Region: Hamburg
Bürgerrechte

NEIN zu den 3 zusätzlichen Wohnringen im Steilshooper Norden! SO NICHT!

Petition richtet sich an
Bürgerschaft (Petitionsausschuss) und Senat der Freien und Hansestadt Hamburg
2.512 Unterstützende 2.414 in Hamburg

Sammlung beendet

2.512 Unterstützende 2.414 in Hamburg

Sammlung beendet

  1. Gestartet November 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 07.02.2024
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Keine zusätzlichen Wohnringe im Norden der Hochhaussiedlung Steilshoop!

Statt „mehr vom Gleichen“ fordern wir

  • einen sofortigen Planungsstopp für die bisher angestrebten unattraktiven, engen, teilweise 7-geschossigen Ringbauten mit zusätzlichen 500 Wohnungen für bis zu 2000 Personen direkt am See – dies ist zu massiv, zu dicht und zu hoch, angesichts fehlender Infrastruktur!
  • eine neue Planung für den gesamten Stadtteil, ergebnisoffen und gemeinsam mit den Bewohner*innen – für ein lebenswertes, grünes und attraktives Steilshoop!

 

Begründung

Bezirk Wandsbek und Senat möchten in Steilshoop die Hochhaus-Monostruktur noch verstärken: Freiflächen werden reduziert, intakte Gebäude und eine Sporthalle wurden abgerissen, um 500 zusätzliche Wohnungen ohne nachholende und mitwachsende Infrastruktur in einem ohnehin überforderten Quartier zu erzwingen.

Alle Stadtteilgremien haben diese Planungen für die „Nachverdichtung“ des Quartiers Steilshoop kritisiert und einen Dialog auf Augenhöhe gefordert.

Die Steilshooper*innen fordern seit Langem einen sofortigen Planungsstopp und die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für die Großwohnsiedlung Steilshoop gemeinsam mit den Bewohner*innen.

Das Quartier braucht einen Entwicklungsschub!

Steilshoop braucht nicht

  • mehr vom Gleichen, von der gleichen reinen Wohnbebauung, derselben monotonen Architektur, nicht noch mehr Tristesse und Flächenversiegelung, zugeparkte Straßen!
  • mehr Wohngebäude ohne zusätzliche Infrastruktur (wie z. B.: Einzelhandel, Schulen, Kindertagesstätten, Sport, Begegnungsstätten, Grün, Gastronomie, Verkehrsinfrastruktur, ausreichende Parkflächen …)!

Steilshoop braucht

Freiräume und Nischen, vielfältige und unterschiedliche Orte der Versammlung, der Entwicklung und des Austauschs! Viele Ideen wurden schon zusammengetragen: Erdgeschosslagen für gewerbliche und gemeinnützige Nutzungen zu überplanen, attraktiven Einzelhandel mit kleiner Gastronomie, Treffpunkten, Büronutzung, Kleingewerbe, Gärten und Angeboten für Kinder sowie Senioren abwechseln, alles auf Basis moderater Mietpreise.

 

Begründung

Der Stadtteil ist in den 1960er Jahren geplant worden. Von der Infrastruktur der ersten Jahre mit Partyräumen, Mietergärten, Wohnmodell, Jugendtreffs, engagierten Mietervertretungen und den besonderen Möglichkeiten des großen Bildungszentrums ist wenig übriggeblieben. Zudem ist das Hochhausquartier das am dichtesten besiedelte Wohngebiet Hamburgs.

Heute geht es um die Weiterentwicklung zu mehr urbaner Wohn- und Lebensqualität.

Die Steilshooper*innen sind die Experten vor Ort! Sie haben der Politik seit Jahren ihre Bedenken und auch Wünsche vorgetragen, die bisher in keiner Weise berücksichtigt wurden.

Wir möchten uns mit vielen Nachbarn, Freunden und Bekannten dafür einsetzen, dass Steilshoop lebenswerter wird!

Für weitere Informationen: https://steilshoop-nicht-mehr-vom-gleichen.de/

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,

    das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen 115/24 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.

    Mit besten Grüßen
    das Team von openPetition


  • Liebe Unterstützende,

    openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Hamburg eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und Informationen transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petitions-Startenden dabei, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen
    das Team von openPetition

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    Wer nicht in den Sozialen Netzwerken ist, kann Freunde, Bekannte... weiter

Das wirkt alles so unüberlegt. Mir ist auch nicht bekannt das die Nachbarschaft gefragt wurde was dort gewünscht wird. Die Anwohner haben bestimmt auch noch die ein oder andere tolle Idee aber bestimmt zählen keine weiteren Hochhäuser dazu !!!

Nichts

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