Sėkmė
Saugumas

Sicherheitsmassnahmen für Fussgänger entlang der Oltenstrasse in Oberbipp

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Peticija adresuota
Tiefbauamt Kreis IV Herr Roger Schibler, Gemeinde Oberbipp
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  1. Pradėta 2018
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta 2019-02-08
  4. Dialogas
  5. Sėkmė

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Im September 2017 hat sich an der Strassenquerung Industriestrasse-Oltenstrasse Oberbipp ein schwerer Unfall ereignet, mit dramatischen Folgen für unsere Familie. Unser Sohn, Elia Luginbühl (achteinhalb Jahre alt), wurde bei der letzten Strassenquerung auf dem Schulweg von einer Automobilistin angefahren und erlitt so schwere Verletzungen, an deren Folgen er zwei Tage später starb.

Es ist dringend notwendig, mindestens an dieser Stelle, einen Fussgängerstreifen, einen Kreisel, eine Passarelle oder andere Sicherheitsmassnahmen zu errichten. Das Tempo muss auf 50 beschränkt werden und Richtung Solothurn auf 60 belassen werden. Hier wird immer zu schnell gefahren, wenn nicht Stau herrscht.

Die baulichen Massnahmen die vor kurzer Zeit hier getroffen wurden, haben sicher sehr viel Geld gekostet, zeigen aber keine Wirkung. Alle die diese Strassensituation kennen und sich damit auseinander setzen müssen, sind dieser Meinung.

Priežastis

Es starb ein Kind auf dem Schulweg. Die Verpflichtung des Kantons, der Gemeinde, für einen zumutbaren Schulweg zu sorgen, ist mit der getroffenen baulichen Veränderung nicht erfüllt. Auch sind keine Querungsalternativen für den Langsamverkehr in Gehweite vorhanden. Der nächste Fussgängerstreifen liegt 580 Meter östlich und mündet nach der Querung in ein nicht weiterführendes Trottoir. Der Fussgängerstreifen gegen Westen ist 700 Meter entfernt und nicht zugänglich, da kein Trottoir vorhanden ist.

Die Ein- und Ausfahrtsmöglichkeit in die Oltenstrasse über die Industriestrasse und das Wohnquartier Buchli, mit 48 Wohneinheiten, wurde nicht verbessert mit der bereits getroffenen baulichen Massnahme.

Die anhaltende Verkehrsentwicklung am Jurasüdfuss, sowie der geplante Autobahnausbau mit dem zu erwartenden Verkehrsaufkommen, verleiht unserem Anliegen vertiefte, dringende Bedeutung.

Das gefahrene Tempo ist sehr oft zu schnell. Oft handelt es sich um Fahrer, die die Strasse nicht kennen und als Alternative zur Autobahn benützen.

Unser ältester Sohn, Elia, musste sein Leben lassen, der Verlustschmerz ist unbeschreiblich. Seine drei Geschwister sind auf unsere Obhut und auf das Verantwortungsbewusstsein der Mitmenschen angewiesen, welche Möglichkeit und Macht haben, hier eine Sicherheit zu schaffen. Es braucht eine SCHNELLE, WIRKSAME Lösung.

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žinios

  • Der Fussgängerstreifen wurde am letzten Donnerstag markiert. Das Tempo wurde bereits Anfang November reduziert.

    Nochmals Danke für eure Unterstützung
    Liebe Grüsse, Madeleine und Alex Luginbühl mit Eneas, Anaïs und Amaël

  • Meine Lieben,

    wir haben endlich die Stellungnahme zu unserer Petition von Regierungsrat Christoph Neuhaus erhalten.

    Die Petition war erfolgreich und unser Engagement hat Wirkung gezeigt!
    Wir sind sehr erleichtert und glücklich! Danke an alle welche uns in dieser Sache unterstützt haben.

    Herzliche Grüsse, Madeleine und Alex Luginbühl mit Eneas, Anaïs und Amaël

  • Am Mittwoch 6. Februar 2019 konnten wir unsere Petition auf dem Tiefbauamt in Burgdorf Herr Roger Schibler persönlich übergeben. Diese wird nun geprüft und bearbeitet. Ebenfalls wird Herr Christoph Neuhaus (Regierungsrat und Vorsteher der Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion) zugezogen und in Kenntnis gesetzt.
    Momentan ist die BFU am Überprüfen ob unser Strassenabschnitt die Kriterien erfüllt um die Tempolimite von 60 auf 50 km/h zu senken.

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