Alueella: Sveitsi
Terveys

Ja zu Tanz und Gesundheit unter COVID-19

Vetoomus on osoitettu
Bundesrat, BASPO
9 353 Tukeva

Vetoomuksen vastaanottaja ei ole vastannut.

9 353 Tukeva

Vetoomuksen vastaanottaja ei ole vastannut.

  1. Aloitti 2020
  2. Keräys valmis
  3. Täytetty 14.4.2021
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

15.04.2023 klo 2.11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team



13.04.2021 klo 23.00

Die Petition wurde Anfang April 2021 an die Bundeskanzlei in Bern übergeben. Herzlichen Dank an Alle, welche die Petition mit ihrer Unterschrift und der Verbreitung unseres Anliegens, tatkräftig unterstützt haben. Wir hoffen sehr, dass der Vorstoss zu einem konstruktiven Dialog auf politischer Ebene beiträgt.
Gerne informieren wir Sie, sobald wir eine offizielle Stellungnahme aus Bern erhalten.
Bleiben Sie gesund.
Ihr TVS-Team


12.02.2021 klo 8.59

Die aktuelle Situation mit den starken Einschränkungen unserer Bewegungsfreiheit verursacht in der Bevölkerung zunehmend körperliche und psychische Probleme. Über die kurzfristigen Folgen liegen bereits verschiedene Studien vor, während die langfristigen negativen Folgen schwer abzuschätzen sind.

Mit dem Brief an den Bundesrat vom 9. Februar 2021 sprechen wir uns erneut und mit Nachdruck für eine verantwortungsvolle Öffnung von Tanzschulen aus.

Leider sind uns für öffentliche Aktionen die Hände gebunden. Deshalb brauchen wir dringend Ihre Unterstützung bei der Verbreitung der Petition über Online-Kanäle.

Danke dass sie ihre Schüler, Verwandten und Bekannten nochmals mit einer persönlichen Nachricht für unser Anliegen mobilisieren!


12.02.2021 klo 8.57

Wir fordern die verantwortungsvolle Öffnung von Tanzschulen per 1. März 2021. Deshalb haben wir die Einleitung der Petition angepasst.


Neuer Petitionstext:

Diese Petition zielt explizit nicht auf eine sofortige und vorbehaltlose Öffnung von Tanzschulen ab. Mit unserer Forderung nach «geschützten Bewegungs- und Begegnungsräumen» verlangen wir von den Behörden, dem Entscheid über das Verbot von sportlichen Aktivitäten eine kritische Risikoabwägung zu Grunde zu legen. 

In der politischen Debatte geht vergessen, dass der wichtigste Akteur im Kampf gegen das Coronavirus das menschliche Immunsystem darstellt.

Um das Immunsystem zu stärken und gleichzeitig das Risiko einer unkontrollierten Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu minimieren, braucht es geschützte Bewegungs- und Begegnungsräume. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass die Qualität und nicht die Quantität der persönlichen Kontakte im Vordergrund steht und ein Schutzkonzept vorliegt.

Wir fordern deshalb Dispositionen statt Restriktionen – Tanzen soll unter den nachfolgenden Bedingungen explizit erwünscht sein:

1. Einhaltung von adäquaten Schutzmassnahmen (Maskenpflicht, Hygiene- und Distanzvorschriften, Beschränkung der Gruppengrösse auf 15 Personen)

2. Anleitung des Unterrichts durch erfahrene Tanzlehrerinnen und Tanzpädagogen oder Training in beständigen Gruppen

3. Individuelle Gestaltung des Unterrichts anstelle von Leistungszielen (Anpassung der Trainingsinhalte, Dauer und Intensität)

Unter den gesundheitswirksamen Aktivitäten geniesst Tanzen bei fast einer Million Schweizerinnen und Schweizern hohe Beliebtheit und die Mitglied-Tanzschulen der TanzVereinigung Schweiz TVS leisten mit ihrem Engagement von über 5'000 Unterrichtsstunden mit über 60’000 TeilnehmerInnen pro Woche, einen wesentlichen Beitrag zur Volksgesundheit.

Um diese Strukturen zu erhalten ist es notwendig, dass Bund und Kantone die Tanzschulen gezielt mit finanziellen Beiträgen unterstützen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 8.071


24.01.2021 klo 12.01

Wir haben die Unterschriftensammlung nochmals um vier Wochen verlängert, da unsere Forderung nach einer sachlichen Risikoabwägung im Sport, an Aktualität und Dringlichkeit zugewonnen hat. Gesundheitswirksame Aktivitäten sollen ab sofort nicht mehr pauschal verboten werden. Vielmehr müssen sich Bund und Kantone bei zukünftigen Entscheidungen am Prinzip der Verhältnismässigkeit orientieren.

Es ist an dieser Stelle nochmals zu betonen, dass wir mit der Petition nicht die sofortige und vorbehaltlose Öffnung von Tanzschulen fordern, sondern dass die Voraussetzungen für «geschützte Bewegungs- und Begegnungsräume» definiert werden, damit die unkontrollierbare Ausbreitung des Corona-Virus verhindert werden kann und Tanzschulen gleichzeitig ihre Tätigkeit wieder aufnehmen können und ihre Planungssicherheit zurückgewinnen.

Die Übergabe der Petition ist in Planung. Bevor wir an den Bundesrat treten, müssen wir jedoch gemeinsam das Sammelziel von 10'000 Unterschriften erreichen!

Helfen Sie mit!

***

Nous voulons danser, mais pas à n'importe quel prix

Nous avons prolongé la collecte de signatures de quatre semaines supplémentaires, car notre demande d'une évaluation objective des risques dans le sport est devenue plus actuelle et urgente. Les activités qui ont un impact sur la santé ne devraient plus être interdites de manière générale. Au contraire, la Confédération et les cantons doivent être guidés par le principe de proportionnalité dans leurs décisions futures.

Il convient de souligner une fois de plus à ce stade qu'avec la pétition, nous ne demandons pas l'ouverture immédiate et inconditionnelle des écoles de danse, mais plutôt la définition des conditions d'"espaces protégés pour le mouvement et la rencontre" afin de prévenir la propagation incontrôlable du virus Corona et de permettre aux écoles de danse de reprendre leurs activités et de retrouver la sécurité de leur planification.

La livraison de la pétition est en cours de planification. Cependant, avant d'approcher le Conseil fédéral, nous devons atteindre ensemble l'objectif de collecte de 10'000 signatures!

Aidez-nous, s'il vous plaît!

***

Vogliamo ballare, ma non a qualsiasi prezzo

Abbiamo prolungato la raccolta di firme di altre quattro settimane, poiché la nostra richiesta di una valutazione obiettiva dei rischi nello sport è diventata più attuale e urgente. Le attività che hanno un impatto sulla salute non dovrebbero più essere vietate a tutti i livelli. La Confederazione e i Cantoni devono invece essere guidati dal principio della proporzionalità nelle decisioni future.

Va sottolineato ancora una volta a questo punto che con la petizione non chiediamo l'apertura immediata e incondizionata di scuole di danza, ma piuttosto che vengano definite le condizioni per la definizione di "spazi protetti per il movimento e l'incontro", affinché si possa prevenire la diffusione incontrollabile del virus Corona e le scuole di danza possano allo stesso tempo riprendere le loro attività e riacquistare la sicurezza della pianificazione.

La consegna della petizione è in fase di pianificazione. Tuttavia, prima di rivolgersi al Consiglio federale, dobbiamo raggiungere insieme l'obiettivo di raccolta di 10'000 firme!

Per favore, aiutateci!


24.01.2021 klo 10.39

Mehrere kritische Rückmeldungen von Interessierten und Medienverantwortlichen haben uns dazu veranlasst, den Petitionstext mit einer kurzen Vorbemerkung zu versehen:

"Diese Petition zielt explizit nicht auf eine sofortige und vorbehaltlose Öffnung von Tanzschulen ab. Mit unserer Forderung nach «geschützten Bewegungs- und Begegnungsräumen» verlangen wir von den Behörden, dem Entscheid über das Verbot von sportlichen Aktivitäten eine kritische Risikoabwägung zu Grunde zu legen."

Unsere Forderung bleibt damit unverändert.


Neuer Petitionstext:

Diese Petition zielt explizit nicht auf eine sofortige und vorbehaltlose Öffnung von Tanzschulen ab. Mit unserer Forderung nach «geschützten Bewegungs- und Begegnungsräumen» verlangen wir von den Behörden, dem Entscheid über das Verbot von sportlichen Aktivitäten eine kritische Risikoabwägung zu Grunde zu legen. 

In der politischen Debatte geht vergessen, dass der wichtigste Akteur im Kampf gegen das Coronavirus das menschliche Immunsystem darstellt.

Um das Immunsystem zu stärken und gleichzeitig das Risiko einer unkontrollierten Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu minimieren, braucht es geschützte Bewegungs- und Begegnungsräume. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass die Qualität und nicht die Quantität der persönlichen Kontakte im Vordergrund steht und ein Schutzkonzept vorliegt.

Wir fordern deshalb Dispositionen statt Restriktionen – Tanzen soll unter den nachfolgenden Bedingungen explizit erwünscht sein:

1. Einhaltung von adäquaten Schutzmassnahmen (Maskenpflicht, Hygiene- und Distanzvorschriften, Beschränkung der Gruppengrösse auf 15 Personen)

2. Anleitung des Unterrichts durch erfahrene Tanzlehrerinnen und Tanzpädagogen oder Training in beständigen Gruppen

3. Individuelle Gestaltung des Unterrichts anstelle von Leistungszielen (Anpassung der Trainingsinhalte, Dauer und Intensität)

Unter den gesundheitswirksamen Aktivitäten geniesst Tanzen bei fast einer Million Schweizerinnen und Schweizern hohe Beliebtheit und die Mitglied-Tanzschulen der TanzVereinigung Schweiz TVS leisten mit ihrem Engagement von über 5'000 Unterrichtsstunden mit über 60’000 TeilnehmerInnen pro Woche, einen wesentlichen Beitrag zur Volksgesundheit.

Um diese Strukturen zu erhalten ist es notwendig, dass Bund und Kantone die Tanzschulen gezielt mit finanziellen Beiträgen unterstützen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 7.175


22.01.2021 klo 7.51

Unsere Forderung nach einer begründeten und differenzierten Risikoabwägung beim Entscheid über das Verbot von sportlichen Aktivitäten unter COVID-19, ist nach wie vor von grösster Relevanz. Bis in vier Wochen, wollen wir unser Sammlungsziel erreichen und mit starker Stimme an den Bundesrat treten. Im Namen der Tanzschulen bedanken wir uns bei allen, die die Petition bis heute unterstützt haben und weiterhin tatkräftig unterstützen!

Für weitere Informationen lesen Sie unsere Medienmitteilung vom 10. Januar 2021: www.tanzvereinigung-schweiz.ch/assets/cache/media/Coronavirus/TVS%20Medienmitteilung%20vom%2010.%20Januar%202021.pdf


Neues Zeichnungsende: 20.02.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 7124


11.01.2021 klo 10.18

Viele diskutieren über die Unberechenbarkeit des Coronavirus, nur wenige über die Folgen der angeordneten Massnahmen für die Volksgesundheit. Kaum hat das Jahr begonnen, stellt der Bundesrat die Ausdehnung der Restriktionen bis Ende Februar in Aussicht. Das Paradoxe daran: Gesundheitsförderung wird verboten mit dem Ziel, die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.

Unsere Forderung nach «geschützten Bewegungs- und Begegnungsräumen» ist aktueller denn je. Mit der neuesten Medienmitteilung machen wir Öffentlichkeit und Behörden auf die Notwendigkeit einer differenzierten Risikoabwägung im Sport und die gezielte Förderung von gesundheitswirksamen Aktivitäten, gerade auch während der aktuellen Krise, aufmerksam.

Medienmitteilung vom 10. Januar 2021: www.tanzvereinigung-schweiz.ch/assets/cache/media/Coronavirus/TVS%20Medienmitteilung%20vom%2010.%20Januar%202021.pdf

Bitte teilen Sie diese Nachricht über Facebook und Twitter oder versenden Sie die aktuelle Medienmitteilung per Mail.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

***

Le paradoxe du virus corona

Beaucoup discutent de l'imprévisibilité du virus corona, mais peu d'entre eux évoquent les conséquences des mesures politique pour la santé publique. A peine l'année a-t-elle commencé que le Conseil fédéral laisse entrevoir la possibilité de prolonger les restrictions jusqu'à la fin du mois de février. Le paradoxe est que la promotion de la santé est interdite dans le but de protéger la santé de la population.

Notre demande pour les «espaces protégés pour le mouvement et la rencontre» est plus que jamais d'actualité. Avec notre dernier communiqué de presse, nous attirons l'attention du public et des autorités sur la nécessité d'une évaluation différenciée des risques dans le sport et sur la promotion ciblée d'activités de promotion de la santé, en particulier dans le contexte de la crise actuelle.

Communiqué de presse du 10 janvier 2021: www.tanzvereinigung-schweiz.ch/assets/cache/media/Coronavirus/Communique%20de%20presse%20du%2010%20janvier%202021.pdf

Veuillez partager ce message via Facebook et Twitter ou envoyer le dernier communiqué de presse par courrier.

Merci pour votre soutien!

***

Il Paradosso del virus corona

Molti discutono dell'imprevedibilità del virus corona, ma pochi discutono delle conseguenze delle misure per la salute pubblica. Non appena l'anno è iniziato, il Consiglio federale si aspetta di prorogare le restrizioni fino alla fine di febbraio. Il paradosso è che la promozione della salute è stata vietata con l'obiettivo di proteggere la salute della popolazione.

La nostra richiesta di "spazi protetti per il movimento e l'incontro" è più che mai attuale. Con il nostro ultimo comunicato stampa, richiamiamo l'attenzione dell'opinione pubblica e delle autorità sulla necessità di una valutazione differenziata dei rischi nello sport e di una promozione mirata delle attività di promozione della salute, soprattutto durante la crisi attuale.

Comunicato stampa del 10 gennaio 2021: www.tanzvereinigung-schweiz.ch/assets/cache/media/Coronavirus/Comunicato%20stampa%20del%2010%20gennaio%202021.pdf

Si prega di condividere questo messaggio via Facebook e Twitter o di inviare l'ultimo comunicato stampa per posta.

Grazie per il vostro sostegno!


23.12.2020 klo 11.01

Seit gestern sind wieder viele Bereiche des öffentlichen Lebens von einer angeordneten Schliessung oder massiven Einschränkungen betroffen. Diesem Entscheid liegt aber keine sachliche Risikoabwägung zu Grunde, sondern es werden alle über einen Kamm geschoren. Im Hinblick auf die neuen Regelungen ab 22. Januar 2021 ist die Politik aufgefordert, sinnvoll zu differenzieren: Sich ständig neuen Regeln anpassen zu müssen ist aus Sicht der Tanzschulbetriebe nicht nur wirtschaftlich untragbar, sondern stellt auch die Glaubwürdigkeit der Behörden in Frage.

Tanzschulbetriebe übernehmen ihre gesellschaftliche Verantwortung: Gesundheit hat und hatte auch vor Corona höchste Priorität. Sie haben bewiesen, dass sie bereit sind, die behördlichen Vorgaben konsequent umzusetzen. Nun ist es höchste Zeit, dass Einrichtungen welche adäquate Schutzmassnahmen einhalten und eine sinnvolle Nachverfolgung der Kundenkontakte anbieten, von zukünftigen Restriktionen ausgenommen werden.

Gestützt auf die Petition, werden wir mit dieser Forderung im Januar an den Bundesrat und erneut an die kantonalen Entscheidungsträger treten.

Die Petition wurde bis zum Stichtag am 22. Januar 2021 verlängert: Nutzen sie die Zeit, um sich für das Tanzen in geschützten Bewegungs- und Begegnungsräumen stark zu machen und setzen sie sich damit für Tanzschulen, welche eine entscheidende Funktion für die geistige, soziale und körperliche Gesunderhaltung der Menschen in unserer Gesellschaft einnehmen, ein.


Auta vahvistamaan kansalaisten osallistumista. Haluamme saada huolesi kuuluviin ja pysyä itsenäisinä.

Lahjoita nyt