Weil diese elende Knallerei für die Wildtiere verstörend ist, und auch für die Haustiere! Doch im Vordergrund steht bei mir die Natur, also aufgeschreckte Wildtiere, die dadurch Schaden erleiden können, übrigens auch Vögel! Und auch der Feinstaub ist schädlich für die Gesundheit von Mensch und Tier!
Mich stört die Knallerei nicht. Was mich wirklich stört ist der Abfall und wie damit umgegangen wird. Ich haben meine Kids beigebracht den Feuerwerksmüll einzusammeln und zu entsorgen. Entsorgen heisst zuhause und nicht in den öffentlichen Mülleimern, die ohnehin nie genug Platz haben! Ein saftig Entsorgungsgebühr auf jeden einzelnen Feuerwerkskörper schlage ich vor! Wer den Vollpfosten 80ig Franken für eine gr. Rakete zahlt, kann auch 100 zahlen!
Ich als Tierheimleiter sehe dies jedesmal bei Feuerwerk wie Tiere unter Panik leiden. Und dies ist nur ein kleiner Bruchteil, von den Tieren die in der Wildnis leben. Braucht kein Mensch, da es nur noch um das Geknalle geht.
ソース: Chefe
Die Knallerei denke ich ginge noch und man soll nicht alles verbieten. Aber ich finde der Abfall der überall landet. Vor allem lassen viele genau der Leute alles liegen, die auch dieses Feuerwerk ablassen. Also wegen Abfall ja zur Petition.
Es git einen keinen Grund für (lautes) Feuerwerk. Weil es (ein paar) Menschen Spass macht, ist absolut kein Grund unsere Umwelt zu verschmutzen und Tieren unnötig Leid hinzuzufügen.
Leben un Leben lassen! Wegen diesen 2 Tagen! Wenn man alles verbieten würde was einem persöndlich nicht passt, wo würde das hinführen! Ich wohne neben einem Schiessstand! Sollen die doch ihrem Hobby nachgehen! Ich fahre auch mit dem Bike durch Wälder! Ich bin mir bewusst dass dies nicht allen passt! Die Katzen die mir in den Garten scheissen! Ist einfach so und ich akzeptiere dies und starte auch keine Petition gegen Katzen!
Wir können den Hundehaltern auch nicht verbieten Ihre Hunde bellen zu lassen, oder den Vögeln nicht zu zwitschern und es gäbe noch viele Beispiele. Also lassen wir den Leuten noch an einigen Abenden die Freude es knallen zu lassen.
Eigentlich braucht es keine Gesetztes-Änderung! Wir müssten unsere Gesetzte und Absprachen einfach mal durchsetzen! Haben wir nicht den Menschrechtsartikel unterschreiben gegen Kinderarbeit? Was denkt ihr eigentlich wer dieses viele Feuerwerk hauptsächlich herstellt! Das Dumme daran ist, dass auch Bekleidung und viele andere Produkte in die gleiche Kategorie fallen würden! Und wer von uns wäre bereit ein deutlich höherer Preis für diese Produkte zu zahlen ohne Kinderarbeit dahinter.
Und was sagt das Pro-Lager zur Auspuffknallerei an 365 Tagen im Jahr? Stört das die Tiere nicht?
Leben und leben lassen! 1000e Hundebisse müssen erlitten werden 10'000e Singvögel von Katzen gejagt und erlegt Soll da auch ein neues Gesetz gemacht werden? lieber nicht
Petitionen richten sich gemäss Bundesverfassung an Behörden. Petitionen zu Initiativen, die in der parlamentarischen Beratung sind oder über die abgestimmt wird, sind dazu nicht das geeignete Instrument.
ソース: Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft
Warum muss man immer alles verbieten? Knallerei ist ja heute schon unter dem Jahr verboten. Und braucht ausser an Neujahr und 1. August ja eine Bewilligung. Und was wenn der Nachbar in lauen Sommernächten draussen ständig Gäste hat, und es laut ist, bis in alle Nacht hinein? Nicht alle können am nächsten Tag ausschlafen. Also verbieten. Vom Müll auf den Grillstellen reden wir jetzt mal lieber nicht. Verbieten.
Viele Familien haben Freude am Feuerwerk. Aber dass es mehrere Tage knallt ärgert viele. Ein massvoller Kompromiss wäre, wenn man die lauten Sachen gesetzlich auf 2 Abende beschränken würde: 1. August und Silvester. Die Gemeinde Nidau macht das schon und ist erfolgreich damit.
Ja, dann müsste man konsequenterweise auch Gewitter verbieten dessen Donner mit teilweise 130 Dezibel knallen. Die Blitze erschrecken im übrigen auch und sind zudem gefährlich. Es werden jährlich mehr Lebewesen durch Blitzeinschlag verletzt als durch Feuerwerk. Feuerwerk beschränkt sich auf drei vier Tage im Jahr wovon nur einer wirklich intensiv ist. Alles andere ist sowieso bereits verboten. NUR DIE NATUR HÄLT SICH NICHT DARAN
Feuerwerk gehört zu unseren Festen wie der Applaus zum Konzert – laut, eindrucksvoll und unvergesslich. Wer das durch Drohnenshows ersetzen will, kann auch gleich den Bildschirmschoner einschalten. Und ja: an 2–3 Tagen im Jahr kracht es eben – Tiere wie Menschen können sich in dieser kurzen Zeit die Ohren zuhalten. Dafür bleibt uns eine Tradition erhalten, die seit Jahrhunderten für Staunen und Gemeinschaft sorgt – ganz ohne Akku-Schrott und Dauerstromverbrauch.
Vorhandene Regulierung ist ausreichend Gemeinden regeln bereits heute Zeiten, Orte und Sicherheitsbestimmungen. Schutzgebiete (z. B. für Vögel oder Wildtiere) sind ohnehin berücksichtigt. Ein Verbot würde bestehende, funktionierende Regeln einfach nur ersetzen – ohne echten Mehrwert.
Die Viecher vertragen 2mal im Jahr ptoblemlos die Feuerwerks Knallerei. Wenn nicht, kann man diese in den Keller einschliessen oder ihnen Schlafmittel verabreichen.Wir müssen ja das ganze Jahr z.B. das Hundegekläffe auch anhören. Auch sei das Geknalle in der Ukraine ein vielfaches - wo sind da die grünen Tierschützer ?
Wir haben grössere Probleme. Tiere sind Lärm gewohnt – ein Knall pro Jahr ist nicht tragisch. Es ist wie bei Kindern: Wenn man sich nur noch auf Zehenspitzen bewegt, werden sie verhätschelt. Feuerwerk bringt Freude, verbindet Menschen und bedroht niemanden. Statt Verboten braucht es mehr Eigenverantwortung, Respekt und Toleranz.
Ich Hundehalter, Wohnort nähe Partylokal usw. Es braucht kein Verbot, keine dauerenden Verbote. Die Diskussion in vergangen Jahren schaffte Bewusstsein und reduzierte schon massiv, doch gar keine Thema mehr oder ? Es braucht keine Verbote, nicht noch mehr. Verbote schaffen Täter, morgen sind dies eure Kinder und Nachbarn. Wir hätten anderes zu tun zum Wohle der CH und unseren Mitmenschen. Neid versus Toleranz.
Gefährdung von Arbeitsplätzen und Wirtschaftszweigen Die Pyrotechnik-Branche, Event-Veranstalter, Tourismus und Gastronomie profitieren direkt und indirekt von Feuerwerken. Ein Verbot würde Arbeitsplätze vernichten, ohne einen relevanten ökologischen oder tierschützerischen Gewinn.
Feuerwerk gehört zu unseren Festen wie der Applaus zum Konzert – laut, eindrucksvoll und unvergesslich. Wer das durch Drohnenshows ersetzen will, kann auch gleich den Bildschirmschoner einschalten. Und ja: an 2–3 Tagen im Jahr kracht es eben – Tiere wie Menschen können sich in dieser kurzen Zeit die Ohren zuhalten. Dafür bleibt uns eine Tradition erhalten, die seit Jahrhunderten für Staunen und Gemeinschaft sorgt – ganz ohne Akku-Schrott und Dauerstromverbrauch.
Kaum messbarer Beitrag zum Umweltschutz Im Vergleich zu Verkehr, Flugreisen oder Heizungen sind Feuerwerke ökologisch unbedeutend. Wer Feuerwerke verbieten will, greift an der falschen Stelle an – das Verhältnis zwischen Aufwand und tatsächlicher Wirkung ist extrem unausgeglichen. Ressourcen für Kontrolle und Durchsetzung eines Verbots könnten im Umwelt- und Tierschutz viel effektiver eingesetzt werden.
Gefahr der Verlagerung ins Illegale Ein totales Verbot würde nicht bedeuten, dass Feuerwerke verschwinden – sondern, dass sie vermehrt illegal eingeführt und gezündet werden. Illegales Feuerwerk ist deutlich gefährlicher für Menschen, Tiere und Umwelt. Ein Verbot würde somit mehr Schaden als Nutzen bringen.
Unverhältnismässigkeit im Verhältnis zu anderen Lärmquellen Lärm durch Verkehr, Baustellen oder Flugzeuge ist für Mensch und Tier eine viel häufigere und dauerhafte Belastung. Feuerwerke dagegen sind punktuell, zeitlich begrenzt und planbar. Es wäre widersprüchlich, ausgerechnet hier mit einem Totalverbot zu reagieren.
Sozialer und psychologischer Nutzen Feuerwerke stiften Freude, Emotionen und Gemeinschaftserlebnisse. Nach der Pandemie haben viele Menschen bewusst erlebt, wie wichtig solche gemeinschaftlichen Feiern für das Wohlbefinden sind. Ein Verbot würde diesen sozialen Wert grundlos zerstören.
Grundrecht auf Freizeitgestaltung und Tradition Ein totales Verbot würde die individuelle Freiheit unverhältnismäßig einschränken. Bürgerinnen und Bürger sollen Traditionen wie das Abbrennen von Feuerwerk pflegen dürfen, solange dies im Rahmen bestehender Regeln geschieht. Es wäre ein gefährlicher Präzedenzfall: heute Feuerwerke, morgen andere kulturelle Bräuche?
ソース: online recherche
