Terület: Luzern kanton
Tudomány

Stopp: Entlassung Prof. Dr. M. Mark an der Universität Luzern

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Universitätsrat, Präsidium Regierungsrat Reto Wyss
542 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

542 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2018
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtva 2018. 07. 31.
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

Bestürzt, fassungslos und enttäuscht haben wir, Studentinnen und Studenten der Theologischen Fakultät der Universität Luzern, von der Entlassung und der auf den 31. Juli terminierten Freistellung unseres geschätzten Dozenten für alttestamentliche Exegese, Prof. Dr. Martin Mark, erfahren. Wie wir aus der Luzerner Zeitung vom 21.7.18 entnehmen mussten, werden seitens der Universitätsleitung keine konkreten Gründe für seine Entlassung genannt, was bereits schon zu zahllosen Gerüchten geführt hat. Dafür wird ihm aus anonymen Quellen ein «autoritärer Führungsstil» vorgeworfen. Wir möchten zur Entlassung von Prof. Mark und den gemachten Vorwürfen wie folgt Stellung nehmen:

Der ganze Vorgang ist für uns in keinster Art und Weise nachvollziehbar, da Prof. Marks Lehre und Forschung, einwandfrei und auf einem ausserordentlich hohen Niveau sind. Wir erlauben uns festzustellen, dass Prof. Mark einer der besten Dozenten der Theologischen Fakultät ist. Weiter erleben wir Prof. Mark als eine integre, jedem Mitmenschen mit Achtung und Wertschätzung begegnende Persönlichkeit. Jene Studierende, die mit ihm zusammen in Kommissionen, Arbeitsgruppen und der Fakultätsversammlung zusammengearbeitet haben, können sich keinen konzilianteren und kompromissfähigeren Menschen als Herrn Prof. Mark als Vorgesetzten und Führungsperson vorstellen.

Wir können deshalb nicht unwidersprochen hinnehmen, dass eine in jeder Hinsicht vorbildliche Persönlichkeit wie Prof. Mark auf diese Weise aus dem Universitätsbetrieb entfernt wird. Seine wissenschaftliche, berufliche sowie persönliche Zukunft ist durch das Vorgehen der Universitätsleitung, der mangelhaften und teils unwürdigen Kommunikation und den damit verbundenen Spekulationen nachhaltig gefährdet. Dies lässt uns auch nach den Werten, die an dieser hohen Bildungseinrichtung und speziell der Theologischen Fakultät vertreten werden, zweifeln.

Wir möchten Sie daher inständig bitten, diese Angelegenheit zu untersuchen und dabei auch Herrn Prof. Mark Gehör zu schenken und ihm gegenüber Gerechtigkeit walten zu lassen. Insbesondere bitten wir Sie, auch die Umstände näher anzuschauen, die zu seiner Absetzung als Dekan im Herbst 2017 geführt haben.

Wir danken Ihnen für eine faire Behandlung und für eine Rehabilitierung seiner Person.

Indoklás:

Prof. Dr. Mark ist ein hochangesehener und äusserst kompetenter Wissenschaftler. Die Universität Luzern schadet mit ihrem Vorgehen auch sich selbst, denn der Ruf dieser Bildungsinstitution wird nachhaltig beschädigt werden.

Allen an der Universität Luzern immatrikulierten Studierenden (insbesondere der Theologischen Fakultät) muss dieses Vorgehen zu denken geben. Um Herrn Prof. Mark zu unterstützen, ist die Unterzeichnung dieser Petition genau das Richtige.

Köszönjük a támogatást

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Ùjdonságok

  • Petition wurde nicht eingereicht

    2019. 10. 09. -on,-en,-ön,-án,-én

    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Antwort des Unirates

    2018. 10. 08. -on,-en,-ön,-án,-én

    Das dürfte die abschliessende Antwort des Universitätsrates sein.

Mir ist die Klärung der Hintergründe zuhanden der Öffentlichkeit wichtig. Die theologische Fakultät wie die Uni Luzern und deren Vertreter/innen sind der tragenden Öffentlichkeit und ihren eigenen Werteansprüchen gegenüber Rechenschaft schuldig. Die Aufdeckung der Vorgänge, die zur Entlassung aus Dekanenamt und Lehrtätigkeit führten, nützen auf Dauer den betroffenen Personen und Institutionen am meisten - auch dann, wenn es für Betroffene schmerzhaft sein wird. Einen guten Weg kann nur weitergehen, wer Klarheit über sich selber hat.

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