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Offener Brief an die Wirtschaftsfakultaet der UZH - Mitdenken statt mitlaufen in der Oekonomik!

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Universitätsrat und Rektorat der Universität Zürich, Dekanatsleitung und Institutsleiter der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
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  1. Filluar 2013
  2. Mbledhja mbaroi
  3. Paraqitur
  4. Dialog
  5. I dështuar

Unter anderem folgende Forderungen wollen wir als Studierende der Wirtschaftswissenschaften an die Verantwortlichen von Universität und Fakultät adressieren:

1) Die Aufhebung des Quasi-Lehrmonopols neoklassischer Modelle und der Miteinbezug von Theorien sowie Forschungsergebnissen bzw. deren renommierten ÖkonomInnen, die Notwendigkeit weiterer Ansätze unterstreichen 2) Ein sozialwissenschaftlicher und ethischer Grundsatz in der Wirtschaftswissenschaft darüber, wie die Ökonomie unsere Gesellschaft mitgestalten soll und eine seriöse Analyse, wie sie die Gesellschaft heute beeinflusst 3) Ein stärkerer Bezug zu realitätsnahen Problemstellungen wie sozioökonomischen Fragen anstatt teils völlig abstrahierten und abgehobenen Modellen. Dazu sollen ProfessorInnen hinsichtlich ihrer Lehre und Forschung verpflichtet werden, da der Abgleich von Praxis und Theorie auch für die Ökonomik essentiell ist. 4) Die stärkere Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen, die das wirtschaftliche Handeln des Menschen ebenfalls behandeln und erforschen. Veraltete und nicht zeitgemässe Grundannahmen z.B. über die Psychologie des Menschen innerhalb der Ökonomik müssen zugunsten besserer und moderner Erklärungen aus den jeweiligen Wissenschaften Platz machen.

Lies dazu unser ausführliches Argumentarium https://www.sneep.info/wordpress/wp-content/uploads/2013/09/Offener_Brief_Wirtschaftsfakultät_UZH1.pdf

arsye

Wir sind der Meinung, dass die Gesellschaft von jeder Wissenschaft berechtige Ansprüche verlangen muss. Diese Ansprüche sind unter anderem eine wertneutrale Forschung, Interdisziplinarität, eine Diversität an unterschiedlichen Perspektiven sowie eine sich selbst hinterfragende Stellung zu etablierten Modellen und Methoden. Jede Wissenschaft muss eine Idee haben, welche Rolle ein zu beobachtendes Gesellschaftssystem (wie z.B. die Ökonomie) in Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Menschheit spielt und spielen soll.

Deshalb soll das Dekanat der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät die angemessene Berücksichtigung neuerer Forschungserkenntnisse, den Einbezug kritischer und alternativer Ansätze, eine bessere Informierung zu wirtschaftsethischen und interdisziplinären Modulen prüfen.

Lies dazu unser ausführliches Argumentarium https://www.sneep.info/wordpress/wp-content/uploads/2013/09/Offener_Brief_Wirtschaftsfakultät_UZH1.pdf

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  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer

    Wir vom Komitee des offenen Briefes für kritischere Wirtschaftswissenschaften dürfen Euch nicht nur für eure Unterschriften danken, sondern Euch auch gratulieren! Ihr habt es möglich gemacht, dass wir für unsere Anliegen laufend starke Feedbacks erhalten. Das Dekanat hat uns für nächste Woche eingeladen, unsere Forderungen im Beisein des Präsidenten des Fachvereins Ökonomie vorzutragen und das weitere Vorgehen zu besprechen. Die Wirtschafts- und Finanzkommission der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz lädt uns zur Wintersession an ihre Sitzung ein, um alternative Ansätze mit agierenden PolitikerInnen auszutauschen. Dazu haben wir von vielen WissenschaftlerInnen Zuspruch erhalten, wobei uns die... më tutje

... weil man Geld nicht essen kann. Wirtschaften heisst haushalterisch mit der Natur umzugehen. Wachstumszwang vom BIP widerspricht dem. Das Zinsverbot (Zinseszins zerstört die Natur) müsste diskutiert werden können. Wie könnte ein Wirtschaftssystem dienen, ohne immer mehr Natur zu killen?

Asnjë argument CONTRA akoma.

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