Stellungnahmen: Stadtverordnetenversammlung Wiesbaden

Antwort Anzahl Anteil
Unbeantwortet 46 53,5%
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar 25 29,1%
E-Mail ist technisch nicht erreichbar 6 7,0%
Ich lehne ab 5 5,8%
Ich stimme zu / überwiegend zu 4 4,7%

1 %

1% unterstützen einen Antrag im Parlament.

2% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

2% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Christoph Manjura

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD zuletzt bearbeitet am 22.03.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

„Rettet das Gestüt Renz und das Wiesbadener Nachtleben“ ist diese Petition überschrieben.Allerdings handelt es sich dabei um zwei unterschiedliche Dinge.
Denn: das ‚Gestüt Renz‘ ist zwar für viele integraler Bestandteil des Wiesbadener Nachtlebens, jedoch steht es nicht alleinig für das Nachtleben in unserer Stadt.

Das Nachtleben in der Stadt Wiesbaden ist vielfältig und attraktiv, aber innerhalb der verschiedenen Alters- und Interessengruppen mit Sicherheit noch verbesserungswürdig.
In der aktuellen Ausgabe des Wiesbadener Stadtmagazins ‚sensor‘ wird ein Blick auf das Nachtleben in der Landeshauptstadt geworfen (sensor-wiesbaden.de/app/uploads/2017/03/Sensor_032017_Web.pdf), der aufzeigt, dass sich durchaus was tut. Dies liegt vor allem an guten und mutigen Entscheidungen einzelner Gastronomen. Und es ist an uns allen, dass die verschiedenen zarten Pflänzchen weiter wachsen können. Unterstützen wir sie also!

Dazu können auch Politik & Verwaltung beitragen und z.B. im städteplanerischen Bereich frühzeitig die Weichen stellen, so dass beispielsweise bei neu entstehenden Quartieren auch baurechtlich die Möglichkeit von Tanzlokalen, Bars und ähnlichem geschaffen wird. Aber auch Räume in denen sich jungen und ältere Menschen sowohl tags- als auch nachts begegnen können. So ließen sich in der Zukunft Fehler vermeiden, wie sie beispielsweise in der Vergangenheit in der Nerostraße bei der Aufstellung des Bebauungsplans gemacht wurden.
Aus rechtlicher Sicht ist ein Erhalt des Gestüt Renz am bisherigen Ort nur möglich, wenn es eine Änderung am Bebauungsplan geben würde. Wobei auch in diesem Fall bereits heute klar wäre, dass die Anwohner gegen eine solche Änderung ebenfalls Rechtsmittel einreichen und damit sehr wahrscheinlich erfolgreich sein würden. Damit wäre aber niemandem geholfen.

Wir sehen unsere Aufgabe als Politik vor allem darin, deutlich zu machen, dass ein attraktives und vielfältiges Nachtleben zum Leben in einer Großstadt ganz einfach dazu gehört. Gleichzeitig müssen wir den auch berechtigten Rufen nach Nachtruhe und Lärmschutz versuchen gerecht zu werden. Diese vermeintliche Quadratur des Kreieses kann nur gelingen, wenn es in der Stadt ingsesamt eine Diskussion zum Nachtleben gibt. Direkt, offen und mit Verständnis für die Bedürfnisse der jeweils anderen - und nicht über Anwälte und Gerichte.


Christian Diers

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

FDP zuletzt bearbeitet am 21.03.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Stephan Belz

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD zuletzt bearbeitet am 01.03.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.


Monika Becht

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Freie Wähler/Bürgerliste Wiesbaden, zuletzt bearbeitet am 01.03.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Ich befürworte eine Verlegung in das alte "Big Apple"


Dennis Volk-Borowski

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD zuletzt bearbeitet am 21.03.2017

Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion
Ich lehne ab.

„Rettet das Gestüt Renz und das Wiesbadener Nachtleben“ ist diese Petition überschrieben. Allein schon im Titel werden aber zwei Dinge vermischt: Zwar ist das ‚Gestüt Renz‘ für viele junge und ältere Menschen in Wiesbaden eine integraler Bestandteil des Wiesbadener Nachtlebens, jedoch steht es nicht allein für das Nachtleben.
Das Nachtleben in der Stadt Wiesbaden ist vielfältig und attraktiv, aber innerhalb der verschiedenen Alters- und Interessengruppen durchaus optimierbar. In der aktuellen Ausgabe des Wiesbadener Stadtmagazins ‚sensor‘ wird ein Blick auf das Nachtleben in der Landeshauptstadt geworfen (sensor-wiesbaden.de/app/uploads/2017/03/Sensor_032017_Web.pdf), der gar nicht nur düster ist.
In der Petitionen werden verschiedene Themen miteinander verwoben, die so aber nicht zusammen zu betrachten sind. Die Kommunalpolitik kann durchaus im städteplanerischen Bereich frühzeitig die Weichen stellen, so dass beispielsweise bei neu entstehenden Quartieren auch baurechtlich die Möglichkeit von Tanzlokalen, Bars und ähnlichem geschaffen wird. Aber auch Räume in denen sich jungen und ältere Menschen sowohl tags- als auch nachts begegnen können. So ließen sich in der Zukunft Fehler vermeiden, wie sie beispielsweise in der Vergangenheit in der Nerostraße bei der Aufstellung des Bebauungsplans gemacht wurden.
Aus rechtlicher Sicht ist ein Erhalt des Gestüt Renz am bisherigen Ort nur möglich, wenn es eine Änderung am Bebauungsplan geben würde. Wobei auch in diesem Fall bereits heute klar wäre, dass die Anwohner gegen eine solche Änderung ebenfalls Rechtsmittel einreichen würden.
Kreative Ideen für das Wiesbadener Nachtleben zu entwickeln, ist das eine Sache, die Politik und Verwaltung sicher unterstützen kann und sollte. Das ist also der eine Aspekt. Eine gerichtliche Entscheidung über Druck zu revidieren ist aber etwas anderes. Aber auch nichts, was Politik leisten kann.
Wir sind sicher, dass Joerg Lichtenberg den Geist des Gestüts an anderer Stelle wieder aufleben lassen wird und dies eventuell dazu beiträgt, dass andere Stellen in der Stadt wieder belebt werden.


Urban Egert

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD zuletzt bearbeitet am 19.03.2017

Ich lehne ab.

So schlecht, dass es gerettet werden muss ist das Wiesbadener Nachtleben nun auch nicht und auch "das Nachtleben" muss sich an Stellen mit Wohnbebauung an die Spielregeln halten.
Ich würde mich freuen, wenn das Gestüt Renz an anderer, geeigneter Stelle weiter machen könnte/würde.


Simon Rottloff

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD zuletzt bearbeitet am 17.03.2017

Ich lehne ab.

Rettet das Wiesbadener Nachtleben und Gestüt Renz

„Rettet das Gestüt Renz und das Wiesbadener Nachtleben“ ist diese Petition überschrieben. Allein schon im Titel werden aber zwei Dinge vermischt: Zwar ist das ‚Gestüt Renz‘ für viele junge und ältere Menschen in Wiesbaden eine integraler Bestandteil des Wiesbadener Nachtlebens, jedoch steht es nicht alleinig für das Nachtleben.
Das Nachtleben in der Stadt Wiesbaden ist vielfältig und attraktiv, aber innerhalb der verschiedenen Alters- und Interessengruppen durchaus optimierbar. In der aktuellen Ausgabe des Wiesbadener Stadtmagazins ‚sensor‘ wird ein Blick auf das Nachtleben in der Landeshauptstadt geworfen (sensor-wiesbaden.de/app/uploads/2017/03/Sensor_032017_Web.pdf), der gar nicht nur düster ist.
In der Petitionen werden verschiedene Themen miteinander verwoben, die so aber nicht zusammen zu betrachten sind. Die Kommunalpolitik kann durchaus im städteplanerischen Bereich frühzeitig die Weichen stellen, so dass beispielsweise bei neu entstehenden Quartieren auch baurechtlich die Möglichkeit von Tanzlokalen, Bars und ähnlichem geschaffen wird. Aber auch Räume in denen sich jungen und ältere Menschen sowohl tags- als auch nachts begegnen können. So ließen sich in der Zukunft Fehler vermeiden, wie sie beispielsweise in der Vergangenheit in der Nerostraße bei der Aufstellung des Bebauungsplans gemacht wurden.
Aus rechtlicher Sicht ist ein Erhalt des Gestüt Renz am bisherigen Ort nur möglich, wenn es eine Änderung am Bebauungsplan geben würde. Wobei auch in diesem Fall bereits heute klar wäre, dass die Anwohner gegen eine solche Änderung ebenfalls Rechtsmittel einreichen würden.
Kreative Ideen für das Wiesbadener Nachtleben zu entwickeln, ist das eine Sache, die Politik und Verwaltung sicher unterstützen kann und sollte. Das ist also der eine Aspekt. Eine gerichtliche Entscheidung über Druck zu revidieren ist aber etwas anderes. Aber auch nichts, was Politik leisten kann.
Wir sind sicher, dass Joerg Lichtenberg den Geist des Gestüts an anderer Stelle wieder aufleben lassen wird und dies eventuell dazu beiträgt, dass andere Stellen in der Stadt wieder belebt werden.


Claus-Peter Große

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen zuletzt bearbeitet am 15.03.2017

Ich lehne ab.

Michael David hat bereits genau das Richtige gesagt. Dem schließe ich mich vollumfänglich an.


Michael David

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD zuletzt bearbeitet am 02.03.2017

Ich lehne ab.

Hier werden zwei Dinge miteinander verknüpft, die ich nicht miteinander vermischen möchte. Wenn es darum gehen soll, kreative Ideen für das Wiesbadener Nachtleben zu entwickeln, ist das eine Sache, die ich gerne unterstützen würde.
Hier geht es jedoch offensichtlich darum, dass öffentlicher Druck erzeugt werden soll, um eine gerichtliche Entscheidung in Frage zu stellen. Das kann und möchte ich nicht unterstützen, da ich per se davon ausgehe, dass das Verwaltungsgericht ausgewogen die Pro und Contra Argumente bewertet und danach geurteilt hat.


Sandra Temmen

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Petra Vogt

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Alexander Winkelmann

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

FDP

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Dr. Eckhard Müller

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Fraktionsvorsitzender

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Gabriele Enders

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

FDP

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Norman Gabler

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

FDP

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Wolfgang Gores

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Konstanze Küpper

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Christa Gabriel

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Andrea Lohrmann

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

FDP

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Fredy Mensching

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

FDP

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Thomas Preinl

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

ALFA

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Sebastian Rutten

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

FDP

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Lucas Schwalbach

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

FDP

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Daniel Sidiani

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Grüne

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Nadine Ruf

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Hendrik Schmehl

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Dorothee Andes-Müller

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Dorothea Angor

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Karl Braun

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Christiane Hinninger

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Dipl.-Jur. Ronny Maritzen

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Gabriele Schuchalter-Eicke

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Christian Bachmann

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Freie Wähler/Bürgerliste Wiesbaden

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Veit Wilhelmy

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Unabhängige & Freie Wähler

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Nedret Altintop-Nelson

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Vanessa Bachhofen

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Nicole Röck-Knüttel

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Dr. Sven-Uwe Schmitz

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Eberhard Seidensticker

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Dr. Reinhard Völker

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

zuletzt angeschrieben am 01.03.2017
Unbeantwortet


Bild von Astrid Wallmann

Astrid Wallmann

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Dr. Bernd Wittkowski

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Michaela Apel

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Stefan Breuer

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Dr. Rashid Delbasteh

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Sibel Güler

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Dipl.-Verwaltungswirtin Anita Hebenstreit

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Hans-Martin Kessler

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CDU

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Renate Kienast-Dittrich

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

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Simone Koch

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Bernhard Lorenz

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Monika Mucha

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Wolfgang Nickel

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CDU

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Petermartin Oschmann

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Rainer Pfeifer

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Denis Seldenreich

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

AfD

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Julia Schwarzer

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SPD

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Christa Knauer

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Hans-Joachim Hasemann-Trutzel

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CDU

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Jutta Deusser-Bettin

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

FDP

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Helga Tomaschky-Fritz

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Erika Wagner

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SPD

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Sarah Weinerth

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CDU

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Jürgen Wernergold

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AfD

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Manuel Denzer

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Monika Heller

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Robert Lambrou

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Wilfried Bröder

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fraktionslos

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Dr. Klaus-Dieter Lork

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AfD

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Wilfried Lüderitz

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AfD

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Erika Müller

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Hans-Michael Obergfell

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Peter Schulz

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Joachim Schulz

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Dimitri Schulz

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AfD

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Dr. Gerhard Uebersohn

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SPD

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Felix Kisseler

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

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Stefan Spallek

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CDU

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Claudia Spruch

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CDU

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André Weck

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CDU

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Ingo von Seemen

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

LINKE

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Jörg Sobek

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Piraten

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Brigitte Forßbohm

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

LINKE

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Mechthilde Coigné

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LINKE

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Hartmut Bohrer

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LINKE

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Aglaja Beyes

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LINKE

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