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Keine Formel-E-Rennen im öffentlichen Raum der Stadt Bern.

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Gemeinderat der Stadt Bern
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  1. Algatatud 2018
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Wie die Zürcher Wohnbevölkerung leider schon erfahren musste, verursacht das Formel-E-Rennen bei den Anwohnern und Gewerbetreibenden wochenlang unzumutbare Einschränkungen und Immissionen, die in keinem Verhältnis zum Nutzen einer solchen Veranstaltung stehen. Die Unterzeichnenden fordern deshalb den Gemeinderat auf, die Durchführung des Rennens im Obstberg und generell in Wohngebieten der Stadt Bern nicht zu genehmigen und die bereits erteilte Bewilligung für den E-Prix zurückzunehmen. Ausserdem verlangen wir einen fairen Meinungsbildungsprozess, in den Betroffene miteinbezogen werden!

Selgitus

1. In Zürich dauerte die Auf- und Abbauphase für das Formel-E-Rennen fast zwei Monate. Die damit verbundenen Verkehrsbehinderungen, Staus, Umleitungen, Lärmimmissionen und Nachtarbeiten stehen in absolut keinem Verhältnis zum eintägigen Event.

2. Das Platzangebot des öffentlichen Raums im Obstbergquartier ist schlicht zu klein und nicht geeignet für einen Grossanlass wie das Formel-E-Rennen.

3. Der vom Veranstalter angepriesene ökologische Aspekt des Formel-E-Rennens wird durch die massiven Auf- und Abbauarbeiten, der für das Autorennen erforderlichen riesigen Infrastruktur, mehr als zunichte gemacht.

4. Die geplante Absperrung und Umzäunung des kompletten Wohnviertels ist für die Anwohner nicht zumutbar.

5. Der Entscheid des Gemeinderats für diesen Grossanlass fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

6. Durch die eigenmächtige Entscheidung des Gemeinderats wurde die Bevölkerung vor fertige Tatsachen gestellt: Ein politischer Diskurs «pro oder kontra Autorennen in der Stadt Bern», gefolgt von einem demokratischer Entscheidungsprozess, fand nie statt.

7. Infolge Widerstand in der Bevölkerung, wurden die Formel-E-Rennen in Berlin, London, Brüssel und Hamburg NICHT in den Stadtzentren durchgeführt oder werden, wie in Zürich, nicht mehr genehmigt.

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