Regiune: Bezirke Schwaz, Kufstein, Innsbruck-Land
Familie

Verbesserung der Situation von Schülerinnen und Schülern in Bussen des öffentlichen Personenverkehrs

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Petiția se adresează
Verkehrsverbund Tirol, Land Tirol
553

Petiționarul nu a depus/preluat petiția.

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  1. A început 2017
  2. Colectia terminata
  3. Trimis
  4. Dialog
  5. A eșuat

Wir fordern mit dieser Petition:

Ausreichende Kapazitäten für alle Schüler(innen) und deren Schultaschen in allen Bussen des öffentlichen Personenverkehrs.

Einen Sitzplatz mit Sicherungsmöglichkeit für jede(n) Schüler(in) im außerstädtischen öffentlichen Personenverkehr.

Anpassung der Verkehrszeiten und -intervalle zur Vermeidung unzumutbarer Wegzeiten der Schüler(innen), ggf. durch eigens geführte Busse.

motive

Die Situation ist seit Jahren bekannt und unverändert: überfüllte Busse zu und von den Schulen. Besonders in den Morgenstunden sind die Zubringer zu den Schulen oft mit einer abenteuerlich anmutenden Belegung unterwegs. Die Verkehrsunternehmen und auch der Verkehrsverbund argumentieren mit der gesetzlichen Regelung, dass für drei Kinder zwei (Sitz)plätze zu rechnen sind. Diese Betrachtung mag für die Beförderung von Kindern bis ca. 11 Jahre ohne weitere Taschen o.ä. zutreffen, die Realität bei der Beförderung von Schülerinnen/Schülern lässt diese Ansichtsweise aber komplett außer acht. Schüler ab der 5. oder 6. Schulstufe - also die Schüler(innen), die nicht mehr die örtliche Volksschule besuchen und daher meist auf den öffentlichen Verkehr angewiesen sind, ihre räumlich entfernte Schule zu erreichen - sind von der körperlichen Statur durchwegs nicht mehr als "Kinder" im eigentlichen Sinne zu betrachten. Zudem führen diese schulbesuchenden Fahrgäste zum Teil recht gut gefüllte Rucksäcke und Taschen mit sich, die in dieser oben genannten "Rechnung" genauso nicht mit einbezogen werden, in der Praxis jedoch den vorhandenen Platz weiter verknappen. Es geht bei dieser Petition nicht um Bequemlichkeit, es geht um die Sicherheit unserer Kinder. Unfälle in Tirol, bei denen z.B. durch ein plötzlich eingeleitetes Bremsmanöver eine Schülerin zu Schaden gekommen ist, weil sie am Gang ungesichert stehen musste, gab es bereits. Die Verkehrsunternehmen transportieren unsere Kinder nicht zum Nulltarif. Daher könnte man bei boshafter Betrachtungsweise diese Praxis des Schüler(innen)transports als Gewinnmaximierung der Verkehrsunternehmen sehen, die auf Kosten unserer Kinder geht - aber auch auf Kosten der Fahrerinnen und Fahrer der Busse, die letztendlich für die Sicherheit iher Fahrgäste die Verantwortung zu tragen haben. Solche Unfälle dürfen sich nicht wiederholen, nur weil wirtschaftliche Interessen bei Verkehrsunternehmen vorrangig sind und die öffentliche Hand an der falschen Stelle spart.

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