Bürgerrechte

Eine Neubewertung und Neuausrichtung der aktuellen Covid-19 Maßnahmen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
1.677 Unterstützende 1.632 in Deutschland

Die Petition wurde abgeschlossen

1.677 Unterstützende 1.632 in Deutschland

Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Mit der Petition wird gefordert: (unterlegte Links dienen als Quellangaben)

die Ablehnung jeglicher Form von Impfpflicht/-zwang ,

ein Ende

- der Ausgrenzung und Einschränkung von ungeimpften Kindern und Jugendlichen Beispiel1 , Beispiel2 schärfere Regeln der Bundesländer sind bundesrechtlich gedeckt

- der einseitigen, verharmlosenden Impfinformation (Verdachtsfälle nach 1,5 Jahren Covid Impfung im Vergleich zu 40 Jahren Influenza Impfungen) (außerdem Lauterbach hier , wie sagen den Leuten was sie hören wollen , auch wenn es nicht stimmt)

- des Drucks auf die Bevölkerung sich impfen zu lassen

- der Diskriminierung von Ungeimpften , gerade durch die Bundesregierung , z.B. als Schuldige des Infektionsgeschehens oder als extremistische hasserfüllte Minderheit (S.5)

- der (!wichtig) ungerechtfertigten Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften . Siehe auch die zwar nicht bindende , aber von Deutschland unterzeichnete Europaratsresolution ab Punkt 7.3

und eine Neubewertung und OBJEKTIVE öffentliche Diskussion der aktuellen Coronalage, Maßnahmen sowie der geplanten Impfpflicht unter Einbeziehung aller bekannten relevanten Studien, Erkenntnissen und Daten. 

Gesundheitssystem durch Corona und/oder Impfunwillige überlastet?

Laut Bundesgesundheitsministeriums für 2020 (also ohne Impfstoffe) seit COVID-19 Mitte März Stationäre Fälle -13%, Bettenauslastung Allzeittiefpunkt von 67,3% (und 68,6% auf Intensiv), inkl. COVID-19-Patienten.

Bezogen auf alle Intensivbetten O Belegungsquote von 3,4% bzw. 3,6% durch COVID-19 (A1).

Hospitalisierte Covid-19 Fälle Dez.’20 14,7 pro 100.000 Einwohner*innen, aktuell 3,21 (Stand 01.01.22) (A2).

Lt. Ärzteblatt stationäre Fallzahlen Januar - Mai 2021 -5% ggü. ’20 sowie -20% ggü ’19, Bettenauslastung ’21 bei 63,9% (2019: 76,6%; 2020: 67,1%).

Dies berücksichtigt bereits die Versorgung der COVID-19-Patienten, für deren stationäre Versorgung 2% aller Betten und knapp 4% der Intensivbetten benötigt wurden (A3).

Aktuell bis zum 16.12. bundesweit 21.804 belegte Intensivbetten, 3.172 Intensivbetten waren verfügbar. Letzteres unter Berücksichtigung, dass ab Nov. ’20 nur Intensivabteilungen hohe Covid-Zulagen bekamen, die eine 75-prozentige Auslastung gemeldet haben. Auch der Bundesrechnungshof bemängelt Mitnahmeeffekte durch weniger Meldungen freier Betten.

Laut Intensivregister Zahl der belegten Intensivbetten seit Mai 20 konstant ca. 20.000, freie Betten reduziert von 12.000 auf 3.000 (A4).

Vorläufige Daten aus Großbritannien und weitere Studien zeigen, dass Omikron zu 68% WENIGER Krankenhauseinweisungen und zu weniger Intensiveinweisungen führt (A5).

Impfung schützt:

Eine Studie aus Israel, mit je 596.618 Geimpfte und Ungeimpfte zeigt: Hospitalisierungen absolute Risikoreduktion 0,025%. 4000 Personen müssen geimpft sein, um eine Hospitalisierung zu verhindern, Todesfälle absolute Risikoreduktion 0,0039% 26.000 Menschen müssen geimpft sein, um einen COVID-Todesfall zu verhindern. Hinweis: Die Umrechnung von RRR in ARR und die daraus folgenden Zahlen treffen nur in dem konkreten Szenario zu und müssen selbstverständlich bei anderen Studienzahlen jeweils neu nach demselben Prinzip errechnet werden, sodaß die ARR-Daten nicht direkt auf unsere Situation in Deutschland anzuwenden sind (A6).

Studien zeigen, dass Länder mit der höchsten Impfquote auch die höchsten Inzidenzen haben (A7)

Gemeldete Verdachtsfälle von schwerwiegende Nebenwirkungen: EudraVigilance-Datenbank bis 10.12.21 1.251.984 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen gemeldet. Verdachtsfälle von 18.912 Menschen an oder im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung gestorbenA8).

Sterblichkeit und Übersterblichkeit durch Covid (A9).

Laut CDC Ende ‘21 höchstens 5% der Todesfälle allein Covid-19 bedingt. 95% mit 4 zusätzlichen Ursachen die den Tod verursacht hatten, ähnliches von italienischen Behörden, wo darüber informiert wird, dass 2,9% der Stichprobe keine Komorbiditäten aufwiesen, 11,4% eine, 18,0% zwei und 67,7% drei oder mehr.

Lt. Statistischem Bundesamtes (mit Sterbewahrscheinlichkeiten 2016-19 unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklung) von Ende ́20 zeigt, dass es 2020 KEINE Übersterblichkeit gab. Dies bestätigt eine Ifo Studie.

In ‘21 Übersterblichkeit erkennbar, allerdings laut Grafik destatis jedenfalls ab KW 33 (siehe ► hier und mit der Maus über die Linien fahren, dann erscheinen die relevanten Zahlen) NICHT allein mit den sog. Covidtodeszahlen zu erklären.

Begründung

A1 Quelle: Bundesrechnungshof Quelle: Bundesgesundheitsministerium

Seit November ‘20 erhalten Kliniken die Ausgleichszahlungen nur noch, wenn die freien Intensivbetten in der Region weniger als 25 Prozent betragen, die Auslastung also sehr hoch ist. Hierin sieht der Rechnungshof einen gefährlichen Fehlanreiz, die Zahl der freien Intensivbetten künstlich nach unten zu rechnen. Der Bericht zitiert in diesem Zusammenhang ein Schreiben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom 11. Januar dieses Jahres ans Gesundheitsministerium. Dabei äußerte das RKI die "Vermutung, dass Krankenhäuser zum Teil weniger intensivmedizinische Behandlungsplätze meldeten als tatsächlich vorhanden waren. "Nach Ansicht des RKI seien die ans DVI-Zentralregister gemeldeten Daten "daher nicht mehr für eine Bewertung der Situation geeignet", schreibt der Rechnungshof. Im Klartext heißt das: Die Zahlen der freien Intensivbetten könnten tatsächlich höher gewesen sein als ausgewiesen. Die Auslastung der Intensivstationen aber war (und ist) neben den Inzidenz-Werten ein magnetisches Kriterium der Bundesregierung dafür, wie streng oder locker die Corona-Maßnahmen gefasst werden.

Betten nicht auffindbar In einem dritten Punkt analysiert der Bericht die Schaffung neuer Intensivbetten. Von März bis September 2020 habe der Bund jedes neue Intensivbett mit 50.000 Euro zusätzlich finanziert. Insgesamt wurden von den Krankenhäusern dafür knapp 700 Millionen Euro abgerufen. Teilt man die Summe durch den Zuschuss pro Bett müsste es jetzt 13.700 neue Intensivbetten in Deutschland geben - doch die kann der Rechnungshof nicht finden. "Ein solcher Kapazitätszuwachs ist aus den vorliegenden Statistiken indes nicht abzulesen", schreiben die Rechnungsprüfer.

A2 Quelle: www.corona-in-zahlen.de

A3 Quelle: www.aerzteblatt.de

A4 Quelle: www.intensivregister.de sowie Quelle: Bundesrechnungshof

A5 Eine Analyse des COVID-19-Teams des Imperial College London schätzte das Risiko von Krankenhausaufenthalten für Omicron-Fälle in England. Sie ergab, dass Menschen, die mit der Variante Omicron infiziert sind, mit etwa 20 % geringerer Wahrscheinlichkeit überhaupt ins Krankenhaus müssen als diejenigen, die mit der Delta-Variante infiziert sind, und mit 40 % geringerer Wahrscheinlichkeit für eine Nacht oder länger im Krankenhaus bleiben müssen.

Die Analyse umfasste alle durch PCR-Tests bestätigten COVID-19-Fälle in England in der ersten Dezemberhälfte, bei denen die Variante nachgewiesen werden konnte: 56.000 Fälle von Omicron und 269.000 Fälle von Delta.

Quelle: www.imperial.ac.uk Quelle: www.pure.ed.ac.uk

Die vielleicht verblüffendste Tatsache über Omicron und Dänemark ist, dass sein Anstieg parallel zu einer deutlichen Verlangsamung des Anstiegs der dänischen Krankenhausaufenthalte und Intensivpatienten verläuft. Die dänischen Daten zeigen auch, dass Menschen mit Omicron weniger häufig ins Krankenhaus eingeliefert werden als Menschen mit anderen Varianten und dass sie viel schneller wieder entlassen werden – was mit den Berichten der südafrikanischen Gesundheitsbehörden und Krankeneinrichtungen übereinstimmt.

Quelle: www.ssi.dk Quelle: www.jamanetwork.com

CDC Update zur „empfohlenen Isolations- und Quarantänezeit für die allgemeine Bevölkerung“ „Angesichts dessen, was wir derzeit über COVID-19 und die Omikron-Variante wissen, verkürzt CDC die empfohlene Zeit für die Isolierung …“ „Wenn Sie positiv auf COVID-19 getestet sind (Isolierung), bleiben Sie – unabhängig von Ihrem Impfstatus – fünf Tage zu Hause. Wenn Sie keine Symptome mehr haben oder Ihre Symptome nach fünf Tagen abklingen, können Sie das Haus verlassen. Tragen Sie dabei aber in Gesellschaft anderer weitere fünf Tage lang eine Maske. Falls Sie Fieber haben, bleiben Sie weiterhin zu Hause, bis ihr Fieber verschwindet.“ „Die Änderung“, so die CDC in ihrem Update, „begründet sich durch wissenschaftliche Erkenntnisse, die zeigen, dass die Mehrzahl der Übertragungen von SARS-CoV-2 im frühen Krankheitsstadium erfolgt, in der Regel in den 1-2 Tagen vor dem Auftreten von Symptomen und in den 2-3 Tagen danach.“ Quelle: www.cdc.gov 

Quelle: www.nejm.org

Wichtig bei der nejm-Studie (und eigentlich bei allen öffentlich zitierten Studien zur Wirksamkeit der Impfstoffe) ist der Unterschied zwischen relativer Risikoreduktion (RRR), die überall propagiert wird und der absoluter Risikioreduktion (ARR).

Beispiel: In einer Gruppe von 100 Ungeimpften infizieren sich durchschnittlich zwei Personen mit einer Krankheit. Das sind zwei Prozent. In einer Testgruppe von 100 Geimpften infiziert sich nur eine Person, also ein Prozent.

Das Erkrankungsrisiko liegt bei den Ungeimpften bei 2 Prozent und bei den Geimpften bei 1 Prozent.

Die ARR beträgt also genau 1 Prozent (2 Prozent minus 1 Prozent).

Ganz anders sieht die RRR aus: Die Verringerung von zwei Personen auf eine Person bedeutet nämlich eine Reduzierung um 50 Prozent. Genauere Erläuterung Quelle: www.wikipedia.org

(A1-A9) wegen Zeichenbegrenzung auf dafür eingerichteter kostenloser Website

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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