Schutz unserer Kinder vor ideologischer LGBTQ+ -Indoktrination
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Motif du blocage
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Bitte belegen Sie Ihre Aussagen mit Quellen (Link/URL): "In den letzten Jahren beobachten wir mit wachsender Sorge, wie Kinder und Jugendliche immer früher und immer intensiver mit Themen wie Geschlechtswechsel, nicht-binären Identitäten und sexueller Vielfalt konfrontiert werden – oft ohne altersgerechte Differenzierung und ohne Rücksicht auf elterliche Erziehungsvorstellungen." "Unter dem Vorwand von „Toleranz“ und „Vielfalt“ erleben wir eine gezielte Umgestaltung gesellschaftlicher Normen." "Kinder, die emotionale Stabilität und klare Orientierung brauchen, werden verunsichert und in ihrer natürlichen Entwicklung gestört." "Hinzu kommt, dass es in einigen Ländern bereits Gesetzesinitiativen gibt, die Eltern das Recht entziehen sollen, medizinische Geschlechtsangleichungen bei minderjährigen Kindern abzulehnen – teils unter Androhung von strafrechtlichen Konsequenzen bis hin zu Haftstrafen. Auch bei uns liegen bereits ähnliche Gesetzesentwürfe oder politische Forderungen vor, die in eine vergleichbare Richtung weisen.""
L'initiateur de la pétition a été informé par les éditeurs d'openPetition de la violation des conditions d'utilisation et disposait de cinq jours pour réviser la pétition. Cela ne s'est pas passé. La pétition a donc été bloquée.
Le texte de la pétition
Wir fordern: Ein gesetzliches Verbot der ideologischen Einflussnahme durch LGBTQ+-Programme auf Kinder und Jugendliche in Schulen, Kindergärten und öffentlichen Bildungseinrichtungen.
- Ein Verbot LGBTQ+ -ideologischer Inhalte in Kindergärten und Schulen
- Die Rückkehr zu wertfreier, sachlicher Wissensvermittlung ohne politische Agenda
- Die Stärkung des elterlichen Erziehungsrechts gemäß Verfassung
- Den Schutz der kindlichen Identitätsentwicklung vor ideologischer Beeinflussung
- Ein Verbot staatlich finanzierter Veranstaltungen wie Dragqueen-Lesungen für Kinder und jugendliche
In den letzten Jahren beobachten wir mit wachsender Sorge, wie Kinder und Jugendliche immer früher und immer intensiver mit Themen wie Geschlechtswechsel, nicht-binären Identitäten und sexueller Vielfalt konfrontiert werden – oft ohne altersgerechte Differenzierung und ohne Rücksicht auf elterliche Erziehungsvorstellungen.
Unter dem Vorwand von „Toleranz“ und „Vielfalt“ erleben wir eine gezielte Umgestaltung
gesellschaftlicher Normen. Traditionelle Werte, biologische Geschlechterrollen und die Familie als
Fundament unserer Gesellschaft werden bewusst infrage gestellt und durch eine ideologisch geprägte Weltanschauung ersetzt.
Kinder, die emotionale Stabilität und klare Orientierung brauchen, werden verunsichert und in ihrer
natürlichen Entwicklung gestört.
Besonders kritisch sehen wir, dass mittlerweile Dragqueen-Lesungen, die mit Steuergeldern finanziert werden, gezielt in Bibliotheken, Kindergärten, Schulen und anderen Bildungseinrichtungen angeboten werden – Veranstaltungen, die aus unserer Sicht weder altersgerecht noch pädagogisch notwendig sind.
Hinzu kommt, dass es in einigen Ländern bereits Gesetzesinitiativen gibt, die Eltern das Recht
entziehen sollen, medizinische Geschlechtsangleichungen bei minderjährigen Kindern abzulehnen – teils unter Androhung von strafrechtlichen Konsequenzen bis hin zu Haftstrafen. Auch bei uns
liegen bereits ähnliche Gesetzesentwürfe oder politische Forderungen vor, die in eine vergleichbare Richtung weisen.“
Kinderschutz steht über Ideologie. Kindergärten und Schulen sind kein Experimentierfeld für
gesellschaftspolitische Umerziehung. Eltern haben das Recht, ihre Kinder in einem wertebasierten,
stabilen Umfeld aufwachsen zu lassen.