Gyvūnų teisės

Lieber glücklich, statt günstig!

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
Europäisches Parlament
197 Palaikantis

Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

197 Palaikantis

Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

  1. Pradėta 2019
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

2021-01-08 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


2019-11-09 16:41

Falscher Satzbau, würde jetzt geändert bei den Gründen, sonst nichts weiter geändert


Neue Begründung: Es gibt MASSENhaft Gründe, Gesetze, die gegen das Tierwohl verstoßen, regeln, zu verschärfen.
70 Milliarden Nutztiere werden weltweit jedes Jahr vergast, geschlachtet und auf andere Art und Weise getötet. Im Vergleich zu dieser Zahl existieren auf der Welt 7,75 Milliarden Menschen. Alle diese vielen Tiere führen ein kurzes und Lebewesen unwürdiges Leben, welches im Endeffekt auf qualvolle Art und Weise beendet wird. Und das nur aus einem einzigen Grund, weil die Menschen das Fleisch möglichst oft und günstig verzehren möchten.
Kleinere landwirtschaftliche Betriebe können mit dieser Massenfleischproduktion nicht mithalten. Die regionalen Landwirte haben keine Chance gegen die Massenabfertigung. Sie verlieren ihre Existenzgrundlage und werden vom Markt verdrängt.
Die Massenindustrie wird im Gegensatz zu den ländlichen Betrieben vom Staat mit Subventionen in Millionenhöhe gefördert. Dies gibt ihnen die Möglichkeit noch mehr und noch günstiger Fleisch zu produzieren und zu verkaufen.
Viele Verbraucher haben hierbei keine Transparenz, sie freuen sich über günstige Preise, wissen aber nicht unter welchen Haltungsumständen die Tiere leiden. Zu wenig Platz, zu wenig Beschäftigungsmöglichkeiten und zu selten wechselnde Klimaeinflüsse schränken das artgerechte Verhalten der Tiere ein und sorgen für gegenseitige Verstümmelung.
Außerdem ist es zur Selbstverständlichkeit geworden, den Nutztieren Antibiotika zu verabreichen, um sie unter den unwürdigen Lebensverhältnissen möglichst lange und einfach halten zu können. Gelder für bessere Lebensbedingungen könnten durch die Mehrwertsteuererhöhung eingenommen und gezielt eingesetzt werden. Denn Fleisch ist kein Grundnahrungsmittel und sollte deswegen auch nicht nur mit 7% sondern mit 19% versteuert werden!
Auch der Verbraucher wird durch den Verzehr von günstigem Fleisch durch Antibiotika beeinträchtigt. Dies könnte folgenschwer für den Menschen sein, da er Resistenzen gegen übliche Medikamente entwickeln und diese dadurch wirkungslos werden könnten.
Das Thema Massentierhaltung ist weltweit von bedeutender Relevanz. Die oben genannten Gründe sprechen für die Verschärfung der Gesetze, welche das Wohl der Lebewesen erheblich verbessern würde. Eine Veränderung in dem Bereich wäre ein sehr großer Fortschritt für die Zukunft.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 78


Padėkite stiprinti piliečių dalyvavimą. Norime, kad jūsų susirūpinimas būtų išgirstas išlikdami nepriklausomi.

Reklamuoti dabar