Stellungnahmen: Parlament Innsbruck

Antwort Anzahl Anteil
Unbeantwortet 33 82,5%
Ich enthalte mich 4 10,0%
Ich stimme zu / überwiegend zu 3 7,5%

2 %

2% unterstützen einen Antrag im Parlament.

5% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

5% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Mag.a Dagmar Klingler-Newesely

ist Mitglied im Parlament

NEOS, zuletzt bearbeitet am 02.02.2022

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir NEOS unterstützen die Petition zum Erhalt des Hallenbads in der Höttinger Au vollinhaltlich, da wir darin eine wesentliche Infrastruktur für den Breitensport, für die Bürgerinnen und Bürger, für die Schulkinder und für die Vereine sehen.

Der ohnehin fragliche Neubau eines Sportschwimmbeckens darf daher keinesfalls zu Lasten des Hallenbads in der Höttinger Au erfolgen. Dazu sind Lösungen gefragt.

tirol.neos.eu/das-sind-wir/in-deiner-region/innsbruck/news-innsbruck/warnen-vor-patscherkofel-2


Janine Bex BSc

ist Mitglied im Parlament

GRÜNE, zuletzt bearbeitet am 13.01.2022

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Für den grünen Gemeinderatsklub in Innsbruck darf ich festhalten: wir wollen das Hallenbad Höttinger Au erhalten und wir wollen dort, wenn irgendwie möglich, mehr Wasserfläche schaffen - etwa in Form eines zweiten 25 m-Beckens. Wie die Finanzierung gelingen kann, muss mit der IKB verhandelt werden. Es gibt städtebauliche Studien, die eine Überbauung des Areals unter dem Titel Wohnen/studentisches Wohnen möglich machen sollten. Damit wäre zumindest eine teilweise Gegenfinanzierung sichergestellt. Janine Bex und Georg Willi für den ganzen grünen Gemeinderatsklub


Gerald Depaoli

ist Mitglied im Parlament

GERECHT, zuletzt bearbeitet am 07.01.2022

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir glauben das der Erhalt des Schwimmbades Höttinger Au jedenfalls genau zu prüfen ist ;
und sind der Meinung ,daß alles versucht werden muß das Hallenbad zu sanieren und weiterhin der Innsbrucker Bevölkerung zur Verfügung zu stellen . Jedenfalls ist unserer Meinung nach der BREITENSPORT gegenüber des Spitzensportes unvergleichlich höher einzuschätzen .
FAZIT Das Team Gerechte Innsbruck spricht sich jedenfalls FÜR DEN ERHALT DER HALLENBADES HÖTTINGER AU AUS ; und sieht den Bürgermeister in der Pflicht dafür zu sorgen dies zu ermöglichen .
Es geht um die vielen Schüler Kinder Senioren und Bürger für die das Hallenbad Höttinger Au weiter zu erhalten ist .

mit besten Grüßen
GR Depaoli Gerald
GERECHTES INNSBRUCK


Mag. Lucas Krackl

ist Mitglied im Parlament

FI, zuletzt bearbeitet am 07.02.2022

Ich enthalte mich.

Sehr geehrte Damen und Herren!

Herzlichen Dank für die Einladung zu einer Stellungnahme zu Ihrer Petition, die wir gerne nachstehend abgeben:

In der Sitzung der städtischen Steuerungsgruppe vom 12. August 2020 wurde unter anderem festgestellt, dass für ein weiteres fokussiertes Vorgehen, die Einschränkung auf nur einen Standort zielführend ist. Die Gemeinderatsklubs wurden angehalten, mit den bereits zur Verfügung gestellten Unterlagen eine Stellungnahme abzugeben. Nach intensiver Durchsicht und Diskussion aller bisher bekannten Varianten, kristallisierte sich für den Gemeinderatsklub Für Innsbruck schon damals der Bereich des Tivoli-Freibades als favorisierter Standort heraus. An dieser Haltung hat sich für uns bis heute – mangels erfolgsversprechender Alternativen - nichts geändert.

Argumente

Neben den ohnehin bereits bekannten und guten Argumenten für den Bau einer 50-MeterSchwimmhalle, wollen wir an dieser Stelle die für uns wesentlichsten Argumente für den Standort Tivoli und den Neubau eines 50-Meter-Beckens hervorheben:

- Die Wasserflächen der Stadt Innsbruck werden sich durch einen Neubau vervielfachen, was angesichts gewachsener Bevölkerungszahlen bei gleichbleibender Wasserfläche in den vergangenen 20 Jahren dringend angezeigt ist.

- Kein Ausfall der Wasserflächen. Ein Neubau in der Höttinger Au würde einen mindestens zweijährigen Ausfall der Wasserflächen nach sich ziehen. Auch im Falle einer Sanierung ist mit langen Ausfällen zu rechnen. Ausfälle, die aufgrund der Knappheit von Wasserflächen nicht verkraftbar sind.

- Eine nahezu ganzjährige Nutzung des Freibereiches Tivoli wird endlich ermöglicht, was vor allem an schönen Tagen im Frühjahr und Herbst eine große Bereicherung sein wird.

- Der Einsatz der Mitarbeiter*innen wird optimiert und ist im Sommer weniger wetterabhängig. Bei schlechtem Wetter wird sich der Betrieb mehr in das Hallenbad verlagern, bei schönem Wetter mehr ins Freie.

- Mit dem Neubau am Tivoli Areal könnte eine moderne technische Anlage gemeinsam (Halle und Freibad) genutzt werden und Einsparungen ermöglichen.

Da von den zuständigen Verantwortlichen bis heute keine beschlussreifen Konzepte dem Gemeinderat als zuständigem Gremium vorgelegt wurden, kann derzeit auch kein Abstimmungsverhalten festgehalten bzw. in Aussicht gestellt werden. Wo wir inhaltlich aktuell stehen, sollte jedoch aus dem o.a. Text hervorgehen. Eine definitive Entscheidung wird zu gegebenem Zeitpunkt nach Vorlage eines konkreten Beschlussvorschlages ohnehin öffentlich im Gemeinderat diskutiert und transparent einer Entscheidung zugeführt.

Herzliche Grüße,

Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer – KO GR Mag. Lucas Krackl – KO-STv. GR Mag. Markus Stoll – GR Christoph Kaufmann – GRin Mag. Brigitte Berchtold – GRin Theresa Ringler, BA – GR Kurt Wallasch


Ing. Mag. BSc Johannes Anzengruber

ist Mitglied im Parlament

ÖVP, zuletzt bearbeitet am 02.02.2022

Ich enthalte mich.

Unser oberstes Ziel ist ein wirklich ausreichendes Angebot für Jung und Alt, Breitensport und Spitzensport, Schulschwimmen und Jugendliche sowie Senioren in der Landeshauptstadt zu schaffen, welches zudem ganzjährig hochwertige Liegeflächen und großzügige Aufenthaltsbereiche sowie der Wasserfläche schafft. Im Bezug auf das Schwimmbad in der Höttinger Au, werden gerade Studien zu den notwendigen Sanierungen, aber auch noch einigen anderen offenen Fragen, fertiggestellt und in den Gremien besprochen. Sobald die Fakten seitens des Betreibers zu den notwendigen Sanierungen und etwaigen Alternativen vorliegen, kann eine abschließende Beurteilung erfolgen. Der Innsbrucker Volkspartei ist ein breites, niederschwelliges, nachhaltiges, sowie qualitativ hochwertiges Schwimmangebot in der Stadt ein großes Anliegen. Daher werden die Unterlagen auch nach diesen Kriterien von uns bewertet werden. Deshalb warte ich auf die finalen Unterlagen und enthalte mich derzeit dazu.


Christoph Appler

ist Mitglied im Parlament

ÖVP, zuletzt bearbeitet am 31.01.2022

Ich enthalte mich.

Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken für Ihr zivilgesellschaftliches Engagement und dürfen auf ihre Frage folgendes mitteilen:

Unser oberstes Ziel ist ein wirklich ausreichendes Angebot für Jung und Alt, Breitensport und Spitzensport, Schulschwimmen und Jugendliche sowie Senioren in der Landeshauptstadt zu schaffen, welches zudem ganzjährig hochwertige Liegeflächen und großzügige Aufenthaltsbereiche sowie der Wasserfläche schafft. Im Bezug auf das Schwimmbad in der Höttinger Au, werden gerade Studien zu den notwendigen Sanierungen, aber auch noch einigen anderen offenen Fragen, fertiggestellt und in den Gremien besprochen. Sobald die Fakten seitens des Betreibers zu den notwendigen Sanierungen und etwaigen Alternativen vorliegen, kann eine abschließende Beurteilung erfolgen. Der Innsbrucker Volkspartei ist ein breites, niederschwelliges, nachhaltiges, sowie qualitativ hochwertiges Schwimmangebot in der Stadt ein großes Anliegen. Daher werden die Unterlagen auch nach diesen Kriterien von uns bewertet werden.

Für die Innsbrucker Volkspartei gemeinsam mit dem Tiroler Seniorenbund, Klubobmann Christoph Appler


Mag.a Elisabeth Mayr

ist Mitglied im Parlament

SPÖ, zuletzt bearbeitet am 11.01.2022

Ich enthalte mich.

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe eine Einladung in den Petitionsausschuss des Tiroler Landtags erhalten, dieser erste Termin wurde covid-bedingt verschoben. Ich werde diese Einladung wahrnehmen und meine Position dort darlegen.
Das Auswahlfeld oben war verpflichtend auszufüllen (Enthaltung, Ablehnung, Zustimmung). Leider sind die Angaben zu den Hintergründen der Bädersituation in Innsbruck in der Petition sachlich nicht richtig dargestellt, ich gehe aber davon aus, dass die Forderung im Titel der Petition das zentrale Anliegen ist. Die sachlichen Hintergründe und die genaue Faktenlage sind jedoch für politische Entscheidungen ganz wesentlich; es fehlen hier noch einige Entscheidungsgrundlagen. Der Wunsch, dass Freizeitflächen in der Stadtmitte bzw. im Westen der Stadt gehalten bzw. neu errichtet werden, ist nachvollziehbar.

Der Bürgermeister wurde vom Gemeinderat beauftragt, zu Beginn dieses Jahres im Detail aufbereitete Varianten vorzulegen (inklusive Variante Sanierung Höttinger Au Hallenbad); auch eine Variante des Ausbaus von Wasserflächen am Standort Höttinger Au ist bei der IKB in Arbeit.
Sobald diese Varianten vorliegen, wird man die Möglichkeiten genau hinsichtlich Auswirkungen, Finanzierung, Vor- und Nachteilen prüfen und erst dann eine Entscheidung treffen.
Derzeit sind im Doppelbudget 2022/23 keine Mittel für eine Realisierung einer Neuerrichtung oder einer Sanierung vorgesehen.
Was wir aus allen bisherigen Erhebungen gemeinsam mit IKB, Breitensport, Vereinssport, Wasserrettung, Bildungsinstitutionen, Schwimmschulen u. v. m. wissen: Es gibt einen Bedarf an zusätzlicher Wasserfläche in der Stadt.
Hier möchte ich auch noch erwähnen: Das Sportamt der Stadt Innsbruck erarbeitet derzeit gemeinsam mit dem sportwissenschaftlichen Institut der Uni Innsbruck einen Sportentwicklungsplan, in dem es um einen breiten Begriff von Sport im Sinne von Bewegung geht, über alle Altersgruppen hinweg. Bei der Bedarfs- und Entwicklungsanalyse geht es nicht nur um Sportstätten im engeren Sinne, sondern auch um "Bewegungsgelegenheiten" im weiteren Sinne, vom Stadtteilpark, der Uferpromenade bis hin zur Innsbruck umgebenden Natur- und Bergwelt; die Bedarfsentwicklung der Bevölkerung spielt inklusive repräsentativer Befragung der Bevölkerung eine prägende Rolle.
Ich darf diese Stellungnahme stellvertretend für die Mitglieder des SPÖ-Gemeinderatsklubs übermitteln.
Mit freundlichen Grüßen
Stadträtin Mag. Elisabeth Mayr


Mag. Benjamin Plach

ist Mitglied im Parlament

SPÖ

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


BA Theresa Ringler

ist Mitglied im Parlament

FI

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Bernhard Schmidt

ist Mitglied im Parlament

FPÖ

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Thomas Schultze

ist Mitglied im Parlament

GRÜNE

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Ursula Schwarzl

ist Mitglied im Parlament

GRÜNE

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Mag. Markus Stoll

ist Mitglied im Parlament

FI

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Kurt Wallasch

ist Mitglied im Parlament

FI

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Andreas Wanker

ist Mitglied im Parlament

ÖVP

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Georg Willi

ist Mitglied im Parlament

GRÜNE

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Dr.in Birgit Winkel

ist Mitglied im Parlament

ÖVP

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Stefan Gleinser

ist Mitglied im Parlament

NEOS

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Irene Heisz

ist Mitglied im Parlament

SPÖ

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
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Christoph Kaufmann

ist Mitglied im Parlament

FI

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
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Beatrix Klaus

ist Mitglied im Parlament

FPÖ

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
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Dr.in Renate Krammer-Stark

ist Mitglied im Parlament

LI

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Andreas Kunst

ist Mitglied im Parlament

FPÖ

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Markus Lassenberger

ist Mitglied im Parlament

FPÖ

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Thomas Lechleitner

ist Mitglied im Parlament

LI

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


BA MA MA Dejan Lukovic

ist Mitglied im Parlament

GRÜNE

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Mag.a Mariella Lutz

ist Mitglied im Parlament

ÖVP

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Thomas Mayer

ist Mitglied im Parlament

FRITZ

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Mesut Onay

ist Mitglied im Parlament

ALI

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Mag.a Christine Oppitz-Plörer

ist Mitglied im Parlament

FI

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Dipl. Soz.-Wiss.in Zeliha Arslan

ist Mitglied im Parlament

GRÜNE

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Mag.a Brigitte Berchtold MSc

ist Mitglied im Parlament

FI

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Helmut Buchacher

ist Mitglied im Parlament

SPÖ

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Andrea Dengg

ist Mitglied im Parlament

FPÖ

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Astrid Denz

ist Mitglied im Parlament

FPÖ

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Marcela Duftner

ist Mitglied im Parlament

LI

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Mag. Reinhold Falch

ist Mitglied im Parlament

TSB

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Rudolf Federspiel

ist Mitglied im Parlament

FPÖ

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Mag. Gerhard Fritz

ist Mitglied im Parlament

GRÜNE

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet


Deborah Gregoire

ist Mitglied im Parlament

FPÖ

zuletzt angeschrieben am 02.02.2022
Unbeantwortet

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