Région: Suisse
Droits civils

Social Distancing muss freiwillig sein

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Bundesrat, BAG
235 Soutien 227 en Suisse

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

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  1. Lancé 2020
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

Wir fordern den Bundesrat auf, dass Social Distancing freiwillig wird.

Schon seit dem 4. März 2020 gilt in der Schweiz Social Distancing. Wir möchten, dass dies angesichts der aktuell stark gesunkenen Zahlen in eine Empfehlung geändert wird und Sozialkontakte nicht mehr verboten sind. Die Aufrechterhaltung wäre eine unverhältnismässige Einschränkung der Grundrechte. Die SchweizerInnen haben bewiesen, dass sie verantwortungsbewusst sind und diese Bevormundung nicht nötig ist.

Risikogruppen – sowie weitere Menschen, die Angst haben vor einer Infizierung – treffen die für sie nötigen Massnahmen FREIWILLIG. Sie haben ein Recht darauf, Zuhause zu bleiben, Abstand zu halten, Masken zu tragen, Antikörpertests machen zu lassen, auf einen Impfstoff zu warten, auf Sozialkontakte zu verzichten etc. Mündige Erwachsene entscheiden selbst, welches Risiko sie eingehen möchten und welches nicht.

Für alle anderen Menschen aber soll jetzt das Leben weitergehen dürfen: mit Umarmungen, einander berühren, Familien besuchen, Freunde treffen, den Hobbys nachgehen, Vereinsleben, Sport miteinander, Essen im Restaurant, Familienfeiern wie Hochzeiten und Trauerfeiern, Ferien, Camping etc. Der Staat darf sie nicht gegen ihren Willen einschränken. Mündige Erwachsene entscheiden selbst, welches Risiko sie eingehen möchten und welches nicht.

Sozialkontakt ist ein Grundbedürfnis des Menschen und unverzichtbar für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden: Menschliche Nähe, Vertrautheit, Wärme, Berührungen, Küsse, Umarmungen, sich die Hand zu geben, nahe Gespräche ... Diese Kontakte sind auch gesundheitlich wichtig für die Stärkung der Abwehrkräfte, je mehr Isolation desto schwerer ist es Viren und Bakterien zu begegnen die zu unserem Alltag gehören. #SocialDistancingMussFreiwilligSein #Sozialkontakt

Raison

Wir wollen nicht zu einer „Abstandsgesellschaft“ werden.

In der Schweiz ist eine solche „neue Normalität“ undenkbar. Es entspricht nicht unserer Kultur und wir blicken stolz auf unsere Geschichte mit Grundwerten, die unantastbar sind. Das gilt insbesondere und eben gerade in Krisenzeiten. Social Distancing ist bereits heute nicht überall umsetzbar, beispielsweise in Öffentlichen Verkehrsmitteln, in Warteschlangen etc. Es führt in vielen Branchen zu absurdem und kostenintensivem Mehraufwand. Wir müssen lernen können mit Krankheiten zu leben, es können nicht bei jeder Welle Social Distancing und Lockdowns durchgeführt werden.

Uns Menschen sind Umarmungen wichtig, einander zu berühren, für einander da zu sein, einander zu küssen, Freundschaften zu pflegen, sich im Vereinsleben und im Sport einzubringen, Familienfeiern etc. Das ist sehr wichtig für unsere Lebensqualität, unsere Gesundheit und den sozialen Zusammenhalt. Aber das ist nicht möglich bei 2-Meter-Abstand. Telefonate, Videocalls oder Schreib-Nachrichten können das niemals ersetzen.

Das Social Distancing ist ein massiver Einschnitt in verschiedene Grundrechte wie die persönliche Freiheit, die Privatsphäre, das Recht auf Familie, die Versammlungsfreiheit und die Vereinigungsfreiheit sowie die Menschenwürde.

Viele Menschen leiden psychisch und physisch enorm unter dem Social Distancing. Der Isolation von ihren Lieben, unter Einsamkeit, vermissen Besuche, haben Depressionen und Suizidgedanken, sehnen sich nach Austausch und Ausgleich mit Freunden und in Vereinen, sie sind gestresst, frustriert, schlafen schlecht, werden krank etc. Singles können keine Lebenspartner suchen. Kinder und Jugendliche werden in ihrer Entwicklung behindert. Es können demokratische Rechte nicht wahrgenommen werden wie Volksinitiativen-Unterschriftensammlungen, Demonstrationen etc. Es besteht auch die Gefahr, dass die vielen gesundheitlich schädlichen Auswirkungen von Social Distancing das Immunsystem der Bürgerinnen und Bürger schwächt, was hinsichtlich einer allfälligen späteren Welle besonders nachteilig wäre. Körperliche Berührungen sind auch deshalb wichtig, weil das Vertrauenshormon Oxytocin ausgeschüttet wird: Es wirkt vertrauensfördernd, reduziert Stress und Angst, stärkt die Empathie, Solidarität, soziales Denken und Zugehörigkeitsgefühl – wir fühlen uns geborgen und sicher. Gerade jetzt ist dies für unser Immunsystem besonders wichtig.

Es ist undenkbar, dass dieses Social Distancing noch über weitere Monate oder gar Jahre angeordnet wird. Auch die damit verbundenen Kosten müssen berücksichtigt werden, wie psychische Erkrankungen, Angststörungen, Suchtprobleme, Suizide, Menschen die einsam sterben ohne dass ihre Liebsten sie begleiten dürfen.

Die Völker sollen auch nicht mit der Aussicht auf Lockerungen des Social Distancing genötigt werden, Massnahmen zuzustimmen, die sie unter normalen Umständen nicht freiwillig zustimmen würden wie Contact Tracing, Impfung, Chip-Implantate, Bargeld-Abschaffung etc. bis hin zu Arbeits- und Reisebewilligungen.

Links:

Ist "social distancing" evidenzbasiert?

https://www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/ist-social-distancing-evidenzbasiert

Wikipedia zu "Social distancing"

https://en.wikipedia.org/wiki/Social_distancing

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Actualités

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Corona ist seit Jahren da. Es kommt und geht, begleitet Grippewellen. Die meisten sind Imun, oder werden es schnell. Das Virus zu bekommen ist in den meisten Fällen absolut egal. Dies ist keine reale Pandemie. Social Distancing wird im allgemeinen nicht wirklich gelebt. Aber es trifft vor allem die ältere Gesellschaftsschicht. Es muss ihre Entscheidung sein, zusammen mit ihren Lieben, ob, wann und wie man sich sieht. Das Gesellschaftliche Leben, ohne gesetzliche Zwänge ist ein Grundrecht. Menschen gehen Familie/Freunde ja Arbeitsstelle nicht besuchen wenn er/sie krank sind. Frei Leben!

Und seit dem 4. März haben wir uns am Riemen genommen um diese Zahlen runter zu bringen. Ein paar Wochen mehr oder weniger werden nicht wehtun. Man muss aufhören an sich selbst und seine Bedürfnisse zu denken und an die denken, die solch ein Virus nicht überleben würden. Entscheiden Sie was wichtiger ist: Eine Umarmung oder ein Händedruck oder das Leben von einer Person? Solch eine Petition ist wahnsinnig und gehört nicht hier rein.

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