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Offener Brief an die Wirtschaftsfakultaet der UZH - Mitdenken statt mitlaufen in der Oekonomik!

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Universitätsrat und Rektorat der Universität Zürich, Dekanatsleitung und Institutsleiter der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
622 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

622 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

  1. Aloitti 2013
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

23.09.2013 klo 19.13

Verlinkung Argumentarium
Neuer Petitionstext: Unter anderem folgende Forderungen wollen wir als Studierende der Wirtschaftswissenschaften an die Verantwortlichen von Universität und Fakultät adressieren:

1) Die Aufhebung des Quasi-Lehrmonopols neoklassischer Modelle und der Miteinbezug von Theorien sowie Forschungsergebnissen bzw. deren renommierten ÖkonomInnen, die Notwendigkeit weiterer Ansätze unterstreichen
2) Ein sozialwissenschaftlicher und ethischer Grundsatz in der Wirtschaftswissenschaft darüber, wie die Ökonomie unsere Gesellschaft mitgestalten soll und eine seriöse Analyse, wie sie die Gesellschaft heute beeinflusst
3) Ein stärkerer Bezug zu realitätsnahen Problemstellungen wie sozioökonomischen Fragen anstatt teils völlig abstrahierten und abgehobenen Modellen. Dazu sollen ProfessorInnen hinsichtlich ihrer Lehre und Forschung verpflichtet werden, da der Abgleich von Praxis und Theorie auch für die Ökonomik essentiell ist.
4) Die stärkere Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen, die das wirtschaftliche Handeln des Menschen ebenfalls behandeln und erforschen. Veraltete und nicht zeitgemässe Grundannahmen z.B. über die Psychologie des Menschen innerhalb der Ökonomik müssen zugunsten besserer und moderner Erklärungen aus den jeweiligen Wissenschaften Platz machen.

Lies dazu unser ausführliches Argumentarium
www.sneep.info/wordpress/wp-content/uploads/2013/09/Offener_Brief_Wirtschaftsfakultät_UZH1.pdf Neue Begründung: Wir sind der Meinung, dass die Gesellschaft von jeder Wissenschaft berechtige Ansprüche verlangen muss. Diese Ansprüche sind unter anderem eine wertneutrale Forschung, Interdisziplinarität, eine Diversität an unterschiedlichen Perspektiven sowie eine sich selbst hinterfragende Stellung zu etablierten Modellen und Methoden. Jede Wissenschaft muss eine Idee haben, welche Rolle ein zu beobachtendes Gesellschaftssystem (wie z.B. die Ökonomie) in Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Menschheit spielt und spielen soll.

Deshalb soll das Dekanat der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät die angemessene Berücksichtigung neuerer Forschungserkenntnisse, den Einbezug kritischer und alternativer Ansätze, eine bessere Informierung zu wirtschaftsethischen und interdisziplinären Modulen prüfen.

Lies dazu unser ausführliches Argumentarium
www.sneep.info/wordpress/wp-content/uploads/2013/09/Offener_Brief_Wirtschaftsfakultät_UZH1.pdf


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