životné podmienky zvierat

Schluss mit dem Abschuss von Waschbären in der Schweiz

Žiadateľ petície nie je verejný
Petícia je zameraná na
Bundesrätin Simonetta Sommaruga
910

Petícia sa nenaplnila

910

Petícia sa nenaplnila

  1. Zahájená 2021
  2. Zbierka bola ukončená
  3. Odovzdané dňa 21.06.2021
  4. Dialóg
  5. Hotový

Ende Januar 2021 wurde im Appenzell Innerhodischen Wasserauen ein Waschbär erschossen. Er hat sich „unerlaubterweise“ auf Schweizer Boden aufgehalten und in einem Haus nach Nahrung gesucht. Der Waschbär war gesund. Er hat sich friedlich verhalten und niemanden angegriffen oder in Gefahr gebracht.

Das Bundesgesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel erlaubt einen ganzjährigen Abschuss von Waschbären. Sie seien in der Schweiz nicht heimisch und könnten das vom Menschen erdachte und vorgegebene ökologische Gleichgewicht ins Ungleichgewicht bringen. Sie werden in „Fachkreisen“ als Neozone geführt, heisst „eingeschleppte und gebietsfremde Tierarten“ oder klar ausgedrückt als „animalis non grata“.

Gemeinsam für den Schutz des Waschbären auf Schweizer Boden

Die Petition hat den Schutz des Waschbären in der Schweiz zum Ziel. Waschbären dürfen nicht länger aufgrund ihrer Herkunft gejagt und getötet werden. Auch für sie soll das Recht auf Leben gelten. Um eine Überpopulation der Waschbären zu verhindern und die heimische Artenvielfalt zu schützen, soll die Möglichkeit nach einem oralen Verhütungsmittel für die Waschbärenweibchen geprüft werden.

Dôvody

Gebietsfremden Tieren wird in der Schweiz kein Schutz gewährt: sie sind unerwünscht und „wertlos“, obwohl auch sie längst nicht mehr als Sache gelten. Ihr Recht auf Leben wird ihnen aufgrund ihrer Herkunft und im Namen des von Menschen vorgegebenen ökologischen Gleichgewichts per Gesetz abgesprochen. Das ist gelebter „Speziesismus“ was soviel heisst: der Mensch zeigt mit seiner Haltung gebietsfremden Tieren gegenüber einmal mehr, dass er überzeugt ist, dass er als aufgrund seiner Art allen anderen Spezien überlegen ist und diese deshalb behandeln kann, wie er will. Diese Haltung ist mehr als verwerflich und darf nicht mehr länger akzeptiert werden. Auch Waschbären haben ein Recht zu leben, auch wenn sie in der Schweiz „nicht heimisch“ sind!

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správy

  • Heissen wir Waschbären willkommen, so wie wir auch willkommen geheissen sein möchten.

    Sehr geehrte Frau Schneeberger

    Was Sie da vom Stapel lassen, hat bei uns Kopfschütteln ausgelöst.

    In unsere Häuser können Waschbären nicht eindringen. Wenn Menschen nicht Türen, Fenster, usw. sichern, dringen auch andere Tierarten ein.

    Auf einer von der EU veröffentlichten Liste der «100 schlimmsten invasiven Tierarten des Kontinents» taucht der Waschbär gar nicht auf, im Gegensatz zum Beispiel zu Katze oder Forelle.

    Waschbären fressen Vögel, allerdings machen diese nur etwa 3,1 Prozent der Gesamtnahrung aus. Amphibien machen 5,7 Prozent aus, Reptilien nur 0,11 Prozent – was zeigt, dass die Behauptung, Waschbären bedrohten geschützte Amphibien und Reptilien,... pokračovať

  • 5.7.2021

    Die IG Wild beim Wild bittet die angerufene Bundesrätin, über den weiteren Verlauf der Petition informiert zu werden.

    www.uvek.admin.ch/uvek/de/home/uvek/bundesraetin-simonetta-sommaruga.html

rozprava

Ganze sechs Jahre lang haben Dr. Berit Michler und Dr. Frank-Uwe Michler ein Forschungsprojekt in einem Teil des Müritz-Nationalparks geleitet. Die Protagonisten ihrer Arbeit: Waschbären. Im vergangenen Jahr beendeten sie die bis dato umfangreichste und längste Freilandstudie zu den Kleinbären. Eine grosse Frage, die im Raum stand: Ist der Waschbär gefährlich für heimische und vor allem geschützte Tierarten? Nein, lautet das Fazit der Forschungsarbeit. https://wildbeimwild.com/wissenschaft/fakten-statt-jaegerlatein-ueber-waschbaeren/27663/2019/06/06/

Waschbären sind eine invasive Art, sie sind invasive Neozoen und gehören nicht zu den heimischen Tieren. Diese schaden dem Ökosystem und den wildlebenden Tieren (Bodenbrüter, Hasen, Kaninchen usw.)

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