Region: Zürich
Bürgerrechte

Listenhunde Typ 2 in Zürich anpassen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtrat von Zürich, Veterinäramt ZH
154 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

154 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Die Rassenhunde Typ 2 sollen anders behandelt werden. Die Halter sollen geprüft und getestet werden und falls ein „normaler“ Hundehalter gerne einen Hund aus dieser Kategorie möchte, soll er diesen besitzen dürfen. Daher ist ein Test des Besitzers und des Hundes nötig, jedoch kein grundsätzliches Verbot. Viele Div. Arten vom Typ 2 können nicht einmal während des Tages über das ganze Jahr in ZH sein, da diese nur max. 30 Tage da sein dürfen.

Begründung

Laut Studien sind Pitbull‘s, Amstaff‘s, Bully‘s uvm. Eine der liebsten Tierrassen der Welt. Je nach dem zu was man diese Hunde hinzüchten möchte, kann man dies tun. Doch, man kann ziemlich jeden Hund zu einem „Kampfhund“ hinziehen und daher ist ein grundsätzliches Verbot Leid für Mensch und Tier!

Daher werden viele Hunde „unberechtigt“ in diverse Ortschaften gebracht.

Vermeiden wir dies und lassen einen angepassten Test über den Charakter von Tier und vorallem! Halter! entscheiden, ob ein Hund (egal welcher Rasse) leben darf und vorallem frei zu entscheiden wo!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Noch kein PRO Argument.

Noch kein CONTRA Argument.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern