Regione: Bazelis
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Petition für höhere Beiträge der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft an die Universität Basel

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
Regierungen der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft
185 Palaikantis

Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

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Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

  1. Pradėta 2020
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

Die Regierungen beider Basel verhandeln über die Trägerbeiträge an die Universität Basel für die nächste Leistungsauftragsperiode 2022-2025.

Nachdem die Uni in den letzten Jahren nicht mit den erforderlichen Finanzen ausgestattet worden ist – hauptsächlich wegen der Finanzsituation in Basel-Landschaft – braucht es jetzt zwingend deutlich mehr Geld für die nächsten Leistungsauftragsperioden.

Die Universität Basel muss auch in Zukunft alle sieben bisherigen Fakultäten umfassen. Diese müssen mit genügend finanziellen Mitteln ausgestattet sein, um weiterhin Forschung und Lehre auf hohem Niveau zu betreiben. Die Einsparungen, welche in allen Fakultäten vorgenommen werden mussten, sind zu kompensieren. Zusätzlich müssen die notwendigen Mittel von den Trägerkantonen zur Verfügung gestellt werden, um in Zukunft die strategischen Ziele erreichen zu können und international konkurrenzfähig zu bleiben. Künftige Ausbauschritte in einzelnen Bereichen dürfen nicht zulasten anderer Fakultäten erfolgen. Die Studiengebühren dürfen nicht weiter erhöht werden.

Die Jungliberalen Basel (JLB) und die Unterzeichnenden fordern die Regierungen von Basel-Landschaft und Basel-Stadt auf, ihre Trägerbeiträge an die Universität Basel für die nächste Leistungsauftragsperiode massiv zu erhöhen, damit sich alle Fakultäten weiter entwickeln können.

Initianten dieser Petition: Benjamin von Falkenstein, Benjamin Grob, Emélie Dunn, Balz Furlano, Konstantin Walker, Josephine Eberhardt, Xaver Dill, Adrienne Strahm

Priežastis

Die Universität Basel hat in den letzten Jahren Sparmassnahmen durchführen müssen, weil die Trägerkantone dies verlangt haben. Basel-Landschaft hat gefordert, der Universität pro Jahr CHF 20 Millionen weniger zu bezahlen. Zum Glück ist dieses Szenario nicht so drastisch umgesetzt worden. Dennoch mussten alle Fakultäten Sparmassnahmen umsetzen und es mussten Reserven aufgebraucht werden.

Wenn die Universität auch in Zukunft mit allen Fakultäten attraktiv und international konkurrenzfähig bleiben soll, braucht sie zwingend viel mehr Geld.

Deshalb ist es wichtig, dass insbesondere Studentinnen und Studenten, sowie Ehemalige der Uni Basel, und alle Personen, die unserer Universität positiv gesinnt sind, diese Petition unterstützen und somit dazu beitragen, dem Anliegen Gehör zu verschaffen. Je mehr Unterschriften zusammenkommen, desto besser.

Danke für Ihre Unterschrift und das Verbreiten dieser Petition

Jungliberale Basel

Dėkojame už palaikymą

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