Dierenwelzijn

Sofortige Wiedereröffnung der Hundeschulen Die Im Freien Arbeiten

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Alain Berset, Alain Berset
38 Ondersteunend 32 in Zwitserland

De petitie is ingetrokken door de indiener

38 Ondersteunend 32 in Zwitserland

De petitie is ingetrokken door de indiener

  1. Begonnen 2020
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Wir wollen erreichen, dass die derzeitige Schließung tausender Hundeschulen, unter bestimmten Bedingungen, im Outdoorbereich und Schweizweit sofort aufgehoben wird und wir wieder unsere Tätigkeit aufnehmen können.

Die Auflagen, unter denen z.B. der Einzelhandel oder Gärtnereien und Baumärkte bereits geöffnet sein dürfen, bzw. ab sofort öffnen dürfen, sollten auch auf die Hundebranche angewandt werden.

Der Großteil der Hundeschulen arbeiten Outdoor und das eigene Trainingsgelände sorgt für ausreichend Abstand zwischen den Teilnehmern und diese haben dabei keinen Kontakt mit Außenstehenden, Passanten, Spaziergängern.

Reden

Da es immer mehr verhaltensauffällige, unausgelastete Hunde und überforderte Besitzer gibt, die dringend Unterstützung benötigen. Die Telefone bei den Hundetrainern laufen heiß und das aus der Not heraus angebotene Onlinetraining, ist kontraproduktiv.

Aufgrund der Corona-Krise wurde seitens der Behörden entschieden, alle Hundeschulen geschlossen zu halten. Diese Maßnahme schießt ab einem gewissen Zeitpunkt, der nun gekommen ist, unseres Erachtens über das Ziel hinaus.

Bei der schrittweisen Rücknahme der Maßnahmen, sollten überall gleiche Maßstäbe angewendet werden.

Im Einzelhandel zum Beispiel, wird darauf geachtet, das sich über eine bestimmte Anzahl hinaus Kunden zur selben Zeit, in den Verkaufsräumen aufhalten dürfen. Diese Regelung kann und sollte auch in einer Hundeschule umgesetzt werden. Wenn das Trainingsgelände ausreichend groß ist, sollte auch ohne Probleme, neben dem Einzeltraining auch wieder Gruppenstunden möglich sein.

In einer Hundeschule könnte die Auflage zum Beispiel lauten, dass das Trainingsgelände in ausreichender Größe verwendet werden muss und pro 100qm Trainingsfläche, nur 2 Mensch-Hund-Teams gleichzeitig trainieren dürfen.

Ein ausreichender Sicherheitsabstand zwischen den Menschen wäre dadurch jederzeit gewährleistet und ergibt sich durch die Anwesenheit der Hunde automatisch.

Da jeder Trainierende seine eigenen Hund und seine eigene Ausrüstung mitbringt ist auch hier kein physischer Kontakt nötig.

Zusätzlich würden Besucher angehalten, Hygienehinweise zu befolgen, und bereitgestellte Desinfektionsmittel zu benutzen.

Der sich hieraus ergebende Nutzen liegt für alle Beteiligten auf der Hand, die Minimierung einer Ansteckungsgefahr bliebe dahingegen bestehen.

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