Regione: Šveicarija
Sėkmė
Užsienio politika

Solidarische Schweiz soll EU Sanktionen übernehmen

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Ignazio Cassis, Sehr geehrter Gesamtbundesrat
89 Palaikantis

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  1. Pradėta 2022
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Sėkmė

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Was wir in diesen Stunden tief betroffen miterleben müssen, ist der kriegerische Angriff eines autoritären Machthabers auf Frieden, Völker- und Menschenrecht. Unsere Gedanken sind bei den Menschen, die darunter leiden.

Die Schweiz als kleiner und neutraler Staat fühlt sich der internationalen Rechtsordnung verpflichtet und steht darum auch in der Verantwortung, auf inakzeptable Völkerrechtsverletzungen klar zu reagieren. Russland verletzt das Völkerrecht schwerwiegend, insbesondere die Prinzipien des Gewaltverbotes und der territorialen Unversehrtheit.

Der Westen, inklusive der Schweiz, muss dieser rücksichtslosen Machtpolitik und rohen, todbringenden Gewalt geschlossen entgegentreten.

Wir erwarten deshalb, dass sich die Schweiz den abgestimmten Sanktionen unserer Nachbaren umgehend anschliesst und diese sofort umsetzt.

Nur die Umgehung von Sanktionen zu verhindern, reicht seit der offenen kriegerischen Eskalation nicht mehr. Als wichtigster Rohstoffhandelsplatz und bedeutende Finanzdrehscheibe muss auch die Schweiz ihre Verantwortung wahrnehmen.

Wir appellieren daher an Sie, den Bundesrat: Tragen Sie die Sanktionen ausnahmslos mit.

Mit besorgten Grüssen, viele Schweizer Bürgerinnen & Bürger

DIES IST EINE PARTEIUNABHÄNGIGE AKTION

Priežastis

NA

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žinios

  • Liebe Unterstützer:in

    Vielen Dank für deine Stimme, das Ziel dieser Petition wurde erreicht.

    Nachdem das Unverständnis für die zurückhaltenden Massnahmen des Bundesrates sehr deutlich und breit kommuniziert wurden, ist der Bundesrat über die Bücher und hat die EU Massnahmen übernommen. Unsere Petition war ein Teil dieser Stimme, danke dafür.

    Die Entwicklung seither in der Ukraine ist traurig, der kurzfristige Schock wird langsam durch Ohnmacht abgelöst. Was sollen wir tun..?

    Freundlicher Gruss, Philipp Eisenring

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