Region: Ustersbach
Verkehr

Fußgängerampel über B300/Hauptstraße Ustersbach

Petition richtet sich an
Bürgermeister Willi Reiter
221 Unterstützende 135 in Ustersbach

Sammlung beendet

221 Unterstützende 135 in Ustersbach

Sammlung beendet

  1. Gestartet Mai 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Das Überqueren der B300/ Hauptstraße in Usterbach zwischen Hort und Schule muss für Bürger jeden

Alters sichergestellt werden und bedarf sofortigen Handlungsbedarf. Im Idealfall durch eine

Fußgängerampel oder wenigstens durch eine bauliche Querungshilfe (Verkehrsinsel).

Zudem ist es ratsam den Bürgersteig bei der Bushaltestelle abzusenken.

Begründung

Die Hauptstraße ist sehr unübersichtlich und die Autos fahren häufig zu schnell.

Es ist Kindern und Erwachsenen nur schwer möglich die Straße zu überqueren.

Die Thematik ist der Gemeinde bekannt, so wurden bereits Messungen und Versuche unternommen:

Bei einem Versuch die höchstzulässige Geschwindigkeit auf 30km/h zu reduzieren, hielten sich nur wenig Autofahrer an die zulässige Geschwindigkeit. Der Versuch wurde mit dem Ergebnis beendet, dass sich die Autofahrer nicht an die Schilder hielten. Tempo 30 wurde nicht eingeführt.

Bei einer Ermittlung der Spitzenquerungzahlen kam heraus, dass die Voraussetzungen für eine

Fußgängerschutzanlage vorliegen. Da aber geplant werde eine Fußgängerschutzanlage in einigen Jahren im Rahmen der Bauleitplanung im Bereich östlich des Forums zu errichten, lohne es sich finanziell nicht bei der Hauptstraße 11 eine Fußgängerschutzanlage zu installieren.

Eine provisorische Fußgängerschutzanlage ist deutlich günstiger und war für die Übergangszeit im

Gespräch. Aber auch dieser Vorschlag wurde abgelehnt, da der Aufwand unverhältnismäßig sei.

Alternativ wurde auf die Fahrbahn ein Piktogramm „Kinder“ aufgebracht. Dies stellt mit Sicherheit eine

Verbesserung dar. Wie jedoch schon beim Versuch die Geschwindigkeit auf Tempo 30 zu reduzieren, kann davon ausgegangen werden, dass dies nicht ausreichend beachtet wird.

Zudem überqueren nicht nur die Hort-Kinder die Straße, sondern auch andere Kinder/Menschen

(die z.B. zum Vereinssport oder in die Bücherei gehen) und insbesondere auch ältere Menschen und/oder Menschen die zur Bushaltestelle wollen.

Der Bordstein bei der Bushaltestelle ist sehr hoch, dies erschwert bestimmten Personengruppen

(Rollator-, Rollstuhl-, Fahrradfahrern, Kinderwägen,…) zusätzlich die Überquerung der Straße.

Eine Ampel, und sei es zunächst eine provisorische, ist die sicherste Lösung die Straße zu überqueren!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Anna-Sophie Feldschmid aus Mödishofen
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