Transport

Petition für eine nachhaltige Parkplatzsituation im Hohmoos und den umliegenden Strassenzügen

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Liegenschaften Stadt Zürich
366 Soutien

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

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  1. Lancé 2020
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué
  1. Die Unterzeichnenden bitten die Stadt Zürich darum, der Siedlungsgenossenschaft Sunnige Hof, das in der Begründung ausgeführte Land, zum weiteren Gebrauch zur Verfügung zu stellen. Dies solange, bis Alternativen für die 57 Parkplätz auf benannter Zelle angeboten werden können.

  2. Wir bitten die Stadt Zürich, den Sunnige Hof und andere Eigentümer in dieser Zone aktiv zu unterstützen, genügend Ersatzparkplätze zu finden und innert nützlicher Frist bauen zu lassen.

  3. Wir bitten die öffentliche Hand dafür zu sorgen, dass im öffentlichen Raum genügend Parkplätze für die Bewohner zur Verfügung stehen. Dies ausdrücklich im Perimeter der Helen-Keller-Strasse, der Altwiesenstrasse (Zwischen Hirzenbach- und Dübendorfstrasse), der Dübendorfstrasse zwischen Engelbertstrasse und Bhf Stettbach sowie dem Hohmoos.

  4. Was sind die Gründe, wieso im oben definierten Gebiet blaue Zonen Parkplätze abgebaut werden, obwohl die Bevölkerungszahl zunimmt?

Raison

Mit Vertrag vom 1. Juni 1983 hat Liegenschaften Stadt Zürich der Siedlungsgenossenschaft Sunnige Hof ca. 1'400 m2 Land in der Hoffnung in Dübendorf, Teil des Grundstücks Kat.-Nr. 17331 (alt 15493 bzw. 8071), zur Erstellung von provisorischen Parkplätzen für die Genossenschafter vermietet. Die Stadt Zürich hat der Siedlungsgenossenschaft Sunnige Hof die Kündigung per Dezember 2020 ausgesprochen. Die Parkplatzsituation in der Helen-Keller-Strasse, der Altwiesenstrasse (zwischen Hirzenbach- und Dübendorfstrasse), der Dübendorfstrasse (zwischen Engelbertstrasse und Bhf Stettbach) sowie dem Hohmoos spitzt sich seit Jahren zu. Mit der zunehmenden Bauaktivität im Quartier wird diese Situation noch verschärft. Durch das verdichtete Bauen der letzten Jahre sind nicht nur Parkplätze verschwunden, sondern immer mehr Wohnraum entstanden. So reichen die zur Verfügung stehenden Parkzonen bei weitem nicht mehr aus. Einige Fahrzeughalter sind täglich gezwungen, unzählige Male durchs Quartier zu fahren. Solange, bis allenfalls irgendwo, irgendwann ein Parkplatz frei wird. Trotz der langen Suche sind täglich etwa ein Dutzend Anwohner gezwungen, Ihr Fahrzeug illegal abzustellen. Auf Grund der langen Mietdauer betrachten wir eine ersatzlose Kündigung der 57 Parkplätze als äusserst kurzsichtig und ökologisch bedenklich. Mit der Auflösung dieser Parkplätze werden weitere 57 Fahrzeuge täglich auf öffentlichem Grund nach Parkmöglichkeiten suchen müssen. Dies führt zu mehr CO2 Ausstoss, höheren Feinstaubwerten, zusätzlichem Lärm, höheren Umfallrisiken und Überbelastung der sonst schon stark befahrenen Dübendorfstrasse.

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Actualités

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