Djurskydd

Lieber glücklich, statt günstig!

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Europäisches Parlament
197 Stödjande

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

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Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

  1. Startad 2019
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Das europäische Parlament möge die bereits verfasste "European Convention for the Protection of Animals kept for Farming" (Lisbon Treaty) dringend verschärfen.

Folgende Maßnahmen fordern wir:

  • Wir wollen endlich raus aus der Massentierhaltung und fordern mehr Transparenz für die Verbraucher. Ebenfalls sind wir gegen den extremen Einsatz von Antibiotika bei Nutztieren in der Landwirtschaft.
  • Wir bestehen auf die Hochsetzung der Mehrwertsteuer von 7% auf 19%, um dies für mehr Tierwohl einzusetzen.
  • Wir verlangen diesbezüglich eine artgerechte Tierhaltung, insbesondere mit mehr Beschäftigungsmaterialien, mehr Freiraum bzw. Auslauf, eine stressfreie Umgebung, sowie regional angebautes Futter.
  • Außerdem liegt uns die Vermeidung des unnötigen Leidens und der massenhaften Tötung besonders am Herzen.

Unserer Ansicht werden die oben genannten Forderungen gesetzlich noch nicht genug berücksichtigt.

Orsak

Es gibt MASSENhaft Gründe, Gesetze, die das Tierwohl regeln, zu verschärfen.

70 Milliarden Nutztiere werden weltweit jedes Jahr vergast, geschlachtet und auf andere Art und Weise getötet. Im Vergleich zu dieser Zahl existieren auf der Welt 7,75 Milliarden Menschen. Alle diese vielen Tiere führen ein kurzes und Lebewesen unwürdiges Leben, welches im Endeffekt auf qualvolle Art und Weise beendet wird. Und das nur aus einem einzigen Grund, weil die Menschen das Fleisch möglichst oft und günstig verzehren möchten.

Kleinere landwirtschaftliche Betriebe können mit dieser Massenfleischproduktion nicht mithalten. Die regionalen Landwirte haben keine Chance gegen die Massenabfertigung. Sie verlieren ihre Existenzgrundlage und werden vom Markt verdrängt.

Die Massenindustrie wird im Gegensatz zu den ländlichen Betrieben vom Staat mit Subventionen in Millionenhöhe gefördert. Dies gibt ihnen die Möglichkeit noch mehr und noch günstiger Fleisch zu produzieren und zu verkaufen.

Viele Verbraucher haben hierbei keine Transparenz, sie freuen sich über günstige Preise, wissen aber nicht unter welchen Haltungsumständen die Tiere leiden. Zu wenig Platz, zu wenig Beschäftigungsmöglichkeiten und zu selten wechselnde Klimaeinflüsse schränken das artgerechte Verhalten der Tiere ein und sorgen für gegenseitige Verstümmelung.

Außerdem ist es zur Selbstverständlichkeit geworden, den Nutztieren Antibiotika zu verabreichen, um sie unter den unwürdigen Lebensverhältnissen möglichst lange und einfach halten zu können. Gelder für bessere Lebensbedingungen könnten durch die Mehrwertsteuererhöhung eingenommen und gezielt eingesetzt werden. Denn Fleisch ist kein Grundnahrungsmittel und sollte deswegen auch nicht nur mit 7% sondern mit 19% versteuert werden!

Auch der Verbraucher wird durch den Verzehr von günstigem Fleisch durch Antibiotika beeinträchtigt. Dies könnte folgenschwer für den Menschen sein, da er Resistenzen gegen übliche Medikamente entwickeln und diese dadurch wirkungslos werden könnten.

Das Thema Massentierhaltung ist weltweit von bedeutender Relevanz. Die oben genannten Gründe sprechen für die Verschärfung der Gesetze, welche das Wohl der Lebewesen erheblich verbessern würde. Eine Veränderung in dem Bereich wäre ein sehr großer Fortschritt für die Zukunft.

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Nyheter

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