Region: Schweiz
Dyrevelfærd

FEUERWERK nur an kontrollierten Plätzen erlaubt

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Bundespräsident Ueli Maurer
1.134 Støttende 1.068 i Schweiz

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

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  1. Startede 2019
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt den 30-12-2020
  4. Dialog
  5. Mislykket

Was heisst das: Jede Gemeinde sollte den Anwohner einen geeigneten Platz zur Verfügung stellen, damit in Wohnquartieren bzw. gefährdeten Innenstadt/- sowie Naturschutzbereichen private Feuerwerke verboten werden können. Jahr für Jahr stellt sich an Silvester sowie am 1. August heraus, dass ein großer Teil der Feiernden nicht in der Lage ist, verantwortungsvoll mit dem Kleinsprengstoff umzugehen, was zu Umwelt- und Gesundheitsbelastungen führt. Knaller treffen nicht nur Menschen; Häuser, Ställe, Wiesen sowie freilebende Tiere sind ebenfalls betroffen.

Begrundelse

Weshalb: Es gilt zu verhindern, dass freilebende Tiere, die keine Ausweichmöglichkeit haben, wenn die Böller aus allen Richtungen kommen, verstört werden oder sogar verenden. Auch Haustiere in Wohnquartieren entlaufen durch massenhaftes Abfeuern von sogenannten "Böllern". Die ohnehin schon stark schwindenden Vogelbestände werden durch Feuerwerke gefährdet. Tausende Vögel sterben in der Silvesternacht oder an den folgenden Tagen, da sie ihre Energie durch Flucht aufbrauchen und somit die restlichen Wintertage nicht überleben können.

Hinzu kommt, dass die Feinstaubbelastung durch kontrolliertes Feuerwerk reduziert werden kann. Beim unkontrollierten Abbrennen entstehen nämlich schweizweit etwa 320 Tonnen Feinstaub. Feuerwerke allein tragen 2% zur jährlichen Gesamtbelastung bei.

Hintergrund: Das BAFU schätzt, dass pro Jahr rund 1800 Tonnen Feuerwerkskörper in der Schweiz verkauft werden. Unter der Verpackung aus Holz, Karton, Kunststoffen oder Ton, sind in den Feuerwerkskörpern gesamthaft rund 460 Tonnen pyrotechnische Feuerwerkssätze enthalten. Diese bestehen neben Schwarzpulver auch aus farbgebenden Metallverbindungen. Der Abfall dieser Produkte bleibt in den meisten Fällen nach dem Gebrauch liegen und gelangt untere anderem in Böden und Gewässer. Die ökologischen Folgekosten der Sachbeschädigungen, Straßenreinigung bis hin zur Grundwasserbelastung müssen die Steuerzahler tragen.

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Nyheder

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützender

    Die Initiative „FEUERWERK nur an kontrollierten Plätzen erlaubt“, neigt sich langsam dem Ende zu (aktiv geschaltet bis zum 29.12.2020). Wir haben bereits über 1000 Unterschriften Dank euch sammeln können. Jetzt heisst es Endspurt und es wäre toll, könnten wir den Stein zum Schluss nochmals so richtig ins rollen bringen. Evtl. habt ihr Kontakte, welche noch nicht angeschrieben wurden und unsere Meinung teilen.

    Verständlicherweise haben viele in der momentanen Situation, mit so vielen Einschränkungen keine „Lust“ auf noch mehr Vorschriften. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass wir die Stimme der Tiere sind und diese keine Ahnung haben, weshalb schon bald wieder Böller in die Luft gejagt werden.

    Nochmals ein grosses... mere

Die Umsetzung von rauchfreien Eisenbahnzügen, Bussen, Restaurants hat viele Jahre gedauert. Wird jetzt als Selbstverständlich hingenommen. Das gleiche kann passieren mit der Einschränkung von Feuerwerken auf bestimmte Zonen und Zeiten. Die Freiheit des Einzelnen stösst an Grenzen, wo sie die Befindlichkeit anderer - ob Mensch oder Tier - stört

Der er ikke noget CONTRA-argument endnu.

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