Region: Zürich
Sociala frågor

Griffiger Inländervorrang für Unternehmen des öffentlichen Rechts des Kantons Zürich

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Kantonsparlament und Regierung des Kantons Zürich
47 Stödjande 35 i Zürich

Petitionen drogs tillbaka av initiativtagaren

47 Stödjande 35 i Zürich

Petitionen drogs tillbaka av initiativtagaren

  1. Startad 2017
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Regierung und Parlament des Kantons Zürich werden mit dieser Petition gebeten, sich zu verpflichten, analog des Genfer Modells, bei Stellenbesetzungen von Unternehmen des öffentlichen Rechts sowie bei subventio- nierten Unternehmen, Bewerbende mit Wohnsitz in der Schweiz zu bevorzugen.

Orsak

Bessere Integration von inländischen Jobsuchenden Öffentliche Verwaltung mit gutem Beispiel voran Der Kanton Genf hat den Inländervorrang im öffentlichen Dienst bereits 2012 erfolgreich eingeführt und 2014 ausgeweitet u.a. auf die Genfer Verkehrsbetriebe. 2012 waren es in Genf noch 25 Prozent der Stellen, die durch das RAV besetzt wurden, im Jahre 2015 waren es bereits 70 Prozent. Von den rund 30 000 Stellen, die im Kanton Genf neu besetzt werden, entfallen etwa 10 Prozent auf den öffentlichen Sektor.

Der Kanton Zürich soll analog dem Genfer Modell Inländer bevorzugen. Seit der Einführung der Personenfreizügigkeit steigt die Anzahl Erwerbsloser kontinuierlich an. Waren beim Seco im Kanton Zürich im Februar 2012 noch 29 748 Stellensuchende gemeldet, so sind es im Februar 2017 bereits 38 748. Überdurchschnittlich ange- wachsen ist das Segment der Stellensuchenden ab 45 Jahren von 10 459 auf 14 278. Würde man alle Ausgesteuerten dazu zählen, läge die Anzahl der Betroffenen viel höher. Trotzdem hat das nationale Parlament im Rahmen der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative auf einen griffigen Inländervorrang verzichtet. Die im Gesetz verankerte Lösung ist untauglich, um das inländische Potential besser zu integrieren. Vor allem Ältere werden auf der Jobsuche diskriminiert. Aufgrund ihrer höheren Pensionskassenbeiträge werden sie als zu teuer abgestempelt. Langjährige Berufserfahrung zählt heute nicht mehr. Es trifft zudem immer mehr Topqualifizierte mit einem guten Bildungsrucksack.

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