Regione: Baselstadas
Socialinė apsauga

Griffiger Inländervorrang für Unternehmen des öffentlichen Rechts des Kantons Basel Stadt

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
Grossrat und Regierung des Kantons Basel-Stadt
63 Palaikantis 45 in Baselstadas

Peticiją pareiškėjas atsiėmė

63 Palaikantis 45 in Baselstadas

Peticiją pareiškėjas atsiėmė

  1. Pradėta 2017
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

Regierung und Parlament des Kantons Basel-Stadt werden mit dieser Petition gebeten, sich zu verpflichten, analog des Genfer Modells, bei Stellenbesetzungen von Unternehmen des öffentlichen Rechts sowie bei subventionierten Unternehmen, Bewerbende mit Wohnsitz in der Schweiz zu bevorzugen.

Priežastis

Bessere Integration von inländischen Jobsuchenden Öffentliche Verwaltung mit gutem Beispiel voran

Der Kanton Genf hat den Inländervorrang im öffentlichen Dienst bereits 2012 erfolgreich eingeführt und 2014 ausgeweitet u.a. auf die Genfer Verkehrsbetriebe. 2012 waren es in Genf noch 25 Prozent der Stellen, die durch das RAV besetzt wurden, im Jahre 2015 waren es bereits 70 Prozent. Von den rund 30 000 Stellen, die im Kanton Genf neu besetzt werden, entfallen etwa 10 Prozent auf den öffentlichen Sektor.

Der Kanton Basel-Stadt soll analog dem Genfer Modell Inländer bevorzugen.

Der Kanton Basel-Stadt weist mit 4.1 Prozent (Febr. 2017) die höchste Arbeitslosenquote in der deutschen Schweiz auf. Beim Seco waren im Februar 2017 noch 5 901 Stellensuchende gemeldet, davon sind 2 045 älter als 45 Jahre. Würde man alle Ausgesteuer- ten dazu zählen, läge die Anzahl der Betroffenen viel höher. Trotzdem hat das nationale Parlament im Rahmen der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative auf einen griffigen Inländervorrang verzichtet. Die im Gesetz verankerte Lösung ist untauglich, um das inländische Potential besser zu integrieren. Vor allem Ältere werden auf der Jobsuche diskriminiert. Aufgrund ihrer höheren Pensionskassenbeiträge werden sie als zu teuer abgestempelt. Langjährige Berufserfahrung zählt heute nicht mehr. Es trifft zudem immer mehr Topqualifizierte mit einem guten Bildungsrucksack.

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