Environnement

Retten wir das Marchfeld! Retten wir die Grundlage unserer Ernährung, den noch vorhandenen Boden!

La pétition est adressée à
Infrastrukturministerium, Landesregierung NÖ
82 Soutien 38 en Basse-Autriche

Le destinataire de la pétition n'a pas réagi

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  1. Lancé 2021
  2. Collecte terminée
  3. Soumis le 15/11/2021
  4. Dialogue
  5. Echoué

Stopp dem weiteren Straßenbau und dem weiteren Versiegeln von wertvollem landwirtschaftlichen Boden!

Ein großer Teil des Marchfeldes wird durch Schottergruben der Lebensmittelproduktion entzogen, wie auch durch riesige Felder an Umwelt und Boden zerstörendem und enormem Verbrauch an wertvollem Grundwasser benötigenden Fertigrasen.

Deren Produzenten lukrieren auf Grund ihrer großen Flächen sehr hohe Agrarförderungen der EU und Österreichs - und nicht die mühsam biologisch und ökologisch wirtschaftenden Biobauern. Zu dem zerschneidet man dieses Gebiet mit enormen Straßenprojekten.

Damit opfern unsere Politiker den wertvollen Boden dem zerstörerischen Individualverkehr, verursachen den Landwirten durch Straßen geteilte Felder, welche dadurch schwerer erreichbar sind und sich dadurch eine enorme Verschlechterung der Bewirtschaftung ergibt. Damit wird unsere eigene Bewirtschaftung erschwert und kann noch weniger mit gestützten Preisen ausländisch erzeugter Waren konkurrieren.

Somit wird eine stärkere Abhängigkeit Österreichs vom Ausland und von Großkonzernen erwirkt. Dem muss man entschieden entgegenwirken und das Marchfeld in seiner zumindest jetzigen Struktur erhalten, um die derzeitige eigene Lebensmittelproduktion aufrecht zu erhalten.

Nach langem hat man endlich Züge von Gänserndorf bis Marchegg verlängert und baut auch die Bahnstrecke über Obersiebenbrunn nach Marchegg und weiter nach Bratislava zum Teil 2-spurig aus.

Leider wird schon seit Jahrzehnten über eine Hochgeschwindigkeitsstrecke der Nordbahn berichtet, ohne diese bisher zu verwirklichen.

Man könnte annehmen, dass man dies verhindert, um bessere Argumente für den Bau der S8 zu erreichen. Dafür wären die Mittel anscheinend sofort vorhanden, für den weiteren Ausbau der Nordbahn anscheinend nicht. Man könnte annehmen, dass dies auch der Grund ist, dass der Takt der Züge 50 Jahre lang nahezu gleichgeblieben ist. 

Raison

Auch die Agrarförderung von den Fertigrasenproduzenten ist ein völlig falscher Weg und eine Fehlleitung notwendiger Mittel, welche den Nahrungsmittelproduzenten fehlen und damit vorenthalten werden.

Dadurch werden die eigenen Preise möglichst hoch gehalten und man fördert auf der anderen Seite die Einfuhr billiger geförderter Ware vom Ausland, welches selten mit unserem hohen Standard produziert wird.

Damit auch möglichst billig. Die Politik fördert leider dieses System und redet sich auf die Konsumenten aus, anstelle dies von oben zu regeln. Die Lebensmittel müssen nicht billigst angeboten werden. Man soll die Konsumenten eher anhalten, weniger, dafür hochwertiger zu konsumieren.

Es sind nur sehr wenige Menschen, welche sich keine teureren Lebensmittel leisten können. Ein großer Teil der Konsumenten setzt andere Schwerpunkte für seine Ausgaben, zum Beispiel das Auto oder Rauchwaren, Alkoholika. Aber bei Lebensmittel kaufen sie oft nur das Billigste.

Wenn aber diese Billigwaren gar nicht importiert werden und vorhanden sind, wären diese gezwungen, sich mit unseren eigenen höherwertigen Lebensmitteln zu ernähren.

Dies würde auch zu besserer Gesundheit führen und das Gesundheitssystem entlasten. Dies wäre eine der grundlegenden Aufgaben der Politik in einer Demokratie, für das Wohl des Volkes zu sorgen.

Hintergrundinfos: https://kontrast.at/eu-agrarsubventionen/

Merci pour votre soutien, Rainer Jelinek de Deutsch-Wagram
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