Region: Sveits
Sikkerhet

Stoppt 5G in der Schweiz!

Kampanjer er ikke offentlig
Kampanje tas opp
Simonetta Sommaruga (Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation), Eidgenössische Medienkommission (EMEK) & Bundesamt für Umwelt (BAFU)
39 488 Støttende

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  1. Startet 2019
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Mislyktes

24.07.2019, 12:44

vis dokumentet

Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Angehörige aller Geschlechter.

Liebe Aktivisten

Ich hatte eine wichtige Abschlussprüfung und komme deshalb erst jetzt wieder dazu, eine Rundmail an Euch zu richten. Auch diverse Abklärungen wann z.B. die persönliche Übergabe stattfinden wird, musste aus diesem Grunde warten. Vielen Dank für Euer Verständnis! Es gibt viel Erfreuliches zu berichten. Im Rundmail welches nicht über openpetition läuft (siehe unten Nicht Openpetition Rundmail), werde ich auch Möglichkeiten vermitteln, wie Ihr Euch, Eure Familie und Kollegen vor Mikrowellen schützen könnt und Infos rund um bisherige Forschungsergebnisse senden.
Wir haben jetzt über 32‘000 Teilnehmer. Wir sind begeistert! Danke für eure unglaubliche Unterstützung! Bitte bleibt dran und leitet unsere Petition weiter, je mehr Teilnehmer wir haben, desto besser. Nicht Openpetition Rundmail (NOR): Bitte sendet mir eine Nachricht an info@gesundheitspraxis-klett.ch mit dem Betreff Rundmail, wenn Ihr beim "NOR" noch nicht dabei seid. Hier kann ich Euch wesentlich mehr Infos zukommen lassen, da die Zeichen nicht auf 5000 limitiert ist und ich viele PDFs und auch Worddateien anhängen kann.

Über Hundert Einsprachen erfolgreich begleitet
Wir konnten in Zusammenarbeit mit Hr Jakob von Gigaherz, Rebekka Meier von 5G-Moratorium Verein, Schutz vor Strahlen Verein über 100 Einsprachen gegen 5G-Antennen in der Schweiz erfolgreich begleiten.
Auch Klage-TV trägt einen wichtigen Beitrag zur 5G- und Mikrowellenrisiken-Aufklärung bei, und ich möchte mich bei ihm bei der Gelegenheit herzlich bedanken, auch für die tatkräftige Unterstützung unserer Petition und deren Bekanntmachung!
Das Ziel ist es, durch Zusammenarbeit schneller ans Ziel zu gelangen, das 5G-Experiment zu verhindern und das Netzwerk und die Spendengelder für Anwaltskosten dafür zu nutzen.
Versucht, Aktivistengruppen zu bilden. R. Meier kann euch bei der Vernetzung behilflich sein: 5g-moratorium@gmx.ch
Wir brauchen Dich zu unserer Unterstützung
Mitarbeiter für Einsprachen: Rebekka Meier von 5G-Moratorium sucht dringend Freiwillige, welche sich berufen fühlen, Mobilfunkantenne-Baugesuche schweizweit zu finden und die Bewohner vor Ort zu kontaktieren und sie über die Möglichkeit der Einsprache/Rechtsbegehren zu informieren. Bitte meldet Euch bei 5g-moratorium@gmx.ch.

Mitarbeiter für die Petition Stoppt 5G Schweiz!: Wir sind bisher nur 3 ehrenamtliche Aktivisten und bräuchten noch dringend Menschen, welche sich berufen fühlten mitzuwirken, damit wir Aufgaben verteilen können. Meldet Euch bitte: info@gesundheitspraxis-klett.ch.

Aktivisten vor Ort gesucht: In Basel und Zürich schießen die 5G Antennen aus dem Boden wie die Pilze. Deshalb braucht es hier unbedingt Bewohner, welche gegen diesen Wildwuchs vereint vorgehen. Meldet euch hierfür bitte für Basel bei pit.schmied@outlook.com und für Zürich bei jerome.meier@schutz-vor-strahlung.ch.
Rechtswidrige Einführung durch Anwaltskanzlei bestätigt
Die radikale Einführung durch die Bagatelländerungsregelung von 5G ist rechtswidrig:
Kurze Zusammenfassung vom Verein Schutz vor Strahlung:
schutz-vor-strahlung.ch/news/medienmitteilung-rechtsgutachten-entzieht-5g-antennen-die-legitimation/
Rücksprache mit Bauinspektion Liestal BL:
Liestal hat bestätigt, dass es über Gemeindepolitiker Vorstöße braucht für eine Gesetzesänderung auf Gemeindeebene.

DESHALB IST ES ABSOLUT WICHTIG, DASS IHR GEGEN DIE ANTENNEN AN EUREM WOHNORT DURCH EINSPRACHEN UND MOTIONEN VORGEHT. Wir haben verschiedene Kantone angeschrieben um eine Motion für ein Moratorium auf Kantonsebene gebeten. Im Kanton BL wurde bereits eine Motion eingereicht (siehe PDF im "NOR").

Den Ablauf von Einsprachen/Rechtsbegehren habe ich nochmals zusammengefasst und als JPG Angehängt.

Rechtsbegehren-Übergabe in Aesch BL vom 11. Juni 2019
Bitte meldet euch bei der "NOR" an, dann bekommt ihr die Infos.
Geplante Volksinitiative gegen 5G
Bitte tragt Euch in die Liste ein, wenn Ihr Euch für mindestens 5 Unterschriften für die Unterschriftensammlung für die Volksinitiative (nur Schweizer Wahlberechtigte) verpflichten möchtet. Liste: swide.ch/index.php/de/initiativen/eidgenoesisch
Geplante Klage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg
www.e-smog-hadlikon.ch/
Facebook
WICHTIG: AUCH OHNE FB-KONTO KÖNNT IHR DIE INHALTE UNSERER BEITRÄGE LESEN.
www.ecosia.org/search?q=stoppt+5g+schweiz%21+petition&addon=firefox&addonversion=4.0.4

Herzlichen Dank allen Spendern!
Spendenkonto
Basler Kantonalbank
Stoppt 5G in der Schweiz!
Notburga Klett, 4147 Aesch
IBAN: CH59 0077 0250 2894 4200 5
Postkonto 40-61-4
BIC: BKBBCHBB
Bank-Clearing-Nr. 770

Vielen Dank für Euer aufmerksames Lesen und viel Erfolg auf dem Weg zu einem strahlungsarmen, gesunden und intakten Umfeld.

Herzlichst
Notburga Klett


08.06.2019, 08:25

vis dokumentet

Rechtsbegehren der Gemeinden AESCH BL gegen bestehende 5G-Antenne, Abgabefristverlängerung in AESCH BL bis am Montag 10. Juni 2019.
FORMULARE bitte anfragen unter info@gesundheitspraxis-klett.ch.

Die persönliche Übergabe des Rechtsbegehrens findet bei der Gemeinderatssitzung statt. Wir erklären den anwesenden Gemeinderäten kurz unsere Bedenken und unser Anliegen.
Die nächste Gemeinderatssitzung in Aesch findet am Dienstag den 11.06.2019 um 17:30 deshalb sammeln wir noch länger Unterschriften.

2. Bürger aus Aesch BL, bitte erscheint bei der Gemeindeversammlungen zahlreich: 25. Juni 2019 20:00 - 22:00 Uhr, Schlossplatz, Infos: roman.cueni@aesch.bl.challer. Mit kritischen Fragen zu 5G versuchen wir die anwesenden Gemeindemitglieder über die Risiken und die fragwürdige Ausbauvorgehensweise ohne unabhängige Studien, welche die Unbedenklichkeit belegen, zu informieren. So wird den Politikern hoffentlich bewusst, dass es Menschen gibt, welche diese Technologien und die damit verbundenen Risiken ablehnen.


07.06.2019, 19:04

Liebe Aktivisten

Wir freuen uns über derzeit rund 29‘500 Teilnehmer. Vielen Dank für Eure Unterstützung und die Verbreitung unserer Petition! Das Quorum von 18‘000 haben wir schon übertroffen. Auch wenn es für die Schweiz nicht relevant ist, da hier keine Quorumsregelung wie in Deutschland besteht, ist es wertvoll, wenn gezählt wird, wie viele in der Schweiz lebende Bürger unterschreiben.

Wir sind noch in der Abklärung, wann und mit wem eine persönliche Übergabe unserer Petition möglich ist. Bisher wurde uns die Übergabe an Bundesrätin Sommaruga verweigert. Wir werden weiter Unterschriften online oder in Papierform für die Petition sammeln. Wir brauchen die Vernetzung mit möglichst vielen Teilnehmern, um für eine Volksinitiative möglichst schnell 120‘000 Unterschriften von Schweizer Wahlberechtigten zu erreichen. Mehr dazu siehe unter Volksinitiative.

WICHTIG: Wie bereits über den Blogeintrag bekannt gegeben, haben wir eine RUNDMAIL eingerichtet, über die wir Euch künftig benachrichtigen möchten. Hier haben wir den Vorteil, dass wir mehr Anhänge auf einmal senden können und der Text in der Länge nicht begrenzt ist. Manche von Euch haben sich schon angemeldet und haben bereits zwei Rundmails von mir erhalten.

Danke an Openpetition, welche mir ermöglicht, Euch diese Nachricht über den Openpetition-E-Mail-Verteiler zu senden. Laut neuer Openpetition-Regelung kann ich Euch nur noch alle 2 Wochen per E-mail über Openpetition erreichen.
Bitte informiert Euch auch auf unserer Facebook-Seite für einen besseren Informationsfluss: www.facebook.com/Stopp-5G-Schweiz-und-Global-Austauschseite-zum-teilen-2176306499347767/

Hier teile ich alles, was mich erreicht und mir sinnvoll erscheint.
Herzlichen Dank allen Spendern. Wir konnten die erhaltenen Mittel schon sehr gut einsetzen! Wir nutzen weiterhin Spenden für eine persönliche Anschrift per Post von Politikern und für Flyer oder Inserate, mit Infos zu 5G und über unsere Petition. So haben wir mehr Reichweite und Ausdruckskraft! Künftig werden wir kostenpflichtige Rechtsauskünfte einholen und allenfalls Rechtsanwälte engagieren müssen, falls die Rechtsbegehren auf Gemeinde- und Kantonsebene abgelehnt werden. Wir sind nicht sicher, ob es sich lohnt, einen Verein zu gründen oder eine Stiftung zu schaffen. Falls Ihr auf diesem Gebiet erfahrene Rechtsanwälte kennt, könnt Ihr mir gerne die Kontaktdaten angeben.

Falls Ihr Leute kennt, welche hinter unseren Forderungen stehen und Geld spenden möchten, würden wir uns freuen, wenn Ihr unsere Zahlungsadresse weitergeben könntet:

Spendenkonto
Basler Kantonalbank
Stoppt 5G in der Schweiz!
Notburga Klett, 4147 Aesch
IBAN: CH59 0077 0250 2894 4200 5
Postkonto 40-61-4
BIC: BKBBCHBB
Bank-Clearing-Nr. 770




15.05.2019, 17:11

Liebe PetitionsteilnehmerInnen

Openpetition hat die Neuigkeiten Funktion für mich eingeschränkt, da es zuviele Rundmail Abmeldungsanträge an openpetition gab. In jeder Mail, die ich über openPetition an euch gesendet habe, könnt ihr euch ganz unten einfach von den Benachrichtigungen abmelden.

Meine Bitte an euch. Ich werde einen Verteiler einrichten für alle Teilnehmer welche Informiert bleiben wollen. Benachrichtigt auch eure Bekannten, welche vielleicht nicht regelmäßig ihre E-mails lesen und meinen Aufruf verpassen.

Bitte schreibt mir eine E-mail, ab heute jeweils über diese Adresse an: info@gesundheitpraxis-klett.ch. Wenn ihr im Betreff Rundschreiben vermerkt, werde ich euch dem Verteiler unter blindkopy hinterlegen.

Danke für eure Unterstützung!

Herzlichst
Notburga Klett


14.05.2019, 09:16

Vorweg Hinweis: Ihr bekommt die Nachricht, da ihr bei der Petitionsbestätigung auf E-Mails über weiteren Verlauf der Petition erhalten angeklickt habt. In jeder Mail, die ich über openPetition an euch gesendet habe, könnt ihr euch ganz unten einfach von den Benachrichtigungen abmelde, falls ihr kein Interesse habt.

Teil 2 der Nachricht. Der weitere Text wurde obwohl die Zeichen nicht ausgeschöpft waren wieder nicht angezeigt. Deshalb muss ich euch nochmals schreiben... Wir hoffen, dass mindestens die Forderung 5G zu stoppen uns zugewilligt wird. Wenn nicht gibt es die Möglichkeit der Sammelklage oder der Volksinitiative. Hier ställt sich die Frage des Aufwandes für Finanzen, Zeit und wer diese lancieren und betreuen möchte... Dazu müssten wir im nächsten Schritt Mobilfunkeinsprache Fachleute wie Herrn Jakob von GIGAHERZ kontaktieren. Bisher war keine Zeit für solche Abklärungen. Wir haben den Aufwand einer Petition unterschätzt... Wir haben Familie, haben ein eigene Firma und auch private Verpflichtungen... Wir versuchen trotz Hamsterrad unsere Rechte als Bürger zu nutzen! Deshalb nehmt es nicht persönlich wenn wir nur kurz Antworten oder nicht reagieren wenn es über Neuigkeiten beantwortet wird. Wir können auch nicht auf Grammatik und Rechtschreibung usw. achten. Sonst schaffen wir unser Tagespensum einfach nicht. Danke für euer Verständnis!

FÜR DIEJENIGEN DIE SICH NOCH BESSER INFORMIEREN MÖCHTEN. BITTE VERBINDET EUCH MIT UNS ÜBER FACEBOOK. IHR BRAUCHT HIERZU KEIN FB KONTO, DA WIR EINE ÖFFENTLICHE SEITE EINGERICHTET HABEN. Hier der Link: www.facebook.com/Stopp-5G-Austauschseite-zum-teilen-2176306499347767/?modal=admin_todo_tour

Die Informationen die wir dort täglich teilen würden den Rahmen der Neuigkeiten der Petitionsseite sprengen. Bei Facebook seit ihr immer auf dem aktuellsten Stand unserer Aktionen. Danke!

Hier nochmals die Spendenkontodaten, sie waren als Bild aufgeschaltet und manche haben es nicht registriert, das im Bild die Bankverbindung steht. HERZLICHEN DANK FÜR EURE UNTERSTÜTZUNG!

Spendenkonto

Basler Kantonalbank

Stoppt 5G in der Schweiz!

Notburga Klett, 4147 Aesch

IBAN: CH59 0077 0250 2894 4200 5

Postkonto 40-61-4

BIC: BKBBCHBB

Bank-Clearing-Nr. 770

RECHTSBEGEHREN DORNACH, AESCH BL:
Für alle welche für das Rechtsbegehren in Dornach und Aesch BL etwas unternehmen möchten und nicht vor Ort wohnen: Bitte meldet euch bei mir. Ich werde euch die PDF s zur Verfügung stellen. Es wäre eine große Erleichterung, wenn ihr möglichst viele E-mails in den Gemeinden ausfindig macht und Anschreibt. In der Hoffnung das Arztpraxen, Therapeuten, Architekten und andere Menschen welche 5G verhindern möchten erreichen können. Danke!


14.05.2019, 08:58

Vorweg Hinweis: Ihr bekommt die Nachricht, da ihr bei der Petitionsbestätigung auf E-Mails über weiteren Verlauf der Petition erhalten angeklickt habt. Bitte meldet euch bei info@openpetition.de um die Benachrichtigungen abzumelden. Wir haben keine Verfügung darüber. Danke!

Guten morgen! Wie bereits mitgeteilt, haben wir den ersten Meilenstein von 25000 und das Quorum von mindestens 18000 in der Schweiz gemeldeten Teilnehmern erreicht! Der Bekanntheitsgrad der Petition nimmt zu, deshalb sammeln wir weiter damit unsere Forderungen auch mehr Gewicht bekommen! Deshalb setzen wir das Sammelziel auf 40000. Auch um besser vernetzt zu sein, falls es zu einer Sammelklage kommt. Herzlichen Dank für eure Unterstüzung!! Die Optimierung des Textes habe ich dankend von einem Gymnasiallehrer und Fachmann für Germanistik dankend erhalten. Herzlichen Dank! Ich musste hier die Anführungszeichen rausnehmen "Internet der Dinge", da sonst nicht ausreichend Zeichen für den Text vorhanden wären.

Fall


Neuer Petitionstext: Sehr geehrte Bundesrätin Frau Simonetta Sommaruga, sehr geehrte Mitglieder des Bundesrates und des Parlaments
Seit Ende März 2019 wurden wurde bereits in 150 Dörfern und Städten in der Schweiz 5G freigeschaltet [1]. Für 5G werden Frequenzen ab 3400 MHz aufwärts benötigt. Bei der 4G-Technologie kommt am häufigsten die Bandbreite von 700-900 MHz zur Anwendung. Dies bedeutet bereits jetzt eine viermal höhere Frequenz ohne Unbedenklichkeitsstudien. Bisherige Untersuchungen am Menschen, die Menschen belegen bereits alarmierend das erhöhte Risiko für verschiedene Gesundheitsbeeinträchtigungen bereits schon bei 1800 MHz alarmierend belegen [3]. MHz. Betroffene Bewohner werden somit ungefragt zum Experimentierfeld bereits nachgewiesener möglichen möglicher Risiken durch 5G. Dies bedeutet einen Verstoß gegen den Nürnberger Kodex [4].
Obwohl es immer wieder geleugnet wird, gibt es eine große Anzahl von Belegen für die Tatsache, dass Hochfrequenzstrahlung (HF) dem biologischen Leben schadet und durch massiven oxidativen Stress sämtliche Erkrankungen begünstigt [vgl. 3]. Mehr als 10.000 von Experten verifizierte wissenschaftliche Studien belegen, dass elektromagnetische Strahlung die menschliche Gesundheit schädigt. Die Untersuchungen zeigen, dass elektromagnetische Felder mitverantwortlich sind für verschiedenste Beeinträchtigungen des Menschen, für Menschen wie, die Schädigung der DNA, der Zellen und Organsysteme - auch bei einer Vielzahl von Pflanzen und - Tieren, und für die heute wichtigsten Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Herzerkrankungen und Diabetes [vgl. 3].
Werden die Pläne der Telekommunikationsindustrie für den Ausbau von 5G tatsächlich wie vorgesehen umgesetzt, so wird kein Mensch, kein Tier, kein Vogel, kein Insekt und keine Pflanze auf diesem Planeten den aus 5G resultierenden Belastungen entkommen können. Dies gilt 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr, bei Feldstärken von HF-Strahlung, die um das zehn- Zehn- bis hundertfache Hundertfache höher sind als heute, und ohne jede Möglichkeit, diesen elektromagnetischen Einflüssen noch irgendwo auf dem Planeten zu entkommen [vgl. 3]. Die Pläne zur Implementierung von 5G drohen ernste, irreversible Konsequenzen für den Menschen und dauerhafte Schäden in allen Ökosystemen der Erde zur Folge zu haben. In Übereinstimmung mit ethischen Geboten und internationalen Abkommen müssen sofortige Maßnahmen ergriffen werden, um die Menschheit und die Umwelt zu schützen. Um die enormen Datenmengen zu übertragen, die für das "Internet der Dinge" benötigt werden, wird die 5G-Technologie, sobald sie vollständig eingeführt ist, Wellen mit extrem kurzer Wellenlänge (Millimeterwellen) verwenden, die Feststoffe nur schlecht durchdringen können. Aus diesem Grund wird es nötig sein, in jedem Stadtgebiet Basisstationen in 100-Meter-Abständen zu installieren [vgl. 3].
Die von der Federal Communications Commission (FCC) eingeführten Regeln erlauben, dass die effektive Strahlungsleistung einer 5G-Basisstation bis zu 30.000 Watt pro 100 MHz Bandbreite also 300.000 Watt pro 1 GHz Bandbreite betragen dürfen, was einer zehn- bis hundertfachen Erhöhung im Vergleich zu den aktuell zulässigen Werten von Basisstationen entspricht.
Schon bevor 5G entwickelt wurde, riefen Dutzende Petitionen und Appelle internationaler Wissenschaftler, darunter der von mehr als 3.000 Ärzten unterzeichnete Freiburger Appell [2], dazu auf, den weiteren Ausbau von drahtlosen Technologien und neuen Basisstationen zu stoppen.
Im Jahr 2015 teilten 215 Wissenschaftler aus 41 Ländern ihre alarmierenden Bedenken den Vereinten Nationen (UN) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit. Darin erklärten sie unmissverständlich: „Zahlreiche aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichungen haben gezeigt, dass elektromagnetische Felder lebende Organismen bereits bei Werten beeinflussen, die weit unterhalb der meisten internationalen und nationalen Richtlinien liegen“ [3]. Außerdem lehnen wir eine indoktrinierte totale Digitalisierung, inklusive "das Internet der Dinge" und die totale digitale Überwachung durch moderne 5G-Technologien, wie in China schon heute zum Einsatz kommen ab [7]. Nebst anderen Objekten wie z.B. Mauern bedeuten noch häufiger Bäume und Hecken ein Störfeld für 5G [7]. Es besteht deshalb die Gefahr, dass für guten 5G-Empfang hohe Bäume und Hecken entfernt werden.
Bitte regeln Sie unsere Forderung 5G Testprojekte Forderung, 5G-Testprojekte sowie Ausbau den 5G-Ausbau sofort zu stoppen, so dass wir von einer Sammelklage nach dem Nürnberger Kodex gegen BAFU und anderen Mitgliedern andere Mitglieder (ComCom, BAKOM, NIR, EMEK, BAG), Swisscom, Sunrise, Salt etc. absehen zu können.
[1] Sunrise: Sunrise 5G Abdeckung in der Schweiz, 2018. Zuletzt geöffnet am 17.04.2019:
www.sunrise.ch/de/privatkunden/world-of-5g/5g-coverage.html
[2] Freiburger Appell, 2003. Zuletzt geöffnet am 26.04.2019:
bit.ly/2VmZMbY
[3] Firstenberg, Arthur et al.: INTERNATIONAL APPEAL. Stop 5G on Earth and in Space, 2018. Zuletzt geöffnet am 17.04.2019:
www.5gspaceappeal.org/the-appeal


Neue Begründung: Schon heute leiden nicht nur Elektrosensible unter der derzeitigen EMF-Belastung. Die für die 5G-Technologie "Internet Internet der Dinge" Dinge notwendige Erhöhung der Frequenzen im zweistelligen GHz-Bereich der Strahlungswerte birgt ein zusätlich zusätzlich erhöhtes Krankheitsrisiko durch Zunahme von chronischem oxitativem oxidativem Stress und freien Radikalen, wie es bereits bei viel niedrigeren Frequenzen belegt wurde [3]. Die Risiken des globalen 5G-Standards reichen weit über den Bereich der menschlichen Gesundheit hinaus; auch Pflanzen und Tiere sind betroffen. Das erhöhte Risiko von z.B. Insekten-, Vogel-, Pflanzen- und Baumsterben und dem Ausfall von Ernten durch erhöhte Krankheitsanfälligkeit aller Lebewesen ist alarmierend. Die nach dem aktuellen Forschungsstand erwiesenen schädigenden Auswirkungen von HF-EMF-Strahlung und der akkumulierenden Wirkung des 5G-Mobilfunkstandards können irreversible und unermessliche menschliche Katastrophen neben nicht mehr quantifizierbaren monetären Schäden nach sich ziehen. Es sind Derzeit bereits 350 5G Antennenstandorte, auch auf dem Land freigeschaltet.
**Wir appellieren an den Schweizer Bundesrat:**
1. Sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um den Einsatz von 5G in der Schweiz, auf der Erde und im Weltraum zu stoppen und dadurch die gesamte Menschheit, insbesondere die Ungeborenen, die Säuglinge, Kinder, Jugendliche Jugendlichen und schwangere schwangeren Frauen, sowie die Umwelt, die Tier- und Pflanzenwelt, zu schützen;
2. Dem Übereinkommen über die Rechte des Kindes (UN-Kinderrechtskonvention) und der Resolution des Europarates Nr. 1815 (Europe Resolution 1815) zu folgen, indem die Bürger, einschließlich der Lehrer und Ärzte, über die Gesundheitsrisiken (für Erwachsene und Kinder) von HF-Strahlung informiert werden, auch darüber, wie sie drahtlose Kommunikations- und Basisstationen vermeiden können und weshalb, insbesondere in der Nähe von Kitas, Schulen, Krankenhäusern, in ihren Wohnungen und an ihren Arbeitsplätzen;
3. Starke Nutzungseinschränkungen für WLAN und Mobiltelefonie [5] und Einsatz von Smart Metern, welche zum Schutze der Kinder nicht permanent in Kita´s, Kitas, Kindergärten u. und Schulen funken;
4. Die Einrichtung von speziell markierten Zugabteilungen ohne WLAN und mit Nutzungsverbot für Mobiltelefone und Flugmodus-Pflicht als Schutzzonen für elektrosensible und kranke Menschen, Kinder und schwangere Frauen;
5. Weiße Zonen ohne WLAN-, 3G-, 4G- oder 5G-Strahlung;
6. Die kabelgebundene Tele- und Smart Meters-Kommunikation gegenüber der drahtlosen zu bevorzugen und weiter auszubauen;
7. Der Funk-/Telekommunikationsindustrie zu verbieten, durch ihre Lobby-organisationen Lobby-Organisationen öffentliche Entscheidungsträger dazu zu bewegen, Entscheidungen zu treffen, die eine weitere Verbreitung von HF-Strahlung ermöglichen, einschließlich der boden- und weltraumbasierten 5G-Technologie;
8. Unverzüglich und ohne den Einfluss der Industrie internationale Gruppen unabhängiger, neutraler wissenschaftlicher Experten für das Gebiet von EMF und Gesundheit einzuberufen, mit dem Ziel, neue internationale Sicherheitsstandards für HF-Strahlung zu erarbeiten, die nicht nur auf dem Parameter der Feldstärke beruhen, sondern auch die kumulative Exposition berücksichtigen und gegen alle Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt Schutz bieten. Dies unter Einbezug der Untersuchung der nichtthermischen Wirkung von HF-EMF-Strahlung auf alle Lebewesen;
9. Unverzüglich und ohne Einfluss der Industrie internationalen Gruppen von unabhängigen Wissenschaftlern mit Erfahrung auf den Gebieten EMF, Gesundheit, Biologie und Atmosphärenphysik einzuberufen, um einen umfassenden Rechtsrahmen zu entwickeln, der garantiert, dass die Nutzung des Weltraums sicher ist für Mensch und Umwelt [Vgl. 3, 5].
10. Das Verbot der Fällung gesunder Bäume und Sträucher zur Optimierung des 5G Empfangs. Missachtung muss strafrechtlich verfolgt werden.
11. Keine 5G Antennen Bewilligung, 5G-Antennenbewilligung, auch nicht an bestehenden Mobilfunkmastanlagen durch Bagatelländerungsregelung solange keine Unbedenklichkeitsstudien vorliegen.
12. Die Bürger übernehmen keine rechtliche Verantwortung für den Netzausbau von 5G Sendern und deren hohen hohe Gesundheitsrisiken. Die zuständigen Regierungsmitglieder, Mobilfunkkonzerne und WiFi Konzerne WiFi-Konzerne alleine, tragen die volle Verantwortung, des für das gegen den Nürnberger Kodex verstoßenden Menschenexperimentes verstoßende Menschenexperiment mit 5G Technologien 5G-Technologien und werden zur Rechenschaft bei Schädigung von Mensch, Tier und Pflanze gezogen.
Vertreten sie Kommen Sie bitte Ihrer Pflicht nach, die Umwelt und Bevölkerung vor diesem Menschen- und Naturexperiment zu schützen und vertreten Sie unsere Forderungen im Parlament! Damit Parlament, damit wir von einer Sammelklage absehen können.
können.
[4] www.gigaherz.ch/dringende-warnung-vor-5g/
[5] bit.ly/2YgSFPk
[6] www.youtube.com/watch?v=ZT_ITSsjhDQ&%5Bfbclid=
[7] www.youtube.com/watch?v=eViswN602_k
[8] www.surrey.ac.uk/sites/default/files/White-Paper-Rural-5G-Vision_0.pdf

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 25070


13.05.2019, 22:09

Hinweis: Jeder bekommt diese E-mail wenn er bei der Teilnahmebestätigung auf E-mails Benachrichtungen über aktuellen Stand der Petition gewählt hat. Wenn ihr dies nicht wünscht wendet euch bitte pesönlich per E-mail an openpetition! Danke für euer Verständnis!

WIR HABEN BALD UNSER SAMMELZIEL ERREICHT! DANKE AN ALLE UNTERSTÜTZER!!!

MORGEN WERDEN ALLE POLITIKER PERSÖNLICH ÜBER DIE PRIVATADRESSE PER POST ÜBER UNSERE PETITION UND FORDERUNGEN INFORMIERT! DIE ZEIT DRÄNGT, DESHALB SEHEN WIR VORERST VON EINE VOLKSINITIATIVE AB.

BISHER WIRD UNS KEINE PERSÖNLICHE ÜBERGABE DER PETITION AN BUNDESRÄTIN FRAU SOMMARUGA ZUGESPROCHEN. LEDIGLICH EIN VERTRETER WIRD UNS ZUR PERSÖNLICHEN ÜBERGABE ANGEBOTEN.
WENN IHR EINFLUSSREICHE LEUTE KENNT WELCHE UNS EINE PERSÖNLICHE ÜBERGABE ERMÖGLICHEN KÖNNTEN GEBT UNS BITTE BESCHEID!
DEN ÜBERGABETERMIN WÜRDE ICH HIER VERÖFFENTLICHEN, DAMIT DIEJENIGEN WELCHE MICH UNTERSTÜTZEN MÖCHTEN TEILNEHMEN KÖNNEN. WIR WERDEN DANN AUCH DIE PRESSE ENTSPRECHEND INFOR


Neuer Petitionstext: Sehr geehrte Bundesrätin Frau Simonetta Sommaruga
Sommaruga, Mitglieder des Bundesrates und des Parlaments
Seit Ende März 2019 wurden bereits in 150 Dörfern und Städten in der Schweiz 5G freigeschaltet [1]. Für 5G werden Frequenzen ab 3400 MHz aufwärts benötigt. Bei der 4G-Technologie kommt am häufigsten die Bandbreite von 700-900 MHz zur Anwendung. Dies bedeutet bereits jetzt eine viermal höhere Frequenz ohne Unbedenklichkeitsstudien. Bisherige Untersuchungen am Menschen, die bereits das erhöhte Risiko für verschiedene Gesundheitsbeeinträchtigungen bereits bei 1800 MHz alarmierend belegen [3]. Betroffene Bewohner werden somit ungefragt zum Experimentierfeld bereits nachgewiesener möglichen Risiken durch 5G. Dies bedeutet einen Verstoß gegen den Nürnberger Kodex [4].
Obwohl es immer wieder geleugnet wird, gibt es eine große Anzahl von Belegen für die Tatsache, dass Hochfrequenzstrahlung (HF) dem biologischen Leben schadet und durch massiven oxidativen Stress sämtliche Erkrankungen begünstigt [vgl. 3]. Mehr als 10.000 von Experten verifizierte wissenschaftliche Studien belegen, dass elektromagnetische Strahlung die menschliche Gesundheit schädigt. Die Untersuchungen zeigen, dass elektromagnetische Felder mitverantwortlich sind für verschiedenste Beeinträchtigungen des Menschen, für die Schädigung der DNA, der Zellen und Organsysteme auch bei einer Vielzahl von Pflanzen und Tieren, und für die heute wichtigsten Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Herzerkrankungen und Diabetes [vgl. 3].
Werden die Pläne der Telekommunikationsindustrie für den Ausbau von 5G tatsächlich wie vorgesehen umgesetzt, so wird kein Mensch, kein Tier, kein Vogel, kein Insekt und keine Pflanze auf diesem Planeten den aus 5G resultierenden Belastungen entkommen können. Dies gilt 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr, bei Feldstärken von HF-Strahlung, die um das zehn- bis hundertfache höher sind als heute, und ohne jede Möglichkeit, diesen elektromagnetischen Einflüssen noch irgendwo auf dem Planeten zu entkommen [vgl. 3]. Die Pläne zur Implementierung von 5G drohen ernste, irreversible Konsequenzen für den Menschen und dauerhafte Schäden in allen Ökosystemen der Erde zur Folge zu haben. In Übereinstimmung mit ethischen Geboten und internationalen Abkommen müssen sofortige Maßnahmen ergriffen werden, um die Menschheit und die Umwelt zu schützen. Um die enormen Datenmengen zu übertragen, die für das "Internet der Dinge" benötigt werden, wird die 5G-Technologie, sobald sie vollständig eingeführt ist, Wellen mit extrem kurzer Wellenlänge (Millimeterwellen) verwenden, die Feststoffe nur schlecht durchdringen können. Aus diesem Grund wird es nötig sein, in jedem Stadtgebiet Basisstationen in 100-Meter-Abständen zu installieren [vgl. 3].
Die von der Federal Communications Commission (FCC) eingeführten Regeln erlauben, dass die effektive Strahlungsleistung einer 5G-Basisstation bis zu 30.000 Watt pro 100 MHz Bandbreite also 300.000 Watt pro 1 GHz Bandbreite betragen dürfen, was einer zehn- bis hundertfachen Erhöhung im Vergleich zu den aktuell zulässigen Werten von Basisstationen entspricht.
Schon bevor 5G entwickelt wurde, riefen Dutzende Petitionen und Appelle internationaler Wissenschaftler, darunter der von mehr als 3.000 Ärzten unterzeichnete Freiburger Appell [2], dazu auf, den weiteren Ausbau von drahtlosen Technologien und neuen Basisstationen zu stoppen.
Im Jahr 2015 teilten 215 Wissenschaftler aus 41 Ländern ihre alarmierenden Bedenken den Vereinten Nationen (UN) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit. Darin erklärten sie unmissverständlich: „Zahlreiche aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichungen haben gezeigt, dass elektromagnetische Felder lebende Organismen bereits bei Werten beeinflussen, die weit unterhalb der meisten internationalen und nationalen Richtlinien liegen“ [3]. Außerdem lehnen wir eine indoktrinierte totale Digitalisierung, inklusive "das Internet der Dinge" und die totale digitale Überwachung durch moderne 5G-Technologien, wie in China schon heute zum Einsatz kommen ab [7]. Nebst anderen Objekten wie z.B. Mauern bedeuten noch häufiger Bäume und Hecken ein Störfeld für 5G [7]. Es besteht deshalb die Gefahr, dass für guten 5G-Empfang hohe Bäume und Hecken entfernt werden.
Bitte regeln Sie unsere Forderung 5G Testprojekte sowie Ausbau sofort zu stoppen, so dass wir von einer Sammelklage nach dem Nürnberger Kodex gegen BAFU und anderen Mitgliedern (ComCom, BAKOM, NIR, EMEK, BAG), Swisscom, Sunrise, Salt etc. absehen zu können.
[1] Sunrise: Sunrise 5G Abdeckung in der Schweiz, 2018. Zuletzt geöffnet am 17.04.2019:
www.sunrise.ch/de/privatkunden/world-of-5g/5g-coverage.html
[2] Freiburger Appell, 2003. Zuletzt geöffnet am 26.04.2019:
bit.ly/2VmZMbY
[3] Firstenberg, Arthur et al.: INTERNATIONAL APPEAL. Stop 5G on Earth and in Space, 2018. Zuletzt geöffnet am 17.04.2019:
www.5gspaceappeal.org/the-appeal


Neue Begründung: Schon heute leiden nicht nur Elektrosensible unter der derzeitigen EMF-Belastung. Die für die 5G-Technologie "Internet der Dinge" notwendige Erhöhung der Frequenzen im zweistelligen GHz-Bereich der Strahlungswerte birgt ein zusätlich erhöhtes Krankheitsrisiko durch Zunahme von chronischem oxitativem Stress und freien Radikalen, wie es bereits bei viel niedrigeren Frequenzen belegt wurde [3]. Die Risiken des globalen 5G-Standards reichen weit über den Bereich der menschlichen Gesundheit hinaus; auch Pflanzen und Tiere sind betroffen. Das erhöhte Risiko von z.B. Insekten-, Vogel-, Pflanzen- und Baumsterben und dem Ausfall von Ernten durch erhöhte Krankheitsanfälligkeit aller Lebewesen ist alarmierend. Die nach dem aktuellen Forschungsstand erwiesenen schädigenden Auswirkungen von HF-EMF-Strahlung und der akkumulierenden Wirkung des 5G-Mobilfunkstandards können irreversible und unermessliche menschliche Katastrophen neben nicht mehr quantifizierbaren monetären Schäden nach sich ziehen. Es sind bereits 350 5G Antennenstandorte, auch auf dem Land freigeschaltet.
**Wir appellieren an den Schweizer Bundesrat:**
1. Sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um den Einsatz von 5G in der Schweiz, auf der Erde und im Weltraum zu stoppen und dadurch die gesamte Menschheit, insbesondere die Ungeborenen, die Säuglinge, Kinder, Jugendliche und schwangere Frauen, sowie die Umwelt, die Tier- und Pflanzenwelt, zu schützen;
2. Dem Übereinkommen über die Rechte des Kindes (UN-Kinderrechtskonvention) und der Resolution des Europarates Nr. 1815 (Europe Resolution 1815) zu folgen, indem die Bürger, einschließlich der Lehrer und Ärzte, über die Gesundheitsrisiken (für Erwachsene und Kinder) von HF-Strahlung informiert werden, auch darüber, wie sie drahtlose Kommunikations- und Basisstationen vermeiden können und weshalb, insbesondere in der Nähe von Kitas, Schulen, Krankenhäusern, in ihren Wohnungen und an ihren Arbeitsplätzen;
3. Starke Nutzungseinschränkungen für WLAN und Mobiltelefonie [5] und Einsatz von Smart Metern, welche zum Schutze der Kinder nicht permanent in Kita´s, Kindergärten u. Schulen zum Schutze der Kinder funken;
4. Die Einrichtung von speziell markierten Zugabteilungen ohne WLAN und mit Nutzungsverbot für Mobiltelefone und Flugmodus-Pflicht als Schutzzonen für elektrosensible und kranke Menschen, Kinder und schwangere Frauen;
5. Weiße Zonen ohne WLAN-, 3G-, 4G- oder 5G-Strahlung;
6. Die kabelgebundene Tele- und Smart Meters-Kommunikation gegenüber der drahtlosen zu bevorzugen und weiter auszubauen;
7. Der Funk-/Telekommunikationsindustrie zu verbieten, durch ihre Lobby-organisationen öffentliche Entscheidungsträger dazu zu bewegen, Entscheidungen zu treffen, die eine weitere Verbreitung von HF-Strahlung ermöglichen, einschließlich der boden- und weltraumbasierten 5G-Technologie;
8. Unverzüglich und ohne den Einfluss der Industrie internationale Gruppen unabhängiger, neutraler wissenschaftlicher Experten für das Gebiet von EMF und Gesundheit einzuberufen, mit dem Ziel, neue internationale Sicherheitsstandards für HF-Strahlung zu erarbeiten, die nicht nur auf dem Parameter der Feldstärke beruhen, sondern auch die kumulative Exposition berücksichtigen und gegen alle Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt Schutz bieten. Dies unter Einbezug der Untersuchung der nichtthermischen Wirkung von HF-EMF-Strahlung auf alle Lebewesen;
9. Unverzüglich und ohne Einfluss der Industrie internationalen Gruppen von unabhängigen Wissenschaftlern mit Erfahrung auf den Gebieten EMF, Gesundheit, Biologie und Atmosphärenphysik einzuberufen, um einen umfassenden Rechtsrahmen zu entwickeln, der garantiert, dass die Nutzung des Weltraums sicher ist für Mensch und Umwelt [Vgl. 3, 5].
10. Das Verbot der Fällung gesunder Bäume und Sträucher zur Optimierung des 5G Empfangs. Missachtung muss strafrechtlich verfolgt werden.
11. Keine 5G Antennen Bewilligung, auch nicht an bestehenden Mobilfunkmastanlagen solange keine Unbedenklichkeitsstudien vorliegen.
12. Die Bürger übernehmen keine rechtliche Verantwortung für den Netzausbau von 5G Sendern und deren hohen Gesundheitsrisiken. Die zuständigen Regierungsmitglieder, Mobilfunkkonzerne und WiFi Konzerne alleine, tragen die volle Verantwortung, des gegen den Nürnberger Kodex verstoßenden Menschenexperimentes mit 5G Technologien und werden zur Rechenschaft bei Schädigung von Mensch, Tier und Pflanze gezogen.
Vertreten sie bitte unsere Forderungen im Parlament! Damit wir von einer Sammelklage absehen können.
[5] bit.ly/2YgSFPk
[6] www.youtube.com/watch?v=ZT_ITSsjhDQ&%5Bfbclid=
[7] www.youtube.com/watch?v=eViswN602_k
[8] www.surrey.ac.uk/sites/default/files/White-Paper-Rural-5G-Vision_0.pdf

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 24960


12.05.2019, 14:47

Wir informieren die Politiker über die belegten nichtthermischen Wirkung durch Mikrowellentechnologien. Wir fordern auch eine Reduktion der bisherigen Grenzwerte und nicht "keine" Erhöhung der bisherigen Grenzwerte. Die Grenzwerte wurden im Februar 2019 für 5G bereits erhöht...

Wir beziehen uns auf eine wichtige Petition, welche im Februar 2018 bereits vor der Versteigerung der Lizenzen eingereicht wurde. www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Schaffung+gesetzlicher+Grundlagen+zumSchutz+der+Bev%C3%B6lkerung+vor+fl%C3%A4chendeckenderMobilfunk-Dauerbestrahlung
Leider hatte diese Petition nur über 3000 Unterschriften da nur 1 Monat gesammelt wurde aus Zeitdruckgründen um die Lizenzen Parlamentsentscheidung zu beeinflussen scheinbar wurden die Forderungen nicht beachtet.
Wir sind der Meinung das klare Forderungen und der Appell an die Pflichterinnerung die Politiker hellhöriger macht. Wir versuchen vor allem die Politiker zu erreichen welche Herz und Verstand haben und einen Sinn für Gerechtigkeit. Wir haben per E-mail bereits sämtliche Politiker auf Kantons, Bundes und Parlamentsebene persönlich über unsere Forderungen informiert. Jetzt werden wir auf Bundes- und Parlamentsebene die Politiker persönlich per Post Anschreiben über die Privatadresse. Ihr könnt euch vorstellen wieviel Zeit wir investieren um möglichst viele Politiker so schnell wie möglich zu erreichen.
Ihr könnt uns unterstzützen, wenn auch ihr auf unere Petition die Politiker aumerksam macht.

Hier findet ihr die Kontaktdaten:

Bundeskanzler Walter Thurnherr
www.bk.admin.ch/bk/de/home/bk.html

Eidgenössische Kommunikationskommission ComCom
www.comcom.admin.ch/comcom/de/home/die-kommission/organisation/mitglieder.html

Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM)
www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/das-bakom/organisation/organigramm/geschlaeftsleitung.html

Bundesamt für Umwelt (BAFU)
www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/amt/direktion.html

Bundesamt fur Gesundheit BAG
www.bag.admin.ch/bag/de/home/das-bag/organisation/geschaeftsleitung.html

Die Eidgenössische Medienkommission (EMEK)
www.emek.admin.ch/de/die-kommission/mitglieder-der-emek

Bundesamt fur Umwelt BAFU (Non-Ionising Radiation Section (NIR))
www.bafu.admin.ch/bafu/en/home/office/divisions-sections/noise-and-nir-division/non-ionising-radiation-section--nir-.html

Die Kommissionen für Umwelt, Raumplanung und Energie UREK: www.parlament.ch/de/organe/kommissionen/sachbereichskommissionen/kommissionen-urek


Die Kommissionen für Umwelt, Raumplanung und Energie UREK: www.parlament.ch/de/organe/kommissionen/sachbereichskommissionen/kommissionen-urek

Nationalrat:
roger.nordmann@parl.ch; cn@roger-nordmann.ch; martin.baeumle@parl.ch; jacques.bourgeois@sbv-usp.ch; jacques.bourgeois@parl.ch; mike.egger@parl.ch; info@mike-egger.ch; daniel.faessler@parl.ch; benoit.genecand@parl.ch; benoitgenecand@gmail.com; team.girod@gmail.com; hans.grunder@parl.ch; christian.imark@parl.ch; beat.jans@parl.ch; hansjoerg.knecht@parl.ch; geraldine.marchand-balet@parl.ch; stefan@mueller-altermatt.ch; felix.mueri@parl.ch; eric.nussbaumer@parl.ch; pierre-andre.page@parl.ch; paipage@bluewin.ch; mathias.reynard@parl.ch; albert.roesti@parl.ch; franz.ruppen@parl.ch; franz.ruppen@bluemail.ch; peter.schilliger@parl.ch; info@peter-schilliger.ch; silva.semadeni@parl.ch; adele.thorens@parl.ch; karl.vogler@parl.ch; karl.vogler@kvogler.ch; christian@wasserfallen.news; walter.wobmann@parl.ch; info@walter-wobmann.ch;

Ständerat:
roland.eberle@parl.ch; didier.berberat@parl.ch; m-i.bischofberger@bluewin.ch; m-i.bischofberger@bluewin.ch; werner.luginbuehl@parl.ch; ruedi@noser.com; beat.rieder@parl.ch; beat.rieder@rp-recht.ch;martin.schmid@kunzschmid.ch; beat.vonlanthen@parl.ch; roberto.zanetti@parl.ch;

other 5G Aktivism contacts:
martin.zahnd@schutz-vor-strahlung.ch; medien@schutz-vor-strahlung.ch; info@buergerwelle-schweiz.org; info@funkstrahlung.ch; kontakt@diagnose-funk.org;
stop5g.ch@gmail.com; ol.shostak@gmail.com;

Ende Teil 2


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