

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die SPD-Kreistagsfraktion steht seit Jahren zum Konzept einer Klinik an zwei Standorten in kommunaler Verantwortung. Deshalb war schnell klar: Mit der SPD wird es keinen Schnellschuss geben. Wir haben deshalb einen Antrag für ein vertiefendes Gutachten eingebracht, in welchem in Form eines Helfensteinplans untersucht werden soll, wie der Geislinger Standort mit stationären, teilstationären und ambulanten Angeboten gesicherten werden kann (www.spd-gp.de/dl/Antrag_SPD_28_09_2020.pdf). Insbesondere legen wir Wert darauf, dass keine schnelle Entscheidung getroffen wird, sondern die Mitarbeiterinnen und die Mitarbeiter sowie die Bürgerinnen und Bürger in den Prozess mit eingebunden werden.
Auf Grundlage unseres Antrages beschloss der Kreistag mehrheitlich ein weiteres Gutachten mit oben erwähnter Zielsetzung in Auftrag zu geben. (www.spd-gp.de/dl/Beschluss_Kreistag_2._Oktober.pdf)
Nun gilt es die Ergebnisse der weiteren Untersuchungen abzuwarten und dann breit im Kreistag aber auch mit der Belegschaft und den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeiten zu diskutieren.


Julian Stipp

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 16.11.2020

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die SPD-Kreistagsfraktion steht seit Jahren zum Konzept einer Klinik an zwei Standorten in kommunaler Verantwortung. Deshalb war schnell klar: Mit der SPD wird es keinen Schnellschuss geben.

Wir haben deshalb einen Antrag für ein vertiefendes Gutachten eingebracht, in welchem in Form eines Helfensteinplans untersucht werden soll, wie der Geislinger Standort mit stationären, teilstationären und ambulanten Angeboten gesicherten werden kann (www.spd-gp.de/dl/Antrag_SPD_28_09_2020.pdf). Insbesondere legen wir Wert darauf, dass keine schnelle Entscheidung getroffen wird, sondern die Mitarbeiterinnen und die Mitarbeiter sowie die Bürgerinnen und Bürger in den Prozess mit eingebunden werden.

Auf Grundlage unseres Antrages beschloss der Kreistag mehrheitlich ein weiteres Gutachten mit oben erwähnter Zielsetzung in Auftrag zu geben. (www.spd-gp.de/dl/Beschluss_Kreistag_2._Oktober.pdf)

Nun gilt es die Ergebnisse der weiteren Untersuchungen abzuwarten und dann breit im Kreistag, aber auch mit der Belegschaft und den Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeiten zu diskutieren.


Susanne Widmaier

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 16.11.2020

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die SPD-Kreistagsfraktion steht seit Jahren zum Konzept einer Klinik an zwei Standorten in kommunaler Verantwortung. Deshalb war schnell klar: Mit der SPD wird es keinen Schnellschuss geben. Wir haben deshalb einen Antrag für ein vertiefendes Gutachten eingebracht, in welchem in Form eines Helfensteinplans untersucht werden soll, wie der Geislinger Standort mit stationären, teilstationären und ambulanten Angeboten gesicherten werden kann (www.spd-gp.de/dl/Antrag_SPD_28_09_2020.pdf). Insbesondere legen wir Wert darauf, dass keine schnelle Entscheidung getroffen wird, sondern die Mitarbeiterinnen und die Mitarbeiter sowie die Bürgerinnen und Bürger in den Prozess mit eingebunden werden.
Auf Grundlage unseres Antrages beschloss der Kreistag mehrheitlich ein weiteres Gutachten mit oben erwähnter Zielsetzung in Auftrag zu geben. (www.spd-gp.de/dl/Beschluss_Kreistag_2._Oktober.pdf)
Nun gilt es die Ergebnisse der weiteren Untersuchungen abzuwarten und dann breit im Kreistag aber auch mit der Belegschaft und den Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeiten zu diskutieren.


Eberhard Keller

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 16.11.2020

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die SPD-Kreistagsfraktion steht seit Jahren zum Konzept einer Klinik an zwei Standorten in kommunaler Verantwortung. Deshalb war schnell klar: Mit der SPD wird es keinen Schnellschuss geben. Wir haben deshalb einen Antrag für ein vertiefendes Gutachten eingebracht, in welchem in Form eines Helfensteinplans untersucht werden soll, wie der Geislinger Standort mit stationären, teilstationären und ambulanten Angeboten gesicherten werden kann (www.spd-gp.de/dl/Antrag_SPD_28_09_2020.pdf). Insbesondere legen wir Wert darauf, dass keine schnelle Entscheidung getroffen wird, sondern die Mitarbeiterinnen und die Mitarbeiter sowie die Bürgerinnen und Bürger in den Prozess mit eingebunden werden.
Auf Grundlage unseres Antrages beschloss der Kreistag mehrheitlich ein weiteres Gutachten mit oben erwähnter Zielsetzung in Auftrag zu geben. (www.spd-gp.de/dl/Beschluss_Kreistag_2._Oktober.pdf)
Nun gilt es die Ergebnisse der weiteren Untersuchungen abzuwarten und dann breit im Kreistag aber auch mit der Belegschaft und den Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeiten zu diskutieren.


Benjamin Christian

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 13.11.2020

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die SPD-Kreistagsfraktion steht seit Jahren zum Konzept einer Klinik an zwei Standorten in kommunaler Verantwortung. Deshalb war schnell klar: Mit der SPD wird es keinen Schnellschuss geben. Wir haben deshalb einen Antrag für ein vertiefendes Gutachten eingebracht, in welchem in Form eines Helfensteinplans untersucht werden soll, wie der Geislinger Standort mit stationären, teilstationären und ambulanten Angeboten gesicherten werden kann (www.spd-gp.de/dl/Antrag_SPD_28_09_2020.pdf). Insbesondere legen wir Wert darauf, dass keine schnelle Entscheidung getroffen wird, sondern die Mitarbeiterinnen und die Mitarbeiter sowie die Bürgerinnen und Bürger in den Prozess mit eingebunden werden.

Auf Grundlage unseres Antrages beschloss der Kreistag mehrheitlich ein weiteres Gutachten mit oben erwähnter Zielsetzung in Auftrag zu geben. (www.spd-gp.de/dl/Beschluss_Kreistag_2._Oktober.pdf)

Nun gilt es die Ergebnisse der weiteren Untersuchungen abzuwarten und dann breit im Kreistag aber auch mit der Belegschaft und den Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeiten zu diskutieren.


Manfred Stadtmüller

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU, zuletzt bearbeitet am 11.11.2020

Ich enthalte mich.

zunächst abwarten was das neue Gutachten für Möglichkeiten eröffnet.. Erst dann kann eine weitere Entscheidung getroffen werden.


Simon Dennenmoser

ist Mitglied im Parlament Kreistag

AfD, zuletzt bearbeitet am 18.01.2021

Ich lehne ab.

Um den heutigen Bedingungen Rechnung zu tragen, ist eine Anpassung unerlässlich. Dies haben auch beide bisherigen Gutachten klar gemacht. Die Gesundheitsversorgung im oberen Filstal bleibt bestehen, da die Notaufnahme weiterhin vorhanden sein wird und ein gutes, ambulantes Angebot zur Verfügung gestellt wird. Das ambulante Angebot ist ohnehin von größerer Bedeutung, da sich die Bettenliegezeiten in den letzten Jahren drastisch reduziert haben.

Letztlich ist es, neben allen verständlichen Befindlichkeiten, einfach so, dass die medizinische Versorgung in zentralisierten Einrichtungen besser ist, als in kleinen Häusern (außer sie sind hoch spezialisiert). Grund dafür ist, dass sich die Ärzte viel besser spezialisieren können, als in kleinen Häusern, wo sie ein viel größeres Leistungsspektrum abverlangt wird. Eine Zentralisierung ist daher absolut sinnvoll! Das Mehr an zurückzulegender Strecke sehe ich als verhältnismäßig an.


Dorothee Kraus-Prause

ist Mitglied im Parlament Kreistag

GRÜNE, zuletzt bearbeitet am 19.11.2020

Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Meine Entscheidung fußt auf den vorliegenden Gutachten, die in meinen Augen sehr gut begründet waren. Für mich ist der Mangel an Fachkräften, der jetzt schon zur Schließung einzelnen Abteilungen geführt hat und in überschaubarer Zeit nicht zu beheben sein wird, das ausschlaggebende Argument für eine Reduzierung der Helfensteinklinik zu einer Notfallklinik mit Gesundheitscampus. Die Versorgung der Menschen aus dem Raum Geislingen ist in der Klinik am Eichert ist gewährleistet.


Claudia A. Schlürmann

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Joachim Hülscher

ist Mitglied im Parlament Kreistag

AfD

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Dieter Volkmann

ist Mitglied im Parlament Kreistag

AfD

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Michael Weller

ist Mitglied im Parlament Kreistag

AfD

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Martin Kaess

ist Mitglied im Parlament Kreistag

FDP

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Susanne Weiß

ist Mitglied im Parlament Kreistag

FDP

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Christian Stähle

ist Mitglied im Parlament Kreistag

DIE LINKE

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Martin Gansloser

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Peter Hofelich

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Ulrike Haas

ist Mitglied im Parlament Kreistag

GRÜNE

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Dr. Stefanie Härle

ist Mitglied im Parlament Kreistag

GRÜNE

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Kathinka Kaden

ist Mitglied im Parlament Kreistag

GRÜNE

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Hans-Ulrich Lay

ist Mitglied im Parlament Kreistag

GRÜNE

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Christine Lipp-Wahl

ist Mitglied im Parlament Kreistag

GRÜNE

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Stefan Probst

ist Mitglied im Parlament Kreistag

GRÜNE

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Hans Zeeb

ist Mitglied im Parlament Kreistag

GRÜNE

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Martina Zeller-Mühleis

ist Mitglied im Parlament Kreistag

GRÜNE

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Jochen Bidlingmaier

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Freie Wähler

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Raimund Bühler

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Freie Wähler

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Hans-Rudi Bührle

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Freie Wähler

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Rainer Häfele

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Freie Wähler

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Daniel Kohl

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Freie Wähler

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Jürgen Nagl

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Freie Wähler

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Reiner Ruf

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Freie Wähler

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Günter Burkhardt

ist Mitglied im Parlament Kreistag

GRÜNE

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Wolfgang Rapp

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Rainer Staib

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Guido Till

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Matthias Wittlinger

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Rudolf Bauer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Freie Wähler

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Oliver Bernas

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Freie Wähler

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Hans-Peter Maichle

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Kurt Moll

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Dieter Braun

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Felix Gerber

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Marius Hick

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Erich Hieber

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Anette Kölle

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 11.11.2020
Unbeantwortet


Willy Otto Kotzbauer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

AfD

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Heinz Frey

ist Mitglied im Parlament Kreistag

FDP

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Georg Gallus

ist Mitglied im Parlament Kreistag

FDP

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Florian Schwegler

ist Mitglied im Parlament Kreistag

FDP

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Gerhard Haug

ist Mitglied im Parlament Kreistag

GRÜNE

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Martin Läpple

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Freie Wähler

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Manfred Strohm

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Ulrich Weiß

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern