Zdraví

Stoppt die Einsparungen auf Kosten der Kinder!

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Landeshauptfrau Mag.a Johanna Mikl- Leitner, Landeshauptfrau- Stellvertreter und Landesrat Dr. Stephan Pernkopf
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Problem

  • Die Kinder- und Jugendabteilung (KJA) im Universitätsklinikum St. Pölten wurde neu geplant und soll im Haus D neu gebaut werden.

  • Es kommt zu drastischen Verkleinerungen in allen Bereichen der KJA (Ambulanzen, Stationen, Therapiebereiche, auch zu einer Reduzierung der Bettenanzahl)

Änderungen

  • Die Kinder- und Jugendabteilung im Universitätsklinikum St. Pölten darf im Neubau im Haus D nicht verkleinert werden!

  • Die Anzahl der Betten für die Kinder und deren Eltern (Begleitbetten) sollen erhalten bleiben!

  • Die bereits aufgebauten Spezialabteilungen und Spezialambulanzen müssen erhalten bleiben und brauchen ihren Platz!

  • Weitere Spezialabteilungen und Spezialambulanzen für Kinder müssten aufgebaut bzw. weiter ausgebaut werden u.a.

    • Kinderchirurgie - Kinderintensivstation - Kinderpulmologie - Kinderrheumatologie - Kinderorthopädie - Kinderherzchirurgie - Versorgung für psychisch kranke Kinder
    • Versorgung für Kinder mit psychisch kranken Eltern

damit unsere Kinder nicht ständig in andere Bundesländer ausweichen bzw. verschickt werden müssen, sondern endlich in NÖ versorgt werden können! Der Zentralraum St. Pölten eignet sich hervorragend dafür.

  • Die Therapieangebote an der KJA müssen erhalten bleiben und dürfen nicht eingeschränkt werden, denn außerhalb des Krankenhauses gibt es Vieles davon nicht, zahlreiche Therapieplätze für Kinder fehlen.

  • Die Therapeuten unterschiedlichster Berufsgruppen müssen der KJA erhalten bleiben!

  • Die Stationszimmer / Ambulanzräume / Therapieräume und die dazugehörigen Abstellräume müssen dieselbe Größe beibehalten! Kinder brauchen Platz und die Eltern, die sie begleiten, ebenso.

  • Spieletreff und Schule brauchen ebenfalls mindestens die bisherige Raumgröße!

Odůvodnění

Anfang August wurde die KJA in das Haus A in ein Übergangsquartier übersiedelt, ab 2024 kann dann das Haus D bezogen werden.

Alle Bereiche sollen drastisch verkleinert werden u.a.

  • Die Bettenanzahl wird stark reduziert

  • Gestrichen werden auch die Betten für Mamas und Papas auf der Neonatologie

  • Auf allen Stationen gibt es weniger Möglichkeiten für die Mitaufnahme der Eltern

  • Sogar Spezialabteilungen und Spezialambulanzen sollen aufgelassen werden

  • Therapieräume werden drastisch verkleinert oder weggelassen

  • Auch der große Bewegungsraum, der seit 1986 für diagnostische und therapeutische Zwecke genutzt wird, ist ersatzlos gestrichen worden

  • Im Universitätsklinikum werden jetzt schon viele Fälle in andere Spitäler und Bundesländer verschickt, weil es bei uns in NÖ einfach die Spezialambulanzen und Spezialabteilungen, das heißt die spezielle ärztliche Versorgung für Kinder nicht gibt!

Wie aus den Medien bekannt ist, gibt es in St. Pölten und Umgebung nur mehr einen Kinderfacharzt mit einem Kassenvertrag, der auch in wenigen Jahren in Pension gehen wird. Bekannt ist auch, dass es zu wenig Therapieplätze für Kinder gibt, Ambulatorien randvoll sind und nicht alle Diagnosen abdecken können. Bereits jetzt ergeben sich lange Wartezeiten auf einen Termin bzw. Aufnahmestopps im niedergelassenen Bereich! Bisher hat die KJA versucht vieles aufzufangen. Mit der Verkleinerung der Kinder- und Jugendabteilung wird alles nur verschärft, denn außerhalb des Krankenhauses gibt es für viele Kinder im Raum St. Pölten, ja sogar in ganz NÖ keine Versorgung!

Wir brauchen den Ausbau der Gesundheitseinrichtungen für Kinder und Jugendliche und nicht den Rückbau!!!

Wir bitten euch, denkt die Situation mal durch, auch wenn es euch vielleicht noch nicht betrifft. Jeder hofft zwar, dass das eigene Kind diese ärztliche, pflegerische und therapeutische Hilfe nie braucht. Wenn es aber doch der Fall ist, brauchen wir die Spezialisten vor Ort! Bitte unterschreibt diese Petition, jede Unterschrift zählt!

Gesunde Kinder sind die gesunden Erwachsenen von Morgen!

Děkujeme za vaši podporu

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zprávy

rozprava

Die Antwort steht ausführlich in dem Blog! Mit freundlichen Grüßen Katharina Karner

Planungsgrundlage ist der ÖSG und RSG, Details dazu gibt es auf https://www.sozialministerium.at/site/Gesundheit/Gesundheitssystem/Gesundheitssystem_Qualitaetssicherung/Planung_und_spezielle_Versorgungsbereiche/Regionale_Strukturplaene_Gesundheit_RSG_Monitoring und https://www.noegus.at/publikationen/. Die Forderungen sind leider unüberlegt! Die qualitativ höchstwertige Behandlung sollte das Ziel sein, nicht in jedem Bundesland muss alles versorgt werden. Beispielsweise macht eine Kinderherzchirurgie, die nur wenige PatientInnen im Jahr versorgt, keinen Sinn! Siehe Debatte um kleine Gyn. Abt.

Pomozte posílit občanskou účast. Chceme, aby vaše obavy byly vyslyšeny a zůstaly nezávislé.

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