Region: Thun
Verkehr

Verkehrsmisere infolge Fehlplanungen am rechten Thunerseeufer

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gemeinderat Thun und Bau-Verkehrs- und Energiedirektion, Fachbereich Verkehrsmanagement, Fachbereich Verkehrsplanung
5.203 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

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Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

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Es würde reichen, wenn der Schwerverkehr aussenherum geleitet würde. Diese Transporte fahren ohnehin in der Mehrzahl Richtung Bern. Für PW und STI-Bus hat sich die Ampelanlage seit Jahren bewährt. Die rechte Seeseite wird verkehrsmässig diskriminiert nur weil die Verkehrsplaner nicht dazu stehen können, einen Überlegungsfehler gemacht zu haben.

Quelle:

3.9

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Mehr-Kilometer = Umweltbelastung?

Wer vom rechten Thunerseeufer ans Linke will oder zurück fährt seit der EInfrührung des Einbahnregimes einen Umweg von 2,3km quer durch die Stadt um an der Einfahrt Frutigenstrasse anzukommen.... und alle sprechen vom Klima und CO2-Reduktion...

Quelle:

2.5

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Thun, Stau, rechtes Thunerseeufer Lauitor, Kreisel, Einbahnverkehr, Gewichtsbeschränkung

Vom Lauitor Richtung Bhf war immer schon ein Nadelöhr, welches aber mit einer Ampelregelung für die STI gut gelöst werden konnte. Das Problem der restlichen Lastwagen und Transporte, wäre durch eine Gewichtsbeschränkung auf 3t einfach lösbar gewesen, ohne dabei die gesamte Bevölkerung vom rechten Thunerseeufer zu schikanieren. Daraus würde sich auch eine Verteilung des Verkehr Stromes ergeben. Heute gibt es Stau in Richtung Burgstrasse, wie auch in entgegengesetzter Richtung, weil die Kolone aus der Burgstrasse in den Kreis einfährt, was ein Einspuren von der Stadt her fast unmöglich macht.

Quelle:

0.0

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Contra

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