Migration

Solomon bleibt in der Schweiz!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Militärdirektion des Kantons Bern
763 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

763 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

07.12.2018, 22:11

Die Petition wird auf Wunsch der betroffenen Personen gelöscht und aus dem Netz genommen, bis die Petition effektiv gegen ein Verfahren angewendet werden kann.

Wir hoffen, ihr bleibt alle auf dem Laufenden und seit auch noch in einem Jahr bereits dazu, eure Stimme für Solomon abzugeben und euch für ihn einzusetzen.

Danke für eure Unterstützung.
Bis bald.


Neuer Petitionstext: Solomon Berihu, 27, geboren in Eritrea, ist Die Petition wird auf Wunsch der betroffenen Personen gelöscht und aus dem Netz genommen, bis die Petition effektiv gegen ein Musterbeispiel einer gelungenen Integration. Vor drei Jahren flüchtete er von Eritrea in die Schweiz nach Thun Verfahren angewendet werden kann.
Wir hoffen, ihr bleibt alle auf dem Laufenden
und fand sofort Anschluss. In diese kurzen Zeit lernte Solomon die Sprache, fand einen Job und eine Wohnung und zahlte Krankenkasse - wie jeder Schweizer Bürger auch.
Es integrierte sich
seit auch im Bereich Freizeitgestaltung und spielte noch in einem Fussballklub in Thun, wo er schnell Freunde fand. Jahr bereits dazu, eure Stimme für Solomon abzugeben und euch für ihn einzusetzen.
Nun verlangt der Kanton Bern, präziser gesagt die Militärdirektion des Kantons Bern (POM), dass Solomon ausgeschafft wird. Ohne wirklichen Grund. Lediglich die (noch) fehlende Aufenthaltsbewilligung lässt das Amt dazu verleiten, ihn auszuschaffen. Danke für eure Unterstützung.
Auch nach Verhandlungen beim Bundesverwaltungsgericht wurde der Entscheid nicht zurückgezogen
Bis bald.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 720


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern