Область : Ааргау
Здоров'я

Sofortige Aufhebung der Maskenpflicht an Aargauer Primarschulen!

Петиція адресована
Regierungsrat Alex Hürzeler und Kantonsärztin Dr. med. Yvonne Hummel
3 695

Одержувач петиції не відповів.

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  1. Розпочато 2021
  2. Збір завершено
  3. надіслано в 22.03.21
  4. Діалог
  5. Невдалий

Seit dem 22. Februar 2021 gilt für Kinder ab der 5. Primarklasse Maskenpflicht in den Schulen des Kanton Aargau. Viele Gemeinden haben diese bereits am 15. Februar 2021 nach den Sportferien eingeführt. In einigen Gemeinden gibt es Mischklassen mit der Konsequenz, dass sogar bereits 9-jährige Kinder der 4. Klasse eine Maske tragen müssen.

Kinder sind laut Experten keine Treiber der Pandemie. Diese Massnahme ist weder verhältnismässig noch zweckmässig. Die Kinder müssen die Maske bis 8 Stunden pro Tag tragen, auch draussen auf dem Pausenplatz. Das ist weit mehr als die meisten Erwachsenen, die beispielsweise gemütlich im „Home Office“ sitzen. Einige Schulen wenden die Weisung sogar noch strenger an und lassen die Kinder selbst im Turnunterricht eine Maske tragen. Sehr viele Kinder werden aktuell auch aus der Schule genommen und mit „Homeschooling“ unterrichtet. Dies kann nicht im Interesse des Kantons sein, ist aber leider die Realität! Mit solchen Massnahmen wird eine weitere Spaltung der Gesellschaft provoziert in einer ohnehin bereits schwierigen Zeit.

Aufgrund der Corona-Massnahmen sind die Kinder- und Jugendpsychiatrien jetzt schon überlastet. Als ob dem nicht genug wäre, wird jetzt eine Maskenpflicht für Kinder teilweise bereits ab 9 Jahren verfügt. Die meisten Kantonsärzte erachten eine Maskenpflicht an der Primarschule ebenfalls als nicht sinnvoll und/oder nicht nötig. Dies steht im Widerspruch mit der Aussage auf der Webseite des Schulportals Aargau, dass allfällige Lockerungen bezüglich der Maskentragpflicht interkantonal abgesprochen seien.

Die Massnahme ist meines Erachtens auch sinnlos, weil die Kinder zwar Masken im Schulzimmer und auf dem Pausenareal tragen müssen, ausserhalb der Schule aber nicht mehr und die Kinder miteinander spielen. Erst Recht jetzt, da seit dem 1. März 2021 auch noch weitere Lockerungen vorgenommen wurden und die Kinder zum Beispiel auch wieder zusammen Sport machen dürfen oder sich an Gruppenaktivitäten wie Jungwacht und Blauring beteiligen.

Artikel 11 der Bundesverfassung hält im Rahmen der Grundrechte ein Anspruch der Kinder und Jugendlichen auf besonderen Schutz ihrer Unversehrtheit und auf Förderung ihrer Entwicklung fest. Artikel 41 und Artikel 67 anerkennen die gemeinsame Verantwortung von Bund und Kantonen für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Nicht umsonst haben auch viele Lehrpersonen sowie Schulleiter von Primarschulen aber auch Oberstufen die Petition unterzeichnet und unterstützt.

мотиви

Sämtliche bisherigen Massnahmen wurden damit begründet, nicht an die Kapazitätsgrenze der Intensivstationen zu gelangen. Weil nun Primarschüler eine Maskentragpflicht haben, wird kaum ein Patient mehr oder weniger auf einer Intensivstation eingewiesen. Die Lage auf den Intensivstationen ist relativ „entspannt“. Warum werden hingegen die besorgniserregenden Anzeichen und Hinweise aus dem Bereich der (Kinder-/Jugend-) Psychiatrie nicht wahrgenommen? Weshalb versucht man beim Bund, den Kantonen sowie den Gemeinden mit allen Mitteln eine legitime Minderheit zu schützen und riskiert gleichzeitig die Gesundheit und Zukunft der Mehrheit? Das hat mit Solidarität nichts mehr zu tun!

Interessanterweise haben auch Ärzte die Petition unterzeichnet und unterstützt sowie Pflegefachkräfte von Intensivstationen, die nun seit fast einem Jahr an vorderster Front täglich mit Covid-19 Patienten zu tun haben.

Seit fast einem Jahr erklärt die Regierung den Bürgerinnen und Bürgern, dass die Massnahmen nur funktionieren, wenn diese verstanden, akzeptiert und somit auch mitgetragen und befolgt werden. Sehr viele Menschen im Aargau (und ausserhalb) können diesen Entscheid des Regierungsrats definitiv nicht nachvollziehen und sind besorgt um die negativen Auswirkungen dieser Massnahme bei den Kindern.

Viele Eltern haben auch Angst, dass nun vom Bund und Kanton gelockert wird, aber die Maskenpflicht einfach beibehalten oder gar weiter ausgeweitet wird z.B. auf sämtliche Stufen der Primarschule und gar Kindergärten. https://www.blick.ch/wirtschaft/bag-prognose-ist-duester-warum-wir-wohl-noch-lange-masken-tragen-muessen-id16402683.html

Die Petition wird namentlich von folgenden Regierungs- und Fachpersonen sowie Experten unterstützt:

  • Martina Bircher, Nationalrätin SVP und Mutter
  • Andreas Glarner, Nationalrat SVP
  • Maya Meier, Grossrätin SVP Aargau und Mutter
  • Daniel Aebi, Grossrat SVP Aargau
  • Christian Merz, Grossrat SVP Aargau
  • Helena Brem, Psychotherapeutin FSP, Sins Aargau
  • Erich Hunziker, Grossrat SVP Aargau
  • Jacqueline Felder, Grossrätin SVP Aargau
  • Nicole Müller-Boder, Grössrätin SVP Aargau und Mutter

Dies wollen und können wir nicht hinnehmen, denn die Kinder sind unsere Zukunft Wir fordern daher den Regierungsrat auf, die Maskentragpflicht an den Aargauer Primarschulen umgehend aufzuheben!

Gestützt auf Art. 33 der Schweizerischen Bundesverfassung richten wir diese Petition an das Bildungsdepartement des Kantons Aargau, Herrn Regierungsrat Alex Hürzeler mit Kopie an sämtliche Regierungsratsmitglieder.

Wir bitten nur Bewohnerinnen und Bewohner mit Wohnsitz im Kanton Aargau diese Petition zu unterzeichnen.

Weiterführende Links:

https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf?fbclid=IwAR2j3-mT8THSaXi375us3Lu33ZsbHC9ytaTMErunstqYwGv0KGKZTLLISP8

https://www.heise.de/tp/features/Maskenpflicht-Gift-im-Gesicht-5055786.html

Weisung des Regierungsrates vom 11.02.2021

Ostschweizer Experten sind sich einig: Maskenpflicht für Primarschüler nicht wirksam

Interview mit Philipp Kruse: Wie geht ein Rechtsanwalt gegen die Maskenpflicht an Schulen vor.

Дякуємо за вашу підтримку, Robert Blarer & Steven Schraner з Würenlos
Питання до ініціатора

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обговорення

Wir wissen seit Jahrzehnten, dass Masken für Gesunde in der Öffentlichkeit gegen respiratorische Viren nichts nützen. Dies wurde insbesondere in der dänischen "RCT-Maskenstudie" auch für SARS-CoV-2 bewiesen. Wir wissen, dass diese physisch schaden können, in erster Linie durch Beeinträchtigung der Atmung und Masken-induzierte bakterielle und fungale Pneumonien. Und wir wissen, dass diese auch psychisch schaden, insbesondere durch Erzeugen von Panik und Depression. Dass Maskentragen bei Kindern Kindsmisshandlung ist, wurde mittlerweile auch in dieser deutschen Studie bestätigt vgl. Quelle).

Bei mehreren Infektionen in der Klasse ohne Maske muesen alle Kinder ab letzten Kontakt zum Infizierten 10 Tage in Quarantäne. Die Quarantäne könnte das Kind nur durch einen Nasenabstrich ab dem 7ten Quarantänetag aufheben. Ist das Kind positiv, muss die ganze Familie in Quarantäne. Kein gemeinsames Essen in der Familie! Für Familien mit beengtem Wohnraum Horror. Ein Kind, das entscheiden darf, bevorzugt oft eher die Maske. Auch aus Respekt gegenüber Familien mit beengtem Wohnraum

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