Umwelt

Die Naturlandschaft Innerrosenau muss erhalten bleiben

Petition richtet sich an
Gemeinde Rosenau am Hengstpass
619 Unterstützende 84 in Rosenau am Hengstpaß
155% von 54 für Quorum
619 Unterstützende 84 in Rosenau am Hengstpaß
155% von 54 für Quorum
  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung noch > 3 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Wir fordern die sofortige Einstellung des Verfahrens zur Errichtung einer Deponier- und Recyclinganlage für Baureststoffe durch die Firma Schmid in der Schottergrube Weissensteiner.

Wir fordern die Schließung der Grube wenn die Abbaugrenzen für Schotter erreicht sind sowie die Renaturierung der gesamten Gruben- und Abbaufläche incl. Sanierung des Waldbestandes. 

Das geplante Projekt würde in dieser wunderbaren Naturlandschaft zu einer massiven Belastung durch LKW Verkehr, Lärm und Staub für Anrainer und Besucher führen. Wanderer und Mountainbiker wären auf einem Wanderweg gefährdet und die Ruhe und Idylle für Generationen zerstört.

Begründung

Umweltschutz ist in den Behördenverfahren insbesondere in den Gewerbeverfahren noch immer unterbelichtet, auch wenn Ökologie und Umweltschutz mittlerweile ein wichtiges Thema geworden sind. In diesem Fall geht es nicht nur um die Frage ob alles rechtens im Sinne des Gesetzes verläuft sondern um die entscheidende Frage wie wir unsere Umwelt und unsere Lebensräume vor der Vermarktung und damit Zerstörung nachhaltig schützen. Öffentlich zugängliche Naturräume für Erholungssuchende, die sich durch eine ganz besondere Echtheit auszeichnen wie die Innerrosenau gehen uns alle etwas an. Schützen wir diese Räume nicht nur für die Bewohner und Bewohnerinnen sondern für uns alle.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, monika pramreiter aus Wartberg ob der Aist
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Neuigkeiten

  • Wieder mal ein Update aus der Schottergrube:
    Nach der Winterpause mit ihrer Ruhe und Stille befürchten wir wahrscheinlich nicht zu Unrecht, dass sich das bald ändern wird. Zahlreiche Fragen sind jedoch nach wie vor nicht beantwortet so zum Beispiel:


    Unter welcher Flagge arbeiten die Ungetüme – Brecher und Siebanlage?
    Laut Auskunft des Landes OÖ Abfallwirtschaft wurden die Anlagen im Bergbau bisher auf Basis einer Bewilligung nach dem MinroG betrieben – diese Bewilligung hat allerdings bisher noch nie jemand zu Gesicht bekommen. Eine diesbezügliche detaillierte Anfrage an die BH Kirchdorf wurde wegen angeblicher Willkür nicht beantwortet – die Behörde verweigert also die Auskunft nach dem Umweltinformationsgesetz – eine Beschwerde liegt... weiter

  • Gewerbebetrieb rechtlich weitgehend durchgesetzt – moralisch abgedankt?
    Statt eine ökologisch vertretbare Standortentscheidung zu treffen will der Schmid Hannes unbedingt seine Gewerbeanlage in die schon ausgebeutete Schottergrube ins hinterste Tal OÖs stellen. Offenbar winken lukrative Aufträge, die Grundeigentümer haben den Fahrtenzähler schon betriebsbereit. Die Bürgermeisterin hat sich auf die Alm verzupft – Aus Sicht des Hannes kann es also losgehen.

    Wie hoch ist der Judaslohn fragt die Ökologie die Petrouzys.
    Was ist die Heimat den Grundeigentümern wert? Wir wissen nicht um welchen Preis die Petroczys ihre Heimatregion verscherbeln. Wir fordern sie aber hier und jetzt auf, ihre Verträge offenzulegen, es kann ja kein Geheimnis sein zumal... weiter

Genau diese Herrschaften (Grundbesitzer der Schottergrube ) welche sich aktuell gegen den Ausbaues des Biathlonzentrums aussprechen, sich aufregen,weil das Land über Nachbarn ,Grundbesitzer und Anrainern nur so drüberfährt, Einwände ignoriert, Lärm Verkehr nicht berücksichtigt tun genau daselbe mit Ihren Nachbarn.

Ich muss dem Beitrag „Innerrosenau Deponie“ hier vollinhaltlich zustimmen. Ich bin selbst Einheimischer, lebe und arbeite hier und fühle mich durch die wenigen Lkws die auf den öffentlichen Straßen fahren nicht gestört. Mich stören vielmehr die selbsternannten Gutmenschen und Umweltschützer die zu tausenden am wochenende durch rosenau rollen, ob sommer oder winter, auf ihrem weg zum hengstpass. Die sportler und wanderer die jedes forstliche sperrgebiet missachten oder fahrverbote auf forstwegen ignorieren, und auf ihrer suche nach erholung auch noch ihren müll bei uns abladen

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