Wetenschap

Offener Brief an die Wirtschaftsfakultaet der UZH - Mitdenken statt mitlaufen in der Oekonomik!

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Universitätsrat und Rektorat der Universität Zürich, Dekanatsleitung und Institutsleiter der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
622 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

622 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2013
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

12-10-2018 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


07-10-2013 15:13

Die Frist wurde verlängert, da uns diverse freundlich gesinnte Organisationen intensiv noch vor Ablauf unterstützen wollen und mit der Behebung formaler Mängel die Unterschriftenzahl nochmals deutlich nachlegen kann.
Neuer Sammlungszeitraum: 6 Wochen


03-10-2013 22:24

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer

Wir vom Komitee des offenen Briefes für kritischere Wirtschaftswissenschaften dürfen Euch nicht nur für eure Unterschriften danken, sondern Euch auch gratulieren! Ihr habt es möglich gemacht, dass wir für unsere Anliegen laufend starke Feedbacks erhalten. Das Dekanat hat uns für nächste Woche eingeladen, unsere Forderungen im Beisein des Präsidenten des Fachvereins Ökonomie vorzutragen und das weitere Vorgehen zu besprechen. Die Wirtschafts- und Finanzkommission der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz lädt uns zur Wintersession an ihre Sitzung ein, um alternative Ansätze mit agierenden PolitikerInnen auszutauschen. Dazu haben wir von vielen WissenschaftlerInnen Zuspruch erhalten, wobei uns die Unterstützung durch Prof. Carmen Tanner und Prof. Marc Chesney sowie die Unterschrift des bekannten Wirtschaftsethikers Dr. Ulrich Thielemann besonders ehren. Ebenfalls bemerkenswert war der vielseitige Zuspruch an unsere Kritik durch Prof. Ernst Fehr im Tagesanzeiger vom vergangenen Samstag.

Die Rückmeldungen sind wirklich zahlreich, unser Anliegen wird in den folgenden Wochen noch mehrmals zu reden geben. Leider bleibt die Unterschriftenzahl trotz dem öffentlichen Zuspruch - auch auf den Plattformen der Online-Zeitungen - unter unseren Erwartungen und Möglichkeiten. Wir bitten Euch alle deshalb inständig: Bewegt aus Eurem Freundes- und Bekanntenkreis mind. 1 weitere Person zu einer Unterschrift! Völlig egal, woher Mensch kommt, egal aus welchem Fach, ob studiert oder nicht, jede Unterschrift für eine sozial verantwortungsbewusste Ökonomik zählt! Beachtet weiter, dass Ihr via openpetition den Link auch sehr simpel über eure sozialen Netzwerke streuen könnt.

Vielen Dank für Eure Hilfe
Mit herzlichen Grüssen für das Komitee
Pascal Bührig


23-09-2013 19:13

Verlinkung Argumentarium
Neuer Petitionstext: Unter anderem folgende Forderungen wollen wir als Studierende der Wirtschaftswissenschaften an die Verantwortlichen von Universität und Fakultät adressieren:

1) Die Aufhebung des Quasi-Lehrmonopols neoklassischer Modelle und der Miteinbezug von Theorien sowie Forschungsergebnissen bzw. deren renommierten ÖkonomInnen, die Notwendigkeit weiterer Ansätze unterstreichen
2) Ein sozialwissenschaftlicher und ethischer Grundsatz in der Wirtschaftswissenschaft darüber, wie die Ökonomie unsere Gesellschaft mitgestalten soll und eine seriöse Analyse, wie sie die Gesellschaft heute beeinflusst
3) Ein stärkerer Bezug zu realitätsnahen Problemstellungen wie sozioökonomischen Fragen anstatt teils völlig abstrahierten und abgehobenen Modellen. Dazu sollen ProfessorInnen hinsichtlich ihrer Lehre und Forschung verpflichtet werden, da der Abgleich von Praxis und Theorie auch für die Ökonomik essentiell ist.
4) Die stärkere Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen, die das wirtschaftliche Handeln des Menschen ebenfalls behandeln und erforschen. Veraltete und nicht zeitgemässe Grundannahmen z.B. über die Psychologie des Menschen innerhalb der Ökonomik müssen zugunsten besserer und moderner Erklärungen aus den jeweiligen Wissenschaften Platz machen.

Lies dazu unser ausführliches Argumentarium
www.sneep.info/wordpress/wp-content/uploads/2013/09/Offener_Brief_Wirtschaftsfakultät_UZH1.pdf Neue Begründung: Wir sind der Meinung, dass die Gesellschaft von jeder Wissenschaft berechtige Ansprüche verlangen muss. Diese Ansprüche sind unter anderem eine wertneutrale Forschung, Interdisziplinarität, eine Diversität an unterschiedlichen Perspektiven sowie eine sich selbst hinterfragende Stellung zu etablierten Modellen und Methoden. Jede Wissenschaft muss eine Idee haben, welche Rolle ein zu beobachtendes Gesellschaftssystem (wie z.B. die Ökonomie) in Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Menschheit spielt und spielen soll.

Deshalb soll das Dekanat der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät die angemessene Berücksichtigung neuerer Forschungserkenntnisse, den Einbezug kritischer und alternativer Ansätze, eine bessere Informierung zu wirtschaftsethischen und interdisziplinären Modulen prüfen.

Lies dazu unser ausführliches Argumentarium
www.sneep.info/wordpress/wp-content/uploads/2013/09/Offener_Brief_Wirtschaftsfakultät_UZH1.pdf


23-09-2013 19:02

Schreibfehlerkorrektur
Neuer Petitionstext: Unter anderen diese anderem folgende Forderungen wollen wir als Studierende der Wirtschaftswissenschaften an die Verantwortlichen von Universität und Fakultät adressieren und verlangen: adressieren:

1) Die Aufhebung des Quasi-Lehrmonopols neoklassischer Modelle und der Miteinbezug von Theorien sowie Forschungsergebnissen bzw. deren renommierten ÖkonomInnen, die Notwendigkeit weiterer Ansätze unterstreichen
2) Ein sozialwissenschaftlicher und ethischer Grundsatz in der Wirtschaftswissenschaft darüber, wie die Ökonomie unsere Gesellschaft mitgestalten soll und eine seriöse Analyse, wie sie die Gesellschaft heute beeinflusst
3) Ein stärkerer Bezug zu realitätsnahen Problemstellungen wie sozioökonomischen Fragen anstatt teils völlig abstrahierten und abgehobenen Modellen. Dazu sollen ProfessorInnen hinsichtlich ihrer Lehre und Forschung verpflichtet werden, da der Abgleich von Praxis und Theorie auch für die Ökonomik essentiell ist.
4) Die stärkere Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen, die das wirtschaftliche Handeln des Menschen ebenfalls behandeln und erforschen. Veraltete und nicht zeitgemässe Grundannahmen z.B. über die Psychologie des Menschen innerhalb der Ökonomik müssen zugunsten besseren besserer und modernen moderner Erklärungen aus den jeweiligen Wissenschaften Platz machen.

Lies dazu unser ausführliches Argumentarium


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